Ja, allerdings hab ich das schon bei vielen anderen GNU-Projekten bemerkt. Ich vermute mal, dass die allgemeine Hingezogenheit autoconf/automake da nicht ganz unschuldig dran sind ;-)...
kann ich so nicht bestätigen, die meisten autoconf/automake/libtool pakete lassen sich eher problemlos compilen als rein-Makefile basierte Systeme. Das Hauptproblem ist eher die ausgangssituation, unter Linux/Unix ist es sehr wahrscheinlich das man libpng/libz und ähnliches bereits installiert hat, für windows muss man eben jede einzelne kleine abhängigkeit selbst compilen, oder die entsprechenden -dev.zip's haben so es die gibt.
Von Liberator am Di, 25. September 2007 um 09:30 #
Doch, als Teil von Cygwin:
http://www.cygwin.com/setup.exe
Beim Compilieren muss man allerdings darauf achten, ob man mit Cygwin (d.h. UNIX-Kompatibilitätsbibliothek, unter GPL) oder mit MinGW compilieren möchte. Für das Einrichten einer GNU-artigen Laufzeitumgebung incl. Tools reicht das aber allemal.
weil's keinen spaß macht ;-) wenn man denn dann mal die toolchain via cross-compile fertig hat und ganz bequem seine win-binarys mit ./configure && make unter linux erstellen kann ist das doch ne tolle sache.
Das ist zwar ganz nett, um gtk-Anwendungen unter MacOSX native laufen zu lassen. Aber ich glaube nicht, dass jemand, der normalerweise mit Objective-C/Cocoa programmiert, sich freiwillig C und gtk antut.
Ich glaube, dass es auch vorrangig um das Erste geht, also vorhandene und zukünftige GTK-basierte Programme (die nicht zwingend in plain-c geschrieben sein müssen) auch unter MacOSX ohne X11-Umgebung laufen lassen zu können.
GTK zwingt zwar niemanden zu C, richtig ist aber trotzdem, dass dieser GTK-Port sicherlich nicht das geeignetste ist, wenn man von Anfang weiß, dass man mehrere Plattformen bedienen will. Dann doch lieber Qt oder wxWidgets.
Was willst Du denn damit sagen? Dass BitTorrent zu GTK gewechselt ist, sagt recht wenig aus, weil es neben BitTorrent auch sehr, sehr viele Anwendungen gibt, die nicht zu GTK gewechselt sind.
> Was willst Du denn damit sagen? Nichts! Er hat eine Frage gestellt.
> Dass BitTorrent zu GTK gewechselt ist, sagt recht wenig aus, weil es neben BitTorrent auch sehr, sehr viele Anwendungen gibt, die nicht zu GTK gewechselt sind. Geht es vielleicht noch konkreter?
Zugegebenermaßen ist Qt die beste Wahl, allerdings auch nicht ganz billig für komemerzielle Einsatzzwecke.
WxWidgets selber ist ja nur ein Wrapper, der auf anderen Toolkits aufsetzt (u.a. Gtk). Es gibt auch einen Wrapper für Aqua, aber der hat noch so seine Macken, so dass für komplexere Anwendungen noch der Gtk-Wrapper genommen werden muss; der Gtk-Port könnte da in die Bresche springen.
Von Liberator am Di, 25. September 2007 um 09:34 #
Seit einiger Zeit gibt es auch FLTK für MacOS. Ist nicht annähernd so mächtig wie GTK+, aber klein, schnell, und hat kaum Abhängigkeiten von externen Bibliotheken.
http://www.fltk.org
In dem einen oder anderen Fall (speziell für "kleinere" plattform-unabhängige Tools) kann FLTK als GUI-Basis durchaus sinnvoll sein.
Ich bin doch klar - das ist unmöglich! Mein Freund Nico hat mir das gesagt. Nur Windows funtioniert gut, da ist alles klar und einfach. Wir hatten früher Linux aber da alles war total unklar und wir könnten keine ICQ installieren Aber bei Windows geht das!
