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Thema: OpenOffice.org 2.0.1 vorgestellt

22 Kommentar(e) || Alle anzeigen ||  RSS
Kommentare von Lesern spiegeln nicht unbedingt die Meinung der Redaktion wider.
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Von Anti-LC am Mi, 21. Dezember 2005 um 13:09 #
OpenOffice.org ist in über 60 Sprachen verfügbar - neu hinzugekommen mit Version 2.0.1 ist mazedonisch. Der Download von OpenOffice.org 1.1.5 ist von zahlreichen Servern möglich. Die Downloadgröße für die deutsche Version liegt bei 106 MB (Linux) und 77 MB (Windows).

1.1.5? Ich denk, hier gehts um 2.0.1 ?? Mich dünkt, da is was falsch.

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    Von Anti-LC am Mi, 21. Dezember 2005 um 13:51 #
    Unter http://download.openoffice.org/2.0.1/ steht:

    OpenOffice.org 2.0.1 is in preparation.
    Please subscribe to our announce mailing list to be notified when it is available.

    Nix downloadbar/verfügbar!

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      Von cb am Mi, 21. Dezember 2005 um 14:13 #
      Es hat schon seinen Grund warum in dem Artikel auf die Spiegelserver ist.
      Wie bei Mozilla auch, sind auf den Downloadservern die neuen Versionen verfügbar, bevor es offiziel verfügbar ist
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      Von Alexander am Mi, 21. Dezember 2005 um 22:05 #
      ich hatte das gleiche Problem und habe es mir dann bei www.linuxisos.de gekauft.

      vielleicht hilft euch das weiter

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Von Mike am Mi, 21. Dezember 2005 um 13:15 #
Hi,

also bei mir läuft die 2.0er schon recht gut. Hier hab ich mal nen interessanten Artikel:

http://technology.guardian.co.uk/weekly/story/0,16376,1660763,00.html

Gruß

Mike

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    Von Censor am Mi, 21. Dezember 2005 um 14:07 #
    Hallo,

    Most software has similar irritations. But complex open source projects seem uniquely badly placed to fix them. They rely on a very small group of programmers relative to the user base, and who have no direct incentive to work on the bugs that are important to users.

    Der Author hat meiner Ansicht nach mit einigen Feststellungen recht, aber obige Äußerung ist Bullshit. Die Eiarbeitungszeit ist halt übel hoch. Diese Probleme treten allenfalls dann gehäuft auf, wenn große Closed-Source-Projekte in die Open-Source-Welt freigelassen werden. Frage: Ist das denn auch so bei Apache, PostgreSQL, Linux, Perl, PHP, Postfix? Gut, sendmail war immer ein Sonderfall ;-)

    Gruss,
    Censor

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      Von Super nett am Mi, 21. Dezember 2005 um 16:21 #
      Ja, guter Artikel. Aber seit 2.0 kann man sich über OpenOffice nicht mehr beschweren. Auf einem gut ausgestatteten Rechner läuft es wirklich gut. Kenne MS Office nur in der Version 97 (sehe keine Notwendigkeit für ein Update für meine Zwecke). OpenOffice bietet gegenüber dieser Version einige wirklich gute Features: direkter Datenbankzugriff auf DB Server, einfache Bildbearbeitung in der Textverarbeitung (vor allem Ausschneiden eines Bildteiles), Addition von angezeigten Werten (zB auf zwei Stellen - somit stimmt die Summe mit der Addition zusammen), dazu bleiben Seitenumbrüche erhalten, nach meiner Erfahrung auch unabhängig vom Druckertreiber.

      Wird eventuell mit neuen MS Office Versionen auch funktionieren.... Mir egal, habe keine Zeit zum Probieren....

      Welche Fehler der Author meint, ist mir jedenfalls ein Rätsel.

      Have a nice day.

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        Von amd-linux am Mi, 21. Dezember 2005 um 17:52 #
        Hmm, also OOO ist ne super Sache, aber zumindest bei uns derzeit nicht geeignet, Word zu ersetzen, leider:

        - keine gut sichtbare Notizfunktion (diese kleinen gelben Teil mitten im Text sind ein Witz, Notizen müssen am Rand sichtbar sein)
        - keine am Rand sichtbare Änderungsfunktion - selbst Streichungen bleiben im Text, als Streichung markiert.

        Ok, dafür an vielen Stellen überlegen, aber zum Überzeugen der Entscheider reicht das nicht....

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          Von mic am Do, 22. Dezember 2005 um 10:03 #
          - wenn du den Navigator aufmachst kannst du sogar alle Notizen am Rand im Überblick sehen
          (Notizen hatte OOo übrigens schon als Word6.0 noch aktuell war)

          - Änderungen von mehreren Nutzern werden in unterschiedlichen Farben angezeigt
          (das kann Word alles nicht und muss deswegen auf die Randleiste ausweichen)
          Wie willst du denn auf einen Blick erkennen
          an welcher stelle ein Wort gestrichen wurde,
          oder welches korrigiert wurde,
          wenn es irgendwo am Rand steht

