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Thema: GTK+ für Mac OS X

57 Kommentar(e) || Alle anzeigen ||  RSS
Kommentare von Lesern spiegeln nicht unbedingt die Meinung der Redaktion wider.
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Von win_gtk am Do, 24. November 2005 um 14:24 #
Hab eben mal probiert gtk+ unter windows zu compilieren.
das ist ist eine wissenschaft für sich!
kein vergleich zu qt.
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    Von Jack am Do, 24. November 2005 um 14:36 #
    Ja, allerdings hab ich das schon bei vielen anderen GNU-Projekten bemerkt. Ich vermute mal, dass die allgemeine Hingezogenheit autoconf/automake da nicht ganz unschuldig dran sind ;-)...
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      Von foo am Do, 24. November 2005 um 15:30 #
      kann ich so nicht bestätigen, die meisten autoconf/automake/libtool pakete lassen sich
      eher problemlos compilen als rein-Makefile basierte Systeme. Das Hauptproblem ist eher die ausgangssituation, unter Linux/Unix ist es sehr wahrscheinlich das man libpng/libz und ähnliches bereits installiert hat, für windows muss man eben jede einzelne kleine abhängigkeit selbst compilen, oder die entsprechenden -dev.zip's haben so es die gibt.
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        Von clausi am Do, 24. November 2005 um 16:05 #
        So eine Art 'apt-get' für Windows mit Repositories, Synaptic und dem übrigen Drum und Dran gibt es nicht, oder?
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          Von mc-bull am Do, 24. November 2005 um 19:20 #
          fuer reactor ist sowas in arbeit. nennt sich glaube ich programm manager oder so. eigentlich gut idee finde ich.
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          Von Christoph am Fr, 25. November 2005 um 09:20 #
          Für MacOS X gibt es apt-get und eine Vielzahl von darüber bereitgestellte Pakete: http://fink.sourceforge.net/
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          Von Liberator am Di, 25. September 2007 um 09:30 #
          Doch, als Teil von Cygwin:

          http://www.cygwin.com/setup.exe

          Beim Compilieren muss man allerdings darauf achten, ob man mit Cygwin (d.h. UNIX-Kompatibilitätsbibliothek, unter GPL) oder mit MinGW compilieren möchte.
          Für das Einrichten einer GNU-artigen Laufzeitumgebung incl. Tools reicht das aber allemal.

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      Von thomas001 am Do, 24. November 2005 um 22:44 #
      mag es daran liegen das den gnu leuten verstaendlicher weise windows einfach sowas von egal ist?
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    Von Waldgeist am Do, 24. November 2005 um 20:06 #
    Hauptsache rumgetrollt und gtk mit qt gedissed.. war ja klar..

    http://gimp-win.sourceforge.net/stable.html

    Nimm doch einfach das hier...

    Gruß
    Waldgeist

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    Von Lord am Fr, 25. November 2005 um 10:54 #
    wieso compilieren, wenns dafür fertige Windows Pakete gibt?

    http://www.gtk.org/download/

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      Von win_gtk am Fr, 25. November 2005 um 11:36 #
      hier ein statement:

      das was ich nicht selbst compilieren kann benutz ich nicht.

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      Von foo am Fr, 25. November 2005 um 12:14 #
      weil's keinen spaß macht ;-)
      wenn man denn dann mal die toolchain via cross-compile fertig hat und ganz bequem seine win-binarys mit ./configure && make unter linux erstellen kann ist das doch ne tolle sache.
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Von Michael am Do, 24. November 2005 um 14:41 #
Das ist zwar ganz nett, um gtk-Anwendungen unter MacOSX native laufen zu lassen. Aber ich glaube nicht, dass jemand, der normalerweise mit Objective-C/Cocoa programmiert, sich freiwillig C und gtk antut.
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    Von Rones am Do, 24. November 2005 um 14:48 #
    Ich glaube, dass es auch vorrangig um das Erste geht, also vorhandene und zukünftige GTK-basierte Programme (die nicht zwingend in plain-c geschrieben sein müssen) auch unter MacOSX ohne X11-Umgebung laufen lassen zu können.
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    Von bindings am Do, 24. November 2005 um 15:49 #
    http://www.gtk.org/bindings.html
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    Von G. W. am Do, 24. November 2005 um 19:16 #
    GTK zwingt zwar niemanden zu C, richtig ist aber trotzdem, dass dieser GTK-Port sicherlich nicht das geeignetste ist, wenn man von Anfang weiß, dass man mehrere Plattformen bedienen will. Dann doch lieber Qt oder wxWidgets.
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      Von pete am Do, 24. November 2005 um 19:22 #
      Dann frage ich mich allerdings, warum BitTorrent von wxWidgets zu GTK gewechselt ist.
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        Von G. W. am Do, 24. November 2005 um 20:45 #
        Was willst Du denn damit sagen? Dass BitTorrent zu GTK gewechselt ist, sagt recht wenig aus, weil es neben BitTorrent auch sehr, sehr viele Anwendungen gibt, die nicht zu GTK gewechselt sind.
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          Von Nguyyen am Do, 24. November 2005 um 20:55 #
          > Was willst Du denn damit sagen?
          Nichts! Er hat eine Frage gestellt.

          > Dass BitTorrent zu GTK gewechselt ist, sagt recht wenig aus, weil es neben BitTorrent auch sehr, sehr viele Anwendungen gibt, die nicht zu GTK gewechselt sind.
          Geht es vielleicht noch konkreter?

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      Von Christoph am Fr, 25. November 2005 um 09:24 #
      Zugegebenermaßen ist Qt die beste Wahl, allerdings auch nicht ganz billig für komemerzielle Einsatzzwecke.

      WxWidgets selber ist ja nur ein Wrapper, der auf anderen Toolkits aufsetzt (u.a. Gtk). Es gibt auch einen Wrapper für Aqua, aber der hat noch so seine Macken, so dass für komplexere Anwendungen noch der Gtk-Wrapper genommen werden muss; der Gtk-Port könnte da in die Bresche springen.

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        Von Liberator am Di, 25. September 2007 um 09:34 #

        Seit einiger Zeit gibt es auch FLTK für MacOS. Ist nicht annähernd so mächtig wie GTK+, aber klein, schnell, und hat kaum Abhängigkeiten von externen Bibliotheken.

        http://www.fltk.org

        In dem einen oder anderen Fall (speziell für "kleinere" plattform-unabhängige Tools) kann FLTK als GUI-Basis durchaus sinnvoll sein.

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Von Maria am Do, 24. November 2005 um 15:18 #
Nein, ich glaube es nicht... Sowas kann nicht sein
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    Von ;-) am Do, 24. November 2005 um 15:28 #
    Doch, doch!

    Du schreist ja wieder!

    Sei doch brav und artikuliere dich ein bisschen klarer ...

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      Von Maria am Do, 24. November 2005 um 16:04 #
      Ich bin doch klar - das ist unmöglich! Mein Freund Nico hat mir das gesagt. Nur Windows funtioniert gut, da ist alles klar und einfach. Wir hatten früher Linux aber da alles war total unklar und wir könnten keine ICQ installieren :-( Aber bei Windows geht das!
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        Von 8-/ am Do, 24. November 2005 um 16:13 #
        Dann solltest du vielleicht nach einem pro-windows-Forum suchen oder so. Ansonsten kannst du ja auch mit deinem Freund spielen - jedenfalls ist dies besser als irgendwelche Foren zuzuspammen.
        Und was das Unklare betrifft: Irgendwann wirst du auch mal erwachsen und dann wird dir vielleicht einiges klarer.
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        Von benq am Do, 24. November 2005 um 16:26 #
        ... früher ... ??? ... naja, JETZT geht ICQ auf jeden Fall hervorragend unter Linux.
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        Von ;-) am Do, 24. November 2005 um 16:41 #
        Wie wäre es mit Kopete?

        Mit dem kannst du nicht nur über ICQ, sondern auch MSN, Jabber, ... chatten.
        Sowas habe ich leider noch nicht auf Windows gesehen.
        Miranda hat für mich dort einen viel zu eingeschränkten Funktionsumfang ... (für mich, natürlich hat er was für verspielte Leute, vielleicht)

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        Von BlueYellow am Do, 24. November 2005 um 17:53 #
        Tja, wie wäre es denn dann mit Gaim für Windows, das wiederum auf GTK+ für Windows basiert.
        Also ich installiere jedem der mit Windows "arbeitet" und IM braucht Gaim.
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          Von abc am Do, 24. November 2005 um 18:51 #
          Ich meine, setup.exe doppelklicken und dann noch das passende Verzeichnis wählen?
          Respekt!
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Von sleipnir am Do, 24. November 2005 um 15:25 #
Das ist doch die beste Vorlage für natives OOo auf dem Mac! Jetzt hat man da auch überhaupt gar keinen Grund mehr MS Office zu benutzen :)
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    Von ;-) am Do, 24. November 2005 um 15:30 #
    Leider kann ich mit GTK und dem File-Dialog nichts anfangen.

    Mit QT Dialogen habe ich keine Probleme und QT gibt's ja auf MAC, M$ und Linux ...
    ... dies ist also noch nicht die beste Grundlage. (Dies wäre immer noch QT.)

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      Von jeder am Do, 24. November 2005 um 15:48 #
      > Leider kann ich mit GTK und dem File-Dialog nichts anfangen.

      zum glück bist du nicht jeder ...

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      Von fuffy am Do, 24. November 2005 um 16:57 #
      Verwendet Qt(!) unter Windows nicht den nativen Dateidialog?
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        Von Kevin Krammer am Do, 24. November 2005 um 19:47 #
        Bei der Verwendung der static Methoden. Nicht wenn man direkt eine Instanz der Klasse erstellt. Letzteres braucht man zB wenn man den Dialog erweitern will, also Vorschau oder ähnliches hinzufügt.
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        Von abc am Fr, 25. November 2005 um 01:23 #
        damit auch der KDE-Filedialog nicht brauchbar mit der Tastatur bedienbar ist aufgrund eines eklatanten Bugs in den QT-Core-Komponenten. Dieser Mangel zieht sich durch SÄMTLICHE KDE-ANWENDUNGEN, die diese mehrspaltige Listenansicht nutzen. Das sind im Grunde alle.
        Ein Unding.
        Da lob ich mir die Multi-Column-View unter Windows.
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          Von Walter Plinge am Fr, 25. November 2005 um 09:41 #
          Hi,

          welcher Bug? Würde mich mal interessieren.

          Gruss

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            Von abc am Fr, 25. November 2005 um 12:34 #
            Na ja, mangelnde Tastaturbedienbarkeit.
            Man kann nicht zuverlässig mit der Tastatur Dateien ansteuern (mit Pfeiltasten).
            Bspw. besonders kurze Dateinamen zwischen längeren Dateinamen werden beim Navigieren mit den Pfeiltasten verschluckt.
            aaaaaaaa
            bb
            cccccccc

            von aaaaaaa nach bb navigieren per Tastatur ist nicht möglich. Und dieser Fehler zieht sich durch ganz KDE.

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      Von G. W. am Do, 24. November 2005 um 19:10 #
      > MAC, M$ und Linux ...

      $$$$$$$

      > (Dies wäre immer noch QT.)

      Aber ganz bestimmt nicht für OpenOffice.org.

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        Von ;-) am Sa, 26. November 2005 um 13:04 #
        Was spricht dagegen?

        QT gibt's auf verschiedensten UNIX Varianten einschliesslich MacOSX und Windows und OpenOffice ?

        Oder andersherum gefragt, wo gibt es OpenOffice, wo es QT nicht gibt?

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          Von G. W. am So, 27. November 2005 um 19:13 #
          > Was spricht dagegen?

          Die Beschaffenheit von OpenOffice.org.

          > QT gibt's auf verschiedensten UNIX Varianten einschliesslich
          > MacOSX und Windows und OpenOffice ?

          Richtig. Ändert aber nichts daran, dass OpenOffice.org seine Widgets selber zeichnet und das auch weiterhin tun wird. es sei denn, jemand krempelt diesen wirklich sehr alten Code in einer Art und Weise um, der einer Neuimplementation gleichkommt.

          > Oder andersherum gefragt, wo gibt es OpenOffice, wo es QT nicht gibt?

          Nirgendwo. Trotzdem ist OpenOffice.org halt eben so, wie es ist. Optimal ist es sicher nicht, aber es funktioniert.

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      Von GeorG am Do, 24. November 2005 um 20:20 #
      > Leider kann ich mit [...] dem File-Dialog nichts anfangen.

      Ja, der waren Schuld, daß ich GNOME den Rücken gekehrt habe
      und seitdem jede GTK-Applikation verfluche wenn ich einen dieser
      Undinger "bedienen" muss :-(

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    Von M.R. am Do, 24. November 2005 um 16:14 #
    OOo läuft doch nicht hauptsächlich mit dem GTK Framework, oder ist mir da
    etwas entgangen?! Haben die nicht was eigenes gestrickt?
    Außerdem gibt es Openoffice.org für den Mac, nennt sich NeoOffice/J (also
    bezüglich der Gründe, MS Office nutzen zu müssen).
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      Von nidhoegg am Do, 24. November 2005 um 16:30 #
      > Außerdem gibt es Openoffice.org für den Mac, nennt sich NeoOffice/J (also
      bezüglich der Gründe, MS Office nutzen zu müssen).

      NeoOffice hat immerhin die Menüleisten-Integration; das ist aber auch das mindeste. An sonsten ist es absolut überhaupt nicht Mac-like und den ästhetischen Gesichtspunkt will ich erst gar nicht ansprechen.
      Bei einem waschechten Mac-Nutzer hat so ein Programm keine Chance. Dann doch lieber MS Office.

      Worüber ich mich aber richtig freue ist ein Natives Gimp und Gnumeric für den Mac! :)

      Gruß, nidhoegg

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        Von G. W. am Do, 24. November 2005 um 19:14 #
        > Worüber ich mich aber richtig freue ist ein Natives
        > Gimp und Gnumeric für den Mac!:)

        Kann es sein, dass Du die Ankündigung von Imendio missverstehst? Dieser Port wird GTK-Anwendungen überhaupt nicht "Mac-like" machen und ihnen auch keinen Aqua-Look verleihen, sondern lediglich dafür sorgen, dass sie ohne X-Server laufen. Ansonsten wird es - genau wie beim Windows-Port - beim GTK-Look bleiben.

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          Von nidhoegg am Fr, 25. November 2005 um 10:35 #
          http://gimpfoo.de/2005/10/06/an-early-glance-at-gimp-on-os-x/

          „the screenshot above is really a very early state, GIMP was just generous enough to not crash but show these three windows instead. It will be constantly improving, both look-and-feel and desktop-integration wise, so please don’t complain that GIMP on OS X should actually look a bit different”

          Abwarten, was kommt :-)
          Ich denke, mit einer vergleichbaren Integration wie Qt sie auf dem mac hat kann man leben. Das ist zwar auch nicht perfekt, aber es sticht nicht all zu sehr heraus.

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      Von G. W. am Do, 24. November 2005 um 19:12 #
      > OOo läuft doch nicht hauptsächlich mit dem GTK Framework,
      > oder ist mir da etwas entgangen?!

      Nein, Dir ist nichts entgangen. OpenOffice.org nutzt zwar GTK, aber nicht um Widgets zu zeichnen.

      > Haben die nicht was eigenes gestrickt?

      Doch, genau das.

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    Von nidhoegg am Do, 24. November 2005 um 16:15 #
    Es wird einen Cocoa-Port von OpenOffice für den Mac geben. GTK+ hilft Dir in sofern üerhaupt nicht weiter, da OpenOffice GTK+ nicht als Toolkit benutzt, sondern ein eigenes hat.

    Gruß, nidhoegg

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    Von benq am Do, 24. November 2005 um 16:38 #
    http://www.planamesa.com/neojava/de/

    Ich kanns empfehlen. WESENTLICH besser als es über X11 laufen zu lassen. Allerdings muß man auch von NeoOffice/J keine Geschwindigkeitsrekorde erwarten ...

    .

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    Von G. W. am Do, 24. November 2005 um 19:10 #
    > Das ist doch die beste Vorlage für natives OOo auf dem Mac!

    Wieso das denn? Was soll GTK denn bitte bringen? OOo kann man damit ganz bestimmt nicht nativ auf den Mac portieren.

    > Jetzt hat man da auch überhaupt gar keinen Grund mehr MS Office
    > zu benutzen:)

    Doch, selbstverständlich. Es gibt außerhalb der Linux-Welt auch Menschen, die sich weniger für Toolkits und dafür mehr für andere Dinge interessieren. Deswegen wird das genannte Produkt ja auch auf der Mac-Plattform äußerst gerne gekauft und benutzt.

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    Von Michael Flaig am Fr, 25. November 2005 um 01:06 #
    Also MS Office für Mac ist ein Witz. Schwerfällig, überladen und völlig einfältig designed ... microsoft eben ;-)

    keynote von Apple ist ein Stück Software, das einfach funktioniert und schön ist. so muss doch ne mac software sein, oder?

    impress von OOo 2.0 macht aber auch nen guten eindruck. Die usability ist (vor allem auch für leute mit großen monitoren) deutlich verbessert worden, finde ich. Freie Software auf dem Mac wird schon noch kommen.

    Zum thema Natives OOo: ich glaub das könnt so nicht ganz gehen, oder? greift gtk wirklich auf mac komponenten zu (inkl. look & feel?), oder ist nur die ausgabe ohne X11 möglich? Das iss mir noch irgendwie unklar.

    cya,

    mfl

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Von nufap am Do, 24. November 2005 um 21:07 #
Es gibt zwar Seashore, aber Gimp wäre mir lieber.

Gruesse, nufap

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