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Thema: Jingle-Framework veröffentlicht

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Kommentare von Lesern spiegeln nicht unbedingt die Meinung der Redaktion wider.
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Von Anonymus am Di, 20. Dezember 2005 um 18:21 #
Wozu braucht man denn diesen ganzen VoIP-, Video- und RuckZuck-Schickschnack in einem Instant Messenger?
Fuer sowas gibt es (wenn man es denn braucht) Programme, die ihre Arbeit sehr gut verrichten. Sowas blaeht doch einen Client nur unnoetig auf und macht ihn fett.
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    Von Olli am Di, 20. Dezember 2005 um 18:33 #
    das wollen die user und die haben die ansprueche an jabber die sie auch an icq haben oder aim oder auch msn. man will miteinander kommunizieren. das sollte aber lieber auf basis eines opensource protokolls basieren anstatt auf basis von propritaeren schweinkram. deshalb brauch man sowas in jabber ... damit jabber konkurrenzfaehig bleibt.
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    Von Hanno Böck am Di, 20. Dezember 2005 um 20:11 #
    Erstmal würd ich fragen, was es denn für Programme gibt, die ihre Arbeit sehr gut verrichten - AFAIK nur Gnomemeeting und das ist eigentlich Schrott.

    Zum anderen, und das ist imho entscheidend: Es macht Sinn, weil Kommunikation per Text + Kommunikation per Voice semantisch zusammengehören. Will man Usability für den Endanwender, muss man in diese Richtung gehen. Dabei muss es ja nichtmal auf der binary-ebene die gleiche App sein (um dem Unix-Prinzip one function - one app treu zu bleiben), aber von der Bedienung will ich "einfach so", ohne mich um die Konfiguration, möglicherweise einen eigenen account o.ä. von etwas anderem zu kümmern, mal eben von Text auf Voice umsteigen.

    Ist mir neulich bewußt geworden, als ich mit jemanden über drei Protokolle kommuniziert habe - Jabber, Skype + Knights (Schach).

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