Können noch einen dazu zählen, setze nur SuSE ein, weil das das als einziges von meinem vServer-Hoster unterstützt wird. Vor allem bei Updates sowie distributionsfernen Paketen wäre Debian weit überlegen.
Debian ist wirklich da wirklich genial. Bei RedHat muss man sich immer mit dem RedHat Network verbinden. Bei Debian gibts gute Mirrors. RedHat ist ein gutes OS, wenn man den ganzen Service nutzen will und wenn man die (für Linux) sehr langen Produktzyklen GARANTIEREN will. Diese Maschinen müssen dann aber das Geld schon Wert sein. Für allen anderen Mission Critical Dinge ist Debian wirklich 1A (inkl. Kontrolle, Stabilität, Releasezyklen, Patches, Flexibilität, Skalierbarkeit)
Nein. Es gibt zwar Security Updates für die Userspace-Programme, aber keine für die kernel-image-Pakete. Und nen vanilla-Kernel kann man auch nicht so einfach nutzen, weil man z.B. für den 2.6.14 Userspace-Tools wie udev aus unstable verwenden muss, weil die Version aus sarge für den 2.6.14 zu alt ist. Dass man für ein sicheres System Pakete aus der Entwicklerversion nehmen muss, spricht nicht gerade für die Sicherheitspolitik. Da könnte man ja gleich auf Security Updates verzichten und den Leuten empfehlen, unstable einzusetzen.
Von Schimpansenfreak am Do, 8. Dezember 2005 um 17:16 #
Was möchtest du denn propagieren? Ein Update hat es doch gegeben, und ich kann mich nicht erinnern, dass auf irgendeiner Site von Debian Mischsysteme empfohlen wurden. Sowas wie dich nennt man eine Logikbombe nicht wahr =:-O
| Ein Update hat es doch gegeben Wo denn? Wo gibt es bitte auf security.debian.org ein aktualisiertes Paket von kernel-image-2.6.8, bei dem die bekannten Sicherheitslücken gefixt wurden?
Ich weiß, dass Mischsysteme nicht empfohlen werden. Deshalb ist es ja gerade eine Zumutung, dass man Pakete wie udev und lirc aus unstable nehmen muss, damit sie weiter mit nem aktuellen sicheren Kernel funktionieren.
Von Verbrennungsmotor am Do, 8. Dezember 2005 um 17:29 #
> Und nen vanilla-Kernel kann man auch nicht so einfach nutzen Falsch, du kannst das nicht nutzen, andere schon.
> Da könnte man ja gleich auf Security Updates verzichten und den Leuten empfehlen, unstable einzusetzen. Klar, aus deiner Unkenntnis heraus musst du zu diesem Schluss kommen.
Es wird alles gut, wenn du wieder dein Windows XP nutzen kannst, da bekommst du die Security Updates alle halbe Jahre und falls du nicht klar kommst (was anzunehmen ist) hilft dir Microsoft auch ungefragt.
| Falsch, du kannst das nicht nutzen, andere schon.
LIRC 0.7.1, was bei sarge dabei ist, funktioniert nicht mit dem Kernel 2.6.14. udev 056 ist für den Kernel 2.6.14 zu alt.
Natürlich kann man lirc und udev von Hand aktualisieren, d.h. die Pakete von unstable nehmen oder sie backporten, aber das widerspricht irgendwie der Bedeutung von Sicherheitsupdates.
Sicherheitsupdates sollen nämlich gerade keine APIs bzw. ABIs brechen. Nach dem Sicherheitsupdate einer Komponente sollen die anderen weiterlaufen. Bei LIRC und udev ist das schon mal nicht der Fall.
| Es wird alles gut, wenn du wieder dein Windows XP nutzen kannst Was soll ich mit Windows XP?
Leute..nicht so böse sein..also lieber fuffy: Die sicherheitlücken vom orig. 2.6.8 wurden behohen bzw von späteren releases zb.2.6.12 zurückportiert deshalb heisst der deb-kernel in sarge auch 2.6.8-12..soll heissen das 12-mal patches eingespiel wurden..und somit bis jetzt keine sicherheitslücke aufweist..also hau dein sarge wieder neu drauf und lass die Debians ihren job machen...die sind wirklich gut..so glaub uns/mir doch.
Das Prinzip hinter Sicherheitspatches, dass keine neue Version genommen wird, die womöglich neue Lücken hat, sondern die Fixes backported werden, habe ich schon verstanden. Das ist bei den meisten Distributionen so und ich finde das auch gut. Bei Serverdiensten etc. leistet das Debian Security Team ja auch gute Arbeit. Für den Kernel habe ich allerdings noch kein einziges Update zu Gesicht bekommen.