Dann solltest du vielleicht nach einem pro-windows-Forum suchen oder so. Ansonsten kannst du ja auch mit deinem Freund spielen - jedenfalls ist dies besser als irgendwelche Foren zuzuspammen. Und was das Unklare betrifft: Irgendwann wirst du auch mal erwachsen und dann wird dir vielleicht einiges klarer.
Mit dem kannst du nicht nur über ICQ, sondern auch MSN, Jabber, ... chatten. Sowas habe ich leider noch nicht auf Windows gesehen. Miranda hat für mich dort einen viel zu eingeschränkten Funktionsumfang ... (für mich, natürlich hat er was für verspielte Leute, vielleicht)
Von BlueYellow am Do, 24. November 2005 um 17:53 #
Tja, wie wäre es denn dann mit Gaim für Windows, das wiederum auf GTK+ für Windows basiert. Also ich installiere jedem der mit Windows "arbeitet" und IM braucht Gaim.
Leider kann ich mit GTK und dem File-Dialog nichts anfangen.
Mit QT Dialogen habe ich keine Probleme und QT gibt's ja auf MAC, M$ und Linux ... ... dies ist also noch nicht die beste Grundlage. (Dies wäre immer noch QT.)
Von Kevin Krammer am Do, 24. November 2005 um 19:47 #
Bei der Verwendung der static Methoden. Nicht wenn man direkt eine Instanz der Klasse erstellt. Letzteres braucht man zB wenn man den Dialog erweitern will, also Vorschau oder ähnliches hinzufügt.
damit auch der KDE-Filedialog nicht brauchbar mit der Tastatur bedienbar ist aufgrund eines eklatanten Bugs in den QT-Core-Komponenten. Dieser Mangel zieht sich durch SÄMTLICHE KDE-ANWENDUNGEN, die diese mehrspaltige Listenansicht nutzen. Das sind im Grunde alle. Ein Unding. Da lob ich mir die Multi-Column-View unter Windows.
Na ja, mangelnde Tastaturbedienbarkeit. Man kann nicht zuverlässig mit der Tastatur Dateien ansteuern (mit Pfeiltasten). Bspw. besonders kurze Dateinamen zwischen längeren Dateinamen werden beim Navigieren mit den Pfeiltasten verschluckt. aaaaaaaa bb cccccccc
von aaaaaaa nach bb navigieren per Tastatur ist nicht möglich. Und dieser Fehler zieht sich durch ganz KDE.
> QT gibt's auf verschiedensten UNIX Varianten einschliesslich > MacOSX und Windows und OpenOffice ?
Richtig. Ändert aber nichts daran, dass OpenOffice.org seine Widgets selber zeichnet und das auch weiterhin tun wird. es sei denn, jemand krempelt diesen wirklich sehr alten Code in einer Art und Weise um, der einer Neuimplementation gleichkommt.
> Oder andersherum gefragt, wo gibt es OpenOffice, wo es QT nicht gibt?
Nirgendwo. Trotzdem ist OpenOffice.org halt eben so, wie es ist. Optimal ist es sicher nicht, aber es funktioniert.
OOo läuft doch nicht hauptsächlich mit dem GTK Framework, oder ist mir da etwas entgangen?! Haben die nicht was eigenes gestrickt? Außerdem gibt es Openoffice.org für den Mac, nennt sich NeoOffice/J (also bezüglich der Gründe, MS Office nutzen zu müssen).
> Außerdem gibt es Openoffice.org für den Mac, nennt sich NeoOffice/J (also bezüglich der Gründe, MS Office nutzen zu müssen).
NeoOffice hat immerhin die Menüleisten-Integration; das ist aber auch das mindeste. An sonsten ist es absolut überhaupt nicht Mac-like und den ästhetischen Gesichtspunkt will ich erst gar nicht ansprechen. Bei einem waschechten Mac-Nutzer hat so ein Programm keine Chance. Dann doch lieber MS Office.
