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Thema: Pro-Linux: Vorstellung von Kommander und Westerwälder LUG

3 Kommentar(e) || Alle anzeigen ||  RSS
Kommentare von Lesern spiegeln nicht unbedingt die Meinung der Redaktion wider.
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Von hoernerfranz am Mo, 19. Dezember 2005 um 08:26 #
endlich schreibt hier mal jemand was über kommander - toll.
und ja, ich wollte es auch schonmal machen, war aber bisher zu faul...
ansonsten ist es wie beschrieben so, dass kommander leider (noch) nicht besonders gut dokumentiert ist, ganz so schlecht wie erwähnt sieht es aber nicht aus, auf der projektseite gibt es einiges an doku und auch links zu ausführlicheren tutorials.
es sollte auch noch erwähnt werden dass im o.g. bericht noch bezug auf den 'alten parser' genommen wird, inzwischen gibt es einen neuen mit wesentlich erweitertem funktionsumfang und drastischer geschwindigkeitssteigerung.
nicht vergessen will ich ich auch, auf den aufruf von eric laffoon, dem projektleiter, auf dot.kde.org hinzuweisen, kdewebdev ist eines jener projekte, die fast ausschliesslich durch private spenden getragen, hervorragendes leisten (wie viele andere auch).
ich meine, jeder der in irgendeiner weise OSS verwendet und davon profitiert, sollte etwas dazu beitragen - wenn jeder sein lieblingsprojekt (ja, meines IST quanta/kdewebdev :) ) auch nur ein wenig fördert, hilft das was.
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Von Kommander-Anfänger am Mo, 19. Dezember 2005 um 10:21 #
... sowas hab ich vor ca. einem Monat gesucht, als ich Kommander entdeckte um eine nette Oberfläche für dieses Skript:
http://www.pro-linux.de/t_office/dokumente-in-pdf-scannen.html
erstellen wollte. Ich kam lange nicht klar. Und ich weiss immer noch nicht, wie man am besten lange Bash-Skripte in Kommander einbettet ...
Wenn man evtl. den Artikel in die Richtung noch ausbauen könnte?!
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    Von Chaoswind am Mo, 19. Dezember 2005 um 14:06 #
    > Und ich weiss immer noch nicht, wie man am besten lange Bash-Skripte
    > in Kommander einbettet ...

    Wenn sie zu lang sind, auslagern. Man muss nicht mit gewalt alles irgendwo reinstopfen.
    ein simples @exec(foo.sh) ist doch wesentlich genehmer und pflegeleichter.

    Auf der anderen seite, wo ist das problem alles in in @exec() zu quetschen? Bash-Skripte kann man doch wunderbar in eine endloszeile quetschen, egal wie lang das programm ist.

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