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Thema: Rhapsody für Linux

10 Kommentar(e) || Alle anzeigen ||  RSS
Kommentare von Lesern spiegeln nicht unbedingt die Meinung der Redaktion wider.
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Von patrick am Do, 8. Dezember 2005 um 10:59 #
auch wenn ich kein freund von DRM oder REAL bin.
Nur eines muß man Real lassen. Sie bieten seit Jahren einen Realplayer für Linux an und bieten mit den neuen Realplayer auch lizenzierten MP3 Support an.
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    Von patrick am So, 11. Dezember 2005 um 00:57 #
    Du auch patrick?

    Sie würden es aber wohl nicht machen, wenn sie nicht durch M$ und deren Mediaplayer mit dem Rücken zur Wand stünden und insbesondere die Plattformhoheit (Windows) von M$ einen entscheidenden Wettbewerbsnachteil darstellen würde.

    Gib ihnen 90% Marktanteil bei Mediaplayer sowie einem RealOS und die Linuxunterstützung wäre wohl eher nicht existent.

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Von frontier.user am Do, 8. Dezember 2005 um 11:05 #
Ich bezweifle das der DRM unter Linux funktiniert. Selbst ein DAU schafft es die Ausgabe von ALSA in ein File umzuleiten. Damit stehen dann alle Möglichkeiten wieder offen...
Die einzige Möglichkeit eine erfolgreiches Geschäftsmodell zu verwirklichen ist den Kunden nicht als bösen Kriminellen zubehandeln sondern eine für beide Seiten akzeptable "Fair use" Vereinbarung zu schliessen. Dann sollte für Real auch unter Linux der Taler in der Kasse klingeln...
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    Von Barkpingu am Do, 8. Dezember 2005 um 12:40 #
    streiche das 'unter linux':
    Die Aktion von Coca-Cola hat mich dazu gebracht, einmal eine Kommerzielle, DRM-Geschützte Musikdatei runterzuladen.
    Tja, mein Treiber (Creative Audigy Player) ist ein ganz netter:
    Er bietet als Aufnahmequelle 'Was sie hören'.
    Aufnahmesoftware an, play in der Proprietären DRM-Verkrüppelten Abspielsoftware, anhören, warten, Aufnahme beenden, Stillepausen am Anfang u. Ende abschneiden, im Format der Wahl speichern, fertig.
    Sprich für meinen Rechner galt:
    Was ich höre, kann ich aufnehmen
    jetzt läuft linux drauf, wobei ich es grad nicht wüsste wie ichs umleite... aber xmms z.b. biete spezielle Funktionen dafür und ich ahb auch noch nicht dazu gesucht.
    Gruß
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      Von Martin Fernau am Fr, 9. Dezember 2005 um 08:48 #
      Sag mal, ging das nicht ohnehin schon immer? Man musste ja nur wissen, welchen Aufnahmekanal man anschalten muss unter Windows um das aufzunehmen, was gerade gehört wird. WAV oder sowas müsste das doch gewesen sein. Weiss nicht mehr genau - ist schon eine extrem lange Zeit her, als ich unter windows das letzte mal was aufgenommen hab. Aber IMHO gab es diese 'Funktionalität' schon immer, nur wissen die Wenigsten welchen Kanal man dafür einschalten musste und Creative hat über seinen eigenen Mixer diesen Kanel eben 'was Sieh hören' genannt ;)

      Gruß

      PS: In XMMS gibt es spezielle Schalter um Streams auf der Platte zu sichern, was Dich aber nicht weiterbringen dürfte, denn hier handelt es sich ja um einen eigenen Client. Was Du machen müsstest, wäre den ALSA-Teiber dazu anzuhalten, all das, was er ausgeben will, auf die Platte zu schreiben

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      Von xyz am Sa, 10. Dezember 2005 um 03:42 #
      jetzt läuft linux drauf, wobei ich es grad nicht wüsste wie ichs umleite

      http://www.zorg.org/vsound/index.shtml

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Von Sizzla am Do, 8. Dezember 2005 um 11:16 #
Ich nutze zwar keinen RealPlayer und hab ausser in dieser News noch nie etwas von diesem Rhapsody gehoert aber bestimmt andere.
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Von anonymous am Do, 8. Dezember 2005 um 15:48 #
... dachte, wir bekommen die OS-X GUI :(

http://www.shawcomputing.net/resources/apple/op_sys/rhap51/index.html

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Von hoergen am Fr, 9. Dezember 2005 um 00:16 #
Also runterladen darf der OSX und Linux Nutzer nix, aber die Firma will sehen, ob in der Community genügend Nachfrage herrscht? Wie soll denn das gehen? Streaming und Download sind aber zwei ganz verschiedene Schuhe. Wenn es kein Angebot gibt, dann wird die Nachfrage auch nicht gross genug sein. Bin ja mal gespannt, was Real daraus macht ... aber viel Hoffnung habe ich da ja nicht.
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Von niwi am Sa, 10. Dezember 2005 um 12:25 #
Ich habe Rhapsody in den USA schon mal für zwei Wochen kostenlos testen können. Die notwendige Windowssoftware ließ sich auch unter Linux installieren (mit Wine und installiertem IE) und funktionierte einigermaßen stabil. Der Ton konnte dann bequem mitgeschnitten werden (mit Audacity) und automatisch gesplittet habe ich die Dateien dann mit Gramofile.

Für Deutschland wird der Service meines Wissens übrigens nicht angeboten. Die Meldung ist also nur von theoretischem Interesse, solange man keine amerikanische Kreditkarte hat.

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