Worüber ich mich aber richtig freue ist ein Natives Gimp und Gnumeric für den Mac! :)
> Worüber ich mich aber richtig freue ist ein Natives > Gimp und Gnumeric für den Mac!:)
Kann es sein, dass Du die Ankündigung von Imendio missverstehst? Dieser Port wird GTK-Anwendungen überhaupt nicht "Mac-like" machen und ihnen auch keinen Aqua-Look verleihen, sondern lediglich dafür sorgen, dass sie ohne X-Server laufen. Ansonsten wird es - genau wie beim Windows-Port - beim GTK-Look bleiben.
the screenshot above is really a very early state, GIMP was just generous enough to not crash but show these three windows instead. It will be constantly improving, both look-and-feel and desktop-integration wise, so please dont complain that GIMP on OS X should actually look a bit different
Abwarten, was kommt :-) Ich denke, mit einer vergleichbaren Integration wie Qt sie auf dem mac hat kann man leben. Das ist zwar auch nicht perfekt, aber es sticht nicht all zu sehr heraus.
Es wird einen Cocoa-Port von OpenOffice für den Mac geben. GTK+ hilft Dir in sofern üerhaupt nicht weiter, da OpenOffice GTK+ nicht als Toolkit benutzt, sondern ein eigenes hat.
Ich kanns empfehlen. WESENTLICH besser als es über X11 laufen zu lassen. Allerdings muß man auch von NeoOffice/J keine Geschwindigkeitsrekorde erwarten ...
> Das ist doch die beste Vorlage für natives OOo auf dem Mac!
Wieso das denn? Was soll GTK denn bitte bringen? OOo kann man damit ganz bestimmt nicht nativ auf den Mac portieren.
> Jetzt hat man da auch überhaupt gar keinen Grund mehr MS Office > zu benutzen:)
Doch, selbstverständlich. Es gibt außerhalb der Linux-Welt auch Menschen, die sich weniger für Toolkits und dafür mehr für andere Dinge interessieren. Deswegen wird das genannte Produkt ja auch auf der Mac-Plattform äußerst gerne gekauft und benutzt.
Von Michael Flaig am Fr, 25. November 2005 um 01:06 #
Also MS Office für Mac ist ein Witz. Schwerfällig, überladen und völlig einfältig designed ... microsoft eben ;-)
keynote von Apple ist ein Stück Software, das einfach funktioniert und schön ist. so muss doch ne mac software sein, oder?
impress von OOo 2.0 macht aber auch nen guten eindruck. Die usability ist (vor allem auch für leute mit großen monitoren) deutlich verbessert worden, finde ich. Freie Software auf dem Mac wird schon noch kommen.
Zum thema Natives OOo: ich glaub das könnt so nicht ganz gehen, oder? greift gtk wirklich auf mac komponenten zu (inkl. look & feel?), oder ist nur die ausgabe ohne X11 möglich? Das iss mir noch irgendwie unklar.
das ist ist eine wissenschaft für sich!
kein vergleich zu qt.
eher problemlos compilen als rein-Makefile basierte Systeme. Das Hauptproblem ist eher die ausgangssituation, unter Linux/Unix ist es sehr wahrscheinlich das man libpng/libz und ähnliches bereits installiert hat, für windows muss man eben jede einzelne kleine abhängigkeit selbst compilen, oder die entsprechenden -dev.zip's haben so es die gibt.
http://www.cygwin.com/setup.exe
Beim Compilieren muss man allerdings darauf achten, ob man mit Cygwin (d.h. UNIX-Kompatibilitätsbibliothek, unter GPL) oder mit MinGW compilieren möchte.
Für das Einrichten einer GNU-artigen Laufzeitumgebung incl. Tools reicht das aber allemal.
http://gimp-win.sourceforge.net/stable.html
Nimm doch einfach das hier...
