Denkt hier jeder, FOSS Anwender/Entwickler würden auf dem Mond leben?
Es ist selbstverständlich klar, dass Unternehmen garantierten Support brauchen für einsatzkritische Zwecke(Server/aber auch Clients).
Nur habe ich dieses Produkt/diese "komische" Distri kritisiert.
Guckt euch das mal an: - Ja, die bieten tollen Support dafür. 2 Tage/1 Tag Reaktionszeit gegen 6 Stunden bei RHEL. Es gibt nicht mal eine stufenweise Supportgliederung, wo ich z.B. wählen kann zwischen 2 Tage und 6 Stunden.
- Welche unternehmenskritische Software (von Oracle über WebSphere bis SAP) ist denn zertifiziert dafür? Gar keine!?
- Bieten die Schulungen extra für diese Distri an, wie RedHat das macht? Ich habe nichts dahingehend gefunden! Mitarbeiter müssen in die Lage versetzt werden, damit in kurzer Zeit was für das Unternehemen zu machen. Ohne Schulung geht das nicht.
- Ausserdem, wo es schon drei wirklich funktionstüchtige Enterprise Distris gibt, fehlt diesem ein Alleinstellungsmerkmal. Der Preis? Ich glaube nicht. RedHat bietet mir mehr für etwas mehr Geld. Debian-basiert? Ich glaube nicht. Hier im Artikel und auf der Web-Seite gibt es Sätze, die darauf schliessen lassen, dass irgendwelche Entwickler in diesem Unternehmen an Debian "gefrickelt" haben; haben sie vielleicht was verschlimmbessert? Keiner weiss es! Eigentlich ist Debian eins A für Server tauglich, nur fehlt eben die "kommerzielle" Ebene mit Support/Schulung. Was wurde da an Debian gemacht, um es in diese "Enterprise" Distri zu verwandeln?
- Gibt es inkompatibilitäten zu Debian? Es ist auch wichtig, dass man sich darauf verlassen kann, das dieses Unternehmen eine ganze zeitlang existiert, damit ich weiter Support bekomme. Keine Ahnung, ich kannte noch nichtmal den Namen. Wenn jetzt nun inkompatibilitäten zu Debian eingebaut wurden, damit in PPT Folien das ganze als Enterprise deklariert werden kann, kann ich mir nicht sicher sein, dass ich einfach weiter Updates bekomme, wenn mal das Unternehmen das Zeitliche segnet. Das ist auch ein Risiko, was wiedrum für Redhat spricht.
Verdammte Scheisse, nicht jeder Frickler stammt aus dem Keller, es gibt auch Leute, die sitzen in unternehmenskritischen Sektionen/Abteilungen, und beten dort Stallman an. >:-(
Denkt hier jeder, FOSS Anwender/Entwickler würden auf dem Mond leben?
Es ist selbstverständlich klar, dass Unternehmen garantierten Support brauchen
für einsatzkritische Zwecke(Server/aber auch Clients).
Nur habe ich dieses Produkt/diese "komische" Distri kritisiert.
Guckt euch das mal an:
- Ja, die bieten tollen Support dafür. 2 Tage/1 Tag Reaktionszeit gegen 6 Stunden bei RHEL.
Es gibt nicht mal eine stufenweise Supportgliederung, wo ich z.B. wählen kann zwischen
2 Tage und 6 Stunden.
- Welche unternehmenskritische Software (von Oracle über WebSphere bis SAP) ist denn
zertifiziert dafür?
Gar keine!?
- Bieten die Schulungen extra für diese Distri an, wie RedHat das macht?
Ich habe nichts dahingehend gefunden! Mitarbeiter müssen in die Lage versetzt werden,
damit in kurzer Zeit was für das Unternehemen zu machen. Ohne Schulung geht das nicht.
- Ausserdem, wo es schon drei wirklich funktionstüchtige Enterprise Distris gibt, fehlt
diesem ein Alleinstellungsmerkmal. Der Preis? Ich glaube nicht. RedHat bietet mir mehr für
etwas mehr Geld.
Debian-basiert? Ich glaube nicht. Hier im Artikel und auf der Web-Seite gibt es Sätze, die
darauf schliessen lassen, dass irgendwelche Entwickler in diesem Unternehmen an Debian
"gefrickelt" haben; haben sie vielleicht was verschlimmbessert? Keiner weiss es!
Eigentlich ist Debian eins A für Server tauglich, nur fehlt eben die "kommerzielle" Ebene
mit Support/Schulung. Was wurde da an Debian gemacht, um es in diese "Enterprise" Distri zu
verwandeln?
- Gibt es inkompatibilitäten zu Debian? Es ist auch wichtig, dass man sich darauf verlassen
kann, das dieses Unternehmen eine ganze zeitlang existiert, damit ich weiter Support bekomme.
Keine Ahnung, ich kannte noch nichtmal den Namen.
Wenn jetzt nun inkompatibilitäten zu Debian eingebaut wurden, damit in PPT Folien das ganze als
Enterprise deklariert werden kann, kann ich mir nicht sicher sein, dass ich einfach weiter Updates
bekomme, wenn mal das