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        Von Ich am Mi, 21. Dezember 2005 um 23:41 #
        > Welche Fehler der Author meint, ist mir jedenfalls ein Rätsel.
        Also bei mir geht das Digitale signieren nicht (2.0.1 noch nicht probiert) und finde es auch sehr merkwürdig, das ich für so eine Funktion unbedingt Firefox/Thunderbird installieren muss.
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          Von Der Kritiker am Do, 22. Dezember 2005 um 08:04 #
          Hi,
          ich habe denJungs auf der Systems einen Fehler vorgeführt, der in der 1Žer nicht drin war: Bilder rutschen aus dem druckbaren Bereich raus!!! Schwerwiegend!!! Also 2.0 unbrauchbar! Wurde ABER leider leider nicht behoben! Schade, die 2 haben Hoch und Heilig versprochen sich darum zu kümmern.........:-((
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            Von Kritiker des Kritikers am Do, 22. Dezember 2005 um 10:30 #
            Das muß an Dir liegen. Ganz im Gegenteil: Bilder werden mit einer vernünftigen Größe und gut platziert eingefügt. Die Notizfunktion benötige ich nicht. Bin sowieso der Meinung, ein Dokument sollte durch eine Person erstellt werden. Alles andere kostet nur unnötig Zeit.

            Habe die Ehre,

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              Von Hilfe am Do, 22. Dezember 2005 um 10:36 #
              > Bin sowieso der Meinung, ein Dokument sollte durch eine Person erstellt werden. Alles andere kostet nur
              > unnötig Zeit.

              Outet sich da gerade jemand, als nicht Teamfähig? Hoffentlich bist Du schon im Rentenalter und nicht erst am Anfang des Berufsleben, weil dann müssen wir Dich wohl mit Hartz IV durchfüttern :(

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          Von Der Signator am Do, 22. Dezember 2005 um 10:42 #
          Das Digitale signieren könnte für mich entfernt werden ;-)

          Was soll das? Jedes Dokument kann imitiert werden. Für was soll ich etwas signieren? Erscheint mir ein wenig eine technische Lösung zu sein: "Habe Lösung, suche Problem".

          Aber naja (hat damit jetzt nur indirekt - siehe "technische Lösung" zu tun), ich bin auch der Meinung, daß man mittels Tabellenkalkulation trotz gesperrter Zellen, niemals eine Datenbankfunktionalität simulieren sollte. Bevor man mit Makros etc fummelt, ist es besser, man verwendet eine ordentliche Software, welche die referenzielle Integrität gewährleistet. Für schnelle Kalkulationen ist eine Tabellenkalkulation hingegen passend.

          Grundproblem bleibt jedoch: Trotz aller Features bleibt der Umgang egal ob mit Word/Excel oder OpenOffice ein Gefummel. Für effiziente Arbeit ist Spezialsoftware (welche oftmals viel weniger bietet) zu bevorzugen. Alleine schon, weil die Ausdrucke immer 100% korrekt erstellt (Seitenumbrüche, Formatierung) werden.

          Wenn man OpenOffice richtig einsetzt, ist es unschlagbar.

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            Von Ich am Do, 22. Dezember 2005 um 10:48 #
            > Was soll das? Jedes Dokument kann imitiert werden. Für was soll ich etwas signieren?
            Eigentlich hast Du es ja schon erkannt. Jedes Dokument kann zwar imitiert werden, aber mit meiner digitalen Signatur kann ich eben nachweisen, das die imitierte Version eben nicht von mir stammt, oder besser noch, ich kann bei Streitigkeiten nachweisen, das ein verfasstes Dokument auch wirklich von mir verfassst wurde.

            Und in manchen Bereichen ist eben eine Signatur zwingend vorgeschrieben.

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              Von Hurra am Fr, 23. Dezember 2005 um 22:08 #
              Wen juckts? Wohl eher: der Fälscher muß nachweisen, daß die Fälschung dem Original entspricht.
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Von Dennis am Mi, 21. Dezember 2005 um 14:49 #
In welcher Programmiersprache ist OO denn geschrieben? Manchmal hab ich den Eindruck, es ist Java, dann, daß es C++ ist.
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    Von DerZerstörer am Mi, 21. Dezember 2005 um 14:54 #
    C++
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    Von G. W. am Mi, 21. Dezember 2005 um 15:15 #
    Überwiegend in C++, in Java sind nur einige optionale Zusatzmodule implementiert wie z.B. die Datenbank (HSQLDB) und Import/Export-Filter für PDA-Formate.
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    Von abc am Mi, 21. Dezember 2005 um 15:39 #
    Nix gegen Java, aber Open Office in Java würde wohl den Rahmen meines Hauptspeichers sprengen.
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    Von romantic gorilla am Do, 22. Dezember 2005 um 11:02 #
    kannst du denn nicht lesen? im artikel steht doch, dass es in 60 sprachen verfügbar ist ;-)
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Von bilbo am Do, 22. Dezember 2005 um 21:15 #
Ich find OpenOffice schon seit den 1.x - Zeiten super.

Was nervt sind die Programmierfuzzies, die die Auswertungen, welche unsere Software ausspukt immer mit blöden Makros versieht.
Teilweise bekomm ich auch Word- und Excel-Formulare per eMail, die mit Makros gespickt sind.

Mir wärs eh lieber, die würden die Sachen so umstellen, dass das auch mit offener Software läuft.

Aber nochmal zum Schluss: Open Office ist super.

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