Gruß
Waldgeist
http://www.gtk.org/download/
das was ich nicht selbst compilieren kann benutz ich nicht.
wenn man denn dann mal die toolchain via cross-compile fertig hat und ganz bequem seine win-binarys mit ./configure && make unter linux erstellen kann ist das doch ne tolle sache.
Auf der Seite sind keine Objective-C Bindings aufgezaehlt.
MfG Peschmä
Nichts! Er hat eine Frage gestellt.
> Dass BitTorrent zu GTK gewechselt ist, sagt recht wenig aus, weil es neben BitTorrent auch sehr, sehr viele Anwendungen gibt, die nicht zu GTK gewechselt sind.
Geht es vielleicht noch konkreter?
WxWidgets selber ist ja nur ein Wrapper, der auf anderen Toolkits aufsetzt (u.a. Gtk). Es gibt auch einen Wrapper für Aqua, aber der hat noch so seine Macken, so dass für komplexere Anwendungen noch der Gtk-Wrapper genommen werden muss; der Gtk-Port könnte da in die Bresche springen.
Seit einiger Zeit gibt es auch FLTK für MacOS. Ist nicht annähernd so mächtig wie GTK+, aber klein, schnell, und hat kaum Abhängigkeiten von externen Bibliotheken.
http://www.fltk.org
In dem einen oder anderen Fall (speziell für "kleinere" plattform-unabhängige Tools) kann FLTK als GUI-Basis durchaus sinnvoll sein.
Du schreist ja wieder!
Sei doch brav und artikuliere dich ein bisschen klarer ...
Und was das Unklare betrifft: Irgendwann wirst du auch mal erwachsen und dann wird dir vielleicht einiges klarer.
Mit dem kannst du nicht nur über ICQ, sondern auch MSN, Jabber, ... chatten.
Sowas habe ich leider noch nicht auf Windows gesehen.
Miranda hat für mich dort einen viel zu eingeschränkten Funktionsumfang ... (für mich, natürlich hat er was für verspielte Leute, vielleicht)
Also ich installiere jedem der mit Windows "arbeitet" und IM braucht Gaim.
Respekt!
Mit QT Dialogen habe ich keine Probleme und QT gibt's ja auf MAC, M$ und Linux ...
... dies ist also noch nicht die beste Grundlage. (Dies wäre immer noch QT.)
zum glück bist du nicht jeder ...
Weil der zweite sowieso anders aussieht als jeder andere. Sonst würde es eh keinen Sinn machen ...
Ein Unding.
Da lob ich mir die Multi-Column-View unter Windows.
welcher Bug? Würde mich mal interessieren.
Gruss
Man kann nicht zuverlässig mit der Tastatur Dateien ansteuern (mit Pfeiltasten).
Bspw. besonders kurze Dateinamen zwischen längeren Dateinamen werden beim Navigieren mit den Pfeiltasten verschluckt.
aaaaaaaa
bb
cccccccc
von aaaaaaa nach bb navigieren per Tastatur ist nicht möglich. Und dieser Fehler zieht sich durch ganz KDE.
$$$$$$$
> (Dies wäre immer noch QT.)
Aber ganz bestimmt nicht für OpenOffice.org.
QT gibt's auf verschiedensten UNIX Varianten einschliesslich MacOSX und Windows und OpenOffice ?
Oder andersherum gefragt, wo gibt es OpenOffice, wo es QT nicht gibt?
Die Beschaffenheit von OpenOffice.org.
> QT gibt's auf verschiedensten UNIX Varianten einschliesslich
> MacOSX und Windows und OpenOffice ?
Richtig. Ändert aber nichts daran, dass OpenOffice.org seine Widgets selber zeichnet und das auch weiterhin tun wird. es sei denn, jemand krempelt diesen wirklich sehr alten Code in einer Art und Weise um, der einer Neuimplementation gleichkommt.