Ich finde nur das kernel-image 2.6.8-2 in der Version 2.6.8-16. Wo gibt es denn kernel-image-2.6.8-12-686?
Der Kernel 2.6.8-2 (Version 2.6.8-16) wurde zuletzt am 24.05.2005 aktualisiert, d.h. er wurde seit dem Release von Debian sarge nie aktualisiert.
Der Kernel 2.6.12 war da noch gar nicht draußen. $ wget -S --spider www.kernel.org/pub/linux/kernel/v2.6/linux-2.6.12.tar.bz2 | grep Last-Modified: Last-Modified: Fri, 17 Jun 2005 22:12:37 GMT
Auf dem offiziellen Server des Debian Security Teams security.debian.org ist kein einziges Security Update des Linux-Kernels zu finden. Es gibt halt keine Version 2.6.8-16sarge1 oder so, wie es für Security Updates bei Debian üblich wäre.
Die Sicherheitslücken, die seit Ende Mai 2005 im Linux-Kernel gefunden worden sind, von denen auch der 2.6.8 betroffen war, sind somit im Debian-Kernel nicht gefixt.
Meine Vermutung ist, dass das Security Team einfach keine Updates des Kernels veröffentlicht, weil sich die meisten den Kernel eh selbst kompilieren. Dass neue Kernel auch manchmal die Kompatibilität zu Anwendungen brechen, was dem "stable" in der Debian-Policy widerspricht, wird da offensichtlich ignoriert. Mir fällt da z.B. K3b ein, was an den Kernel >= 2.6.8 angepasst werden musste. udev muss auch regelmäßig aktualisiert werden. Den Kernelentwicklern ist das egal, weil die Distributoren für die Stabilisierung des Kernels verantwortlich sind, damit die Kernelentwickler ständig neue Features in den 2.6 einbauen können, ohne dass es einen 2.7 braucht, der später in einen 2.8 endet. Hier vernachlässigt der Distributor, das Debian-Projekt, also seine Verantwortung gegenüber den Nutzern.
Ich kann jemandem, der keine Ahnung vom Kernelkompilieren hat, Debian sarge leider nicht empfehlen. Das wäre verantwortungslos. Somit würde ich Debian auch nicht wegen seiner Sicherheitspolitik über den grünen Klee loben, da man sich zumindest beim Kernel selbst darum kümmern muss, dass er keine bekannten Sicherheitslücken enthält. Da kann ich auch genausogut Slackware einsetzen, wo es offiziell keine Kernel-Updates gibt.
Sehr gut recherchiert.... Ein Lob verdient auch, dass Du trotz der unqualifizierten Äusserungen und persönlichen Beleidigungen der diversen Debian-Kiddys hier (siehe weiter oben im Thread) bei Deiner sachlichen Argumentation geblieben bist.
die Meldung ist unten mit einem Verweis versehen, der mit den Worten "Information: news.netcraft.com" beschriftet ist. Bei diesem Verweis handelt es sich um einen sog. Hyperlink. Diesen kann man, sofern man einen grafischen Webbrowser benutzt, mit einem Zeigegerät - beispielsweise mit der Maus - oder auf Wunsch auch mit der Tastatur selektieren und aktivieren, was dazu führen wird, dass das Dokument mit der URL
Nachdem dieses Dokument geladen wurde, kann man bei genauer Betrachtung feststellen, dass es sehr umfangreich ist - so umfangreich, dass es in vielen Fällen nicht auf den Bildschirm passen dürfte. Um dieses Problem zu lösen, kann man - wiederum mittels eines Zeigegeräts - die unteren Bereiche des Dokuments sichtbar machen. Dabei spricht man vom sog. "Scrollen". Man muss allerdings nicht unbedingt scrollen, sondern kann die Information, die ich meine, auch direkt über eine eigene URL abrufen, die nach der oben beschriebenen Methode sehr leicht ausfindig zu machen ist.
Dieses Dokument wird Dir verraten, dass der Marktanteil des IIS von Microsoft derzeit bei über 25% liegt. Das ist, anders als von Dir gewünscht, deutlich höher als 1%, weil 25 größer als 1 ist. Du darfst jetzt gerne zetern und schimpfen, weil das nicht sein darf sowie diejenigen, die diesen Umstand zu verantworten haben, als doof bezeichnen, weil Du so viel klüger bist und es einfach besser weißt. Bedenke dabei aber, dass das Betriebssystem, auf dem IIS läuft, nicht Windoof, sondern Microsoft Windows heißt.
