Wieso trauen sich die Anbieter von OpenSource Groupwarelösungen nicht mal den richtigen Schritt hin zu OpenSource zu machen? Immer diese versteckten Lizenzkosten über so genannte Maintenance zu kassieren, ist doch total blöd. Es scheint wohl Mode zu sein, sich nach aussen mit OpenSource zu schmücken und dann mit einem großen ABER dem Kunden die üblichen Fußfesseln und teilweise sogar ClosedSource Komponeten zu verkaufen. Wenn dann irgend etwas nicht läuft, dann wird auf den OpenSource Status bzw. die Community verwiesen und falls man den Bug eher behoben haben möchte, dann wird man trotz Maintenance wieder zur Kasse gebeten. So wird das nichts Jungs, diese Tricks sind schnell durchschaut. Entweder ich verkaufe proprietäre Software mit entsprechenden Lizenzen und Dienstleistungsverträgen oder OpenSource mit entsprechenden Dienstleistungsverträgen!

Positive Ausnahme: www.phprojekt.de