> Oder andersherum gefragt, wo gibt es OpenOffice, wo es QT nicht gibt?
Nirgendwo. Trotzdem ist OpenOffice.org halt eben so, wie es ist. Optimal ist es sicher nicht, aber es funktioniert.
Ja, der waren Schuld, daß ich GNOME den Rücken gekehrt habe
und seitdem jede GTK-Applikation verfluche wenn ich einen dieser
Undinger "bedienen" muss
etwas entgangen?! Haben die nicht was eigenes gestrickt?
Außerdem gibt es Openoffice.org für den Mac, nennt sich NeoOffice/J (also
bezüglich der Gründe, MS Office nutzen zu müssen).
bezüglich der Gründe, MS Office nutzen zu müssen).
NeoOffice hat immerhin die Menüleisten-Integration; das ist aber auch das mindeste. An sonsten ist es absolut überhaupt nicht Mac-like und den ästhetischen Gesichtspunkt will ich erst gar nicht ansprechen.
Bei einem waschechten Mac-Nutzer hat so ein Programm keine Chance. Dann doch lieber MS Office.
Worüber ich mich aber richtig freue ist ein Natives Gimp und Gnumeric für den Mac! :)
Gruß, nidhoegg
> Gimp und Gnumeric für den Mac!:)
Kann es sein, dass Du die Ankündigung von Imendio missverstehst? Dieser Port wird GTK-Anwendungen überhaupt nicht "Mac-like" machen und ihnen auch keinen Aqua-Look verleihen, sondern lediglich dafür sorgen, dass sie ohne X-Server laufen. Ansonsten wird es - genau wie beim Windows-Port - beim GTK-Look bleiben.
the screenshot above is really a very early state, GIMP was just generous enough to not crash but show these three windows instead. It will be constantly improving, both look-and-feel and desktop-integration wise, so please dont complain that GIMP on OS X should actually look a bit different
Abwarten, was kommt :-)
Ich denke, mit einer vergleichbaren Integration wie Qt sie auf dem mac hat kann man leben. Das ist zwar auch nicht perfekt, aber es sticht nicht all zu sehr heraus.
> oder ist mir da etwas entgangen?!
Nein, Dir ist nichts entgangen. OpenOffice.org nutzt zwar GTK, aber nicht um Widgets zu zeichnen.
> Haben die nicht was eigenes gestrickt?
Doch, genau das.
Gruß, nidhoegg
Ich kanns empfehlen. WESENTLICH besser als es über X11 laufen zu lassen. Allerdings muß man auch von NeoOffice/J keine Geschwindigkeitsrekorde erwarten ...
.
Wieso das denn? Was soll GTK denn bitte bringen? OOo kann man damit ganz bestimmt nicht nativ auf den Mac portieren.
> Jetzt hat man da auch überhaupt gar keinen Grund mehr MS Office
> zu benutzen:)
Doch, selbstverständlich. Es gibt außerhalb der Linux-Welt auch Menschen, die sich weniger für Toolkits und dafür mehr für andere Dinge interessieren. Deswegen wird das genannte Produkt ja auch auf der Mac-Plattform äußerst gerne gekauft und benutzt.
keynote von Apple ist ein Stück Software, das einfach funktioniert und schön ist. so muss doch ne mac software sein, oder?
impress von OOo 2.0 macht aber auch nen guten eindruck. Die usability ist (vor allem auch für leute mit großen monitoren) deutlich verbessert worden, finde ich. Freie Software auf dem Mac wird schon noch kommen.
Zum thema Natives OOo: ich glaub das könnt so nicht ganz gehen, oder? greift gtk wirklich auf mac komponenten zu (inkl. look & feel?), oder ist nur die ausgabe ohne X11 möglich? Das iss mir noch irgendwie unklar.
cya,
mfl
Gruesse, nufap