Freundliche Grüße und viel Spaß bei Zetern wünscht G. W.
Du hast dich nämlich gerade wunderbar blamiert. So ein Pech, dass deine eigene Anleitung zu kompliziert für dich selbst ist, denn du bist nicht mal in der Lage, Inhalte wiedergeben zu können.
20.92% IIS-Anteil sind definitiv nicht "über 25%".
Von Tendenz Rot am Mi, 7. Dezember 2005 um 22:56 #
Wieviele Prozent hält der von Dir programmierte Webserver? Irgendwo muß doch Dein Stolz herkommen. Oder bist Du gar der Maincontributor des Apache Projektes?
Ich bin keinesfalls ein Fan von G.W., du allerdings bist nur ein Großmaul.
- Stephan verulkt Windows als Windoof in einem 1-Zeiler - G.W. zuckt aus, zieht oberlehrerhaft in einen 50-Zeiler über Stephan her und zitiert dabei die Zahlen von Netcraft falsch. - Tendenz Rot macht G.W. dafür eine Liebeserklärung, ohne inhaltlich beizutragen (was man G.W. immerhin zugute halten muss). - Ich weise G.W. auf die Peinlichkeit hin, andere zwar zu prügeln, aber selbst zugleich nicht mal Zahlen richtig zu zitieren - Tendenz Rot sondiert nach selbst programmierten Webservern, sowie Stolz, der irgendwo herkommen muss, erneut ohne inhaltlich beizutragen.
Dann kommt die Zusammenfassung: "..du allerdings bist nur ein Großmaul."
Alles in allem spricht das Ganze nicht gerade für deine Zurechnungsfähigkeit, Tendenz Rot...
@Lars: http://news.netcraft.com/archives/2005/12/index.html Ganz unten, December 2005: Percent 20.92 Der IIS dümpelt seit Ende 2003 bei 20% herum, daher kann man nicht von zwischenzeitlich aktualisierten Zahlen sprechen. Es war ein blamabler Versuch, den IIS schöner zu reden, als er dasteht.
Selbst die für den IIS günstigeren Zahlen der Active Sites - da wird rausgerechnet, wenn Sites über mehrer Domainnamen ansprechbar sind - liegen für den IIS bei nur 24%. Also nicht mal die kann G. W. meinen, womit Markus mit seiner Kritik an G. W. schlicht und einfach recht hat. Beleidigende Ausfälle von Tendenz Rot können da auch nichts dran ändern.
Tja, netcraft ist mit den Grafiken nicht gerade übersichtlich (und es schwirrt da sehr viel altes Zeug rum). Konkret ist G.W. wohl darauf reingefallen, dass er die Koordinatenlinien im Diagramm gezählt hat: Diese suggerieren zunächst Zehnerschritte, die jedoch nur dann gültig wären, wenn das Maximum bei 100% läge. Tatsächlich geht es jedoch nur bis 80% (andernfalls - nach G.Ws Zählung - hätte Apache an die 90% Marktanteil! Eine klitzekleine Frage: Wieviele nutzen Apache unter Microsoft (Windows) - duck und weg.
Komischerweise rückt Netcraft damit nicht raus, obwohl die ja die Daten haben und analysieren. Wäre doch wirklich mal interessant zu sehen, wie die Verteilung aller Betriebssysteme wäre, oder eben, wie sich Apache verteilt, welche Windows-Versionen zum Einsatz kommen, wie stark Solaris ist, etc.
Immerhin haben wir jetzt die Verteilung innerhalb des Linux-Sektors. Schon mal ein Anfang.
Hey 2old4these ich finde das nicht gut, dass du G.W. so anmachst, immerhin ist er mein jüngerer Bruder, na o.k. wir haben nicht die selbe Mutter aber sind doch ziemlich verwandt, er läuft jedenfalls so gebückt wie ich.
Es macht überhaupt keinen Sinn, solche Pflanzen zu kaufen, die man nicht ohne größere Schäden überwintern kann. Deshalb sollte man sich beim Kauf nicht nur durch die Schönheit der Pflanze und die ggf. schon ausgebildeten Früchte leiten lassen, sondern vor allem dadurch, ob sie unter den gegebenen Überwinterungsmöglichkeiten das nächste Jahr noch erlebt. Als kleine Hilfestellung ist die folgende Kurzübersicht gedacht:
Die 1.2 Mill Webseiten unter Debian werden ja schon allein durch 1&1 Internet bzw. Schlund+Partner überschritten, wo der Großteil der Webseiten unter Debian läuft. Raten die bei netcraft?
Wenn man Fedora Core als RedHat-Beta-Distribution betrachtet, laufen somit (CentOs ist als einzige der RHEL Clones noch mit aufgeführt) etwas mehr als 50% aller Linux-Server mit RedHat. Vor allem die relativ starke Rolle von Fedora als Serverdistribution wundert mich doch einigermaßen, obwohl ich selbst ein begeisteter Benutzer dieser Distribution auf dem Desktop bin: Debian und vor allem RH Enterprise mit ihren langen Releasezyklen haben einen erwartungsgemäß hohen Anteil. Fedora ist somit aus der Kategorie der sog. Bleeding-Edge Distributionen auf den Servern mit Abstand am erfolgreichsten, da man davon ausgehen muss, dass von den 11% für "SuSE" (einen Platz hinter Fedora) ein deutlicher Anteil auf den entsprechenden Enterprise-Server (mit vergleichbarer Release-Politik wie bei RHEL) fällt.
Macht auch wirklich Spass mit Debian. Recht unkompliziert zu installieren und auch recht einfach zu administrieren. Ist schon ein feines Linux gerade aufm Server.
mit den Sicherheits-Updates fuer Sarge war seinerzeit schnell behoben.
Und nen vanilla-Kernel kann man auch nicht so einfach nutzen, weil man z.B. für den 2.6.14 Userspace-Tools wie udev aus unstable verwenden muss, weil die Version aus sarge für den 2.6.14 zu alt ist. Dass man für ein sicheres System Pakete aus der Entwicklerversion nehmen muss, spricht nicht gerade für die Sicherheitspolitik. Da könnte man ja gleich auf Security Updates verzichten und den Leuten empfehlen, unstable einzusetzen.
ohne das ihm jemand die Jacke, oder sein Taschengeld zieht
ich kann mich nicht erinnern, dass auf irgendeiner Site von Debian
Mischsysteme empfohlen wurden.
Sowas wie dich nennt man eine Logikbombe nicht wahr =:-O
Wo denn? Wo gibt es bitte auf security.debian.org ein aktualisiertes Paket von kernel-image-2.6.8, bei dem die bekannten Sicherheitslücken gefixt wurden?
Ich weiß, dass Mischsysteme nicht empfohlen werden. Deshalb ist es ja gerade eine Zumutung, dass man Pakete wie udev und lirc aus unstable nehmen muss, damit sie weiter mit nem aktuellen sicheren Kernel funktionieren.
Falsch, du kannst das nicht nutzen, andere schon.
> Da könnte man ja gleich auf Security Updates verzichten und den Leuten empfehlen, unstable einzusetzen.
Klar, aus deiner Unkenntnis heraus musst du zu diesem Schluss kommen.
Es wird alles gut, wenn du wieder dein Windows XP nutzen kannst, da bekommst du die Security Updates alle
halbe Jahre und falls du nicht klar kommst (was anzunehmen ist) hilft dir Microsoft auch ungefragt.
LIRC 0.7.1, was bei sarge dabei ist, funktioniert nicht mit dem Kernel 2.6.14.
udev 056 ist für den Kernel 2.6.14 zu alt.
Natürlich kann man lirc und udev von Hand aktualisieren, d.h. die Pakete von unstable nehmen oder sie backporten, aber das widerspricht irgendwie der Bedeutung von Sicherheitsupdates.
Sicherheitsupdates sollen nämlich gerade keine APIs bzw. ABIs brechen. Nach dem Sicherheitsupdate einer Komponente sollen die anderen weiterlaufen. Bei LIRC und udev ist das schon mal nicht der Fall.
| Es wird alles gut, wenn du wieder dein Windows XP nutzen kannst
Was soll ich mit Windows XP?
Für den Kernel habe ich allerdings noch kein einziges Update zu Gesicht bekommen.
Ich finde nur das kernel-image 2.6.8-2 in der Version 2.6.8-16.
Wo gibt es denn kernel-image-2.6.8-12-686?
Der Kernel 2.6.8-2 (Version 2.6.8-16) wurde zuletzt am 24.05.2005 aktualisiert, d.h. er wurde seit dem Release von Debian sarge nie aktualisiert.
$ wget -S --spider ftp.debian.org/debian/pool/main/k/kernel-image-2.6.8-i386/ kernel-image-2.6.8-i386_2.6.8-16.dsc | grep Last-Modified:
Last-Modified: Tue, 24 May 2005 01:17:05 GMT
Der Kernel 2.6.12 war da noch gar nicht draußen.
$ wget -S --spider www.kernel.org/pub/linux/kernel/v2.6/linux-2.6.12.tar.bz2 | grep Last-Modified:
Last-Modified: Fri, 17 Jun 2005 22:12:37 GMT
Auf dem offiziellen Server des Debian Security Teams security.debian.org ist kein einziges Security Update des Linux-Kernels zu finden.
Es gibt halt keine Version 2.6.8-16sarge1 oder so, wie es für Security Updates bei Debian üblich wäre.
Die Sicherheitslücken, die seit Ende Mai 2005 im Linux-Kernel gefunden worden sind, von denen auch der 2.6.8 betroffen war, sind somit im Debian-Kernel nicht gefixt.
Meine Vermutung ist, dass das Security Team einfach keine Updates des Kernels veröffentlicht, weil sich die meisten den Kernel eh selbst kompilieren.
Dass neue Kernel auch manchmal die Kompatibilität zu Anwendungen brechen, was dem "stable" in der Debian-Policy widerspricht, wird da offensichtlich ignoriert. Mir fällt da z.B. K3b ein, was an den Kernel >= 2.6.8 angepasst werden musste. udev muss auch regelmäßig aktualisiert werden.
Den Kernelentwicklern ist das egal, weil die Distributoren für die Stabilisierung des Kernels verantwortlich sind, damit die Kernelentwickler ständig neue Features in den 2.6 einbauen können, ohne dass es einen 2.7 braucht, der später in einen 2.8 endet. Hier vernachlässigt der Distributor, das Debian-Projekt, also seine Verantwortung gegenüber den Nutzern.
Ich kann jemandem, der keine Ahnung vom Kernelkompilieren hat, Debian sarge leider nicht empfehlen. Das wäre verantwortungslos.
Somit würde ich Debian auch nicht wegen seiner Sicherheitspolitik über den grünen Klee loben, da man sich zumindest beim Kernel selbst darum kümmern muss, dass er keine bekannten Sicherheitslücken enthält.
Da kann ich auch genausogut Slackware einsetzen, wo es offiziell keine Kernel-Updates gibt.
Ein Lob verdient auch, dass Du trotz der unqualifizierten Äusserungen und persönlichen Beleidigungen der diversen Debian-Kiddys hier (siehe weiter oben im Thread) bei Deiner sachlichen Argumentation geblieben bist.
Gruß
Adrian
die Meldung ist unten mit einem Verweis versehen, der mit den Worten "Information: news.netcraft.com" beschriftet ist. Bei diesem Verweis handelt es sich um einen sog. Hyperlink. Diesen kann man, sofern man einen grafischen Webbrowser benutzt, mit einem Zeigegerät - beispielsweise mit der Maus - oder auf Wunsch auch mit der Tastatur selektieren und aktivieren, was dazu führen wird, dass das Dokument mit der URL
http://news.netcraft.com/archives/2005/12/05/strong_growth_for_debian.html
geladen werden wird.
Nachdem dieses Dokument geladen wurde, kann man bei genauer Betrachtung feststellen, dass es sehr umfangreich ist - so umfangreich, dass es in vielen Fällen nicht auf den Bildschirm passen dürfte. Um dieses Problem zu lösen, kann man - wiederum mittels eines Zeigegeräts - die unteren Bereiche des Dokuments sichtbar machen. Dabei spricht man vom sog. "Scrollen". Man muss allerdings nicht unbedingt scrollen, sondern kann die Information, die ich meine, auch direkt über eine eigene URL abrufen, die nach der oben beschriebenen Methode sehr leicht ausfindig zu machen ist.
Dieses Dokument wird Dir verraten, dass der Marktanteil des IIS von Microsoft derzeit bei über 25% liegt. Das ist, anders als von Dir gewünscht, deutlich höher als 1%, weil 25 größer als 1 ist. Du darfst jetzt gerne zetern und schimpfen, weil das nicht sein darf sowie diejenigen, die diesen Umstand zu verantworten haben, als doof bezeichnen, weil Du so viel klüger bist und es einfach besser weißt. Bedenke dabei aber, dass das Betriebssystem, auf dem IIS läuft, nicht Windoof, sondern Microsoft Windows heißt.
Freundliche Grüße und viel Spaß bei Zetern wünscht G. W.
Gruß, die Tendenz
PS: Ich hätte es einfach nicht schöner sagen/schreiben können.
Ich hätte von dir keine technische Anleitung zum Lesen von Artikel erwartet,
sondern einfach einen Kommentar dazu.
Minimum 200 Zeilen!
Du hast dich nämlich gerade wunderbar blamiert. So ein Pech, dass deine eigene Anleitung zu kompliziert für dich selbst ist, denn du bist nicht mal in der Lage, Inhalte wiedergeben zu können.
20.92% IIS-Anteil sind definitiv nicht "über 25%".
Ich bin keinesfalls ein Fan von G.W., du allerdings bist nur ein Großmaul.
Gruß, die Tendenz
Lass mich den Thread rekapitulieren:
- Stephan verulkt Windows als Windoof in einem 1-Zeiler
- G.W. zuckt aus, zieht oberlehrerhaft in einen 50-Zeiler über Stephan her und zitiert dabei die Zahlen von Netcraft falsch.
- Tendenz Rot macht G.W. dafür eine Liebeserklärung, ohne inhaltlich beizutragen (was man G.W. immerhin zugute halten muss).
- Ich weise G.W. auf die Peinlichkeit hin, andere zwar zu prügeln, aber selbst zugleich nicht mal Zahlen richtig zu zitieren
- Tendenz Rot sondiert nach selbst programmierten Webservern, sowie Stolz, der irgendwo herkommen muss, erneut ohne inhaltlich beizutragen.
Dann kommt die Zusammenfassung: "..du allerdings bist nur ein Großmaul."
Alles in allem spricht das Ganze nicht gerade für deine Zurechnungsfähigkeit, Tendenz Rot...
@Lars: http://news.netcraft.com/archives/2005/12/index.html
Ganz unten, December 2005: Percent 20.92
Der IIS dümpelt seit Ende 2003 bei 20% herum, daher kann man nicht von zwischenzeitlich aktualisierten Zahlen sprechen. Es war ein blamabler Versuch, den IIS schöner zu reden, als er dasteht.
vielleicht sind die Seiten zwischendurch aktualisiert worden...
http://news.netcraft.com/archives/2005/12/02/
december_2005_web_server_survey.html
Selbst die für den IIS günstigeren Zahlen der Active Sites - da wird rausgerechnet, wenn Sites über mehrer Domainnamen ansprechbar sind - liegen für den IIS bei nur 24%. Also nicht mal die kann G. W. meinen, womit Markus mit seiner Kritik an G. W. schlicht und einfach recht hat. Beleidigende Ausfälle von Tendenz Rot können da auch nichts dran ändern.
Eine klitzekleine Frage: Wieviele nutzen Apache unter Microsoft (Windows) - duck und weg.
Immerhin haben wir jetzt die Verteilung innerhalb des Linux-Sektors. Schon mal ein Anfang.
Na GeWe, biste zu blöd ein Loch in den Schnee zu pinkeln?
Versuche nicht zu denken! Sagt einfach: JA!
ist er mein jüngerer Bruder, na o.k. wir haben nicht die selbe Mutter aber sind
doch ziemlich verwandt, er läuft jedenfalls so gebückt wie ich.
Jetzt putz Dich selbst nicht so runter. :-)
Du hast Humor und feine Ironie bewiesen!
Aber bitte nicht GeWe mit Menschenaffen vergleichen...
Das wäre ein Affront................ gegen die niedlichen Affen
Apache: 70.98%
Microsoft: 20.24%
Sun: 2.52%
Zeus: 0.78%
Grüße,
Gunter
Es macht überhaupt keinen Sinn, solche Pflanzen zu kaufen, die man nicht ohne größere Schäden überwintern kann. Deshalb sollte man sich beim Kauf nicht nur durch die Schönheit der Pflanze und die ggf. schon ausgebildeten Früchte leiten lassen, sondern vor allem dadurch, ob sie unter den gegebenen Überwinterungsmöglichkeiten das nächste Jahr noch erlebt. Als kleine Hilfestellung ist die folgende Kurzübersicht gedacht:
http://www.citruspflanzeninfo.de/citrusarten/citrusarten.htm
Markus
Raten die bei netcraft?
Ich vermute, es sind 1.2Mil. sides, die von Netcraft beschaut werden. Und Debian hat bei den Linux-gehosteten einen Anteil von fast 35%.
Gruß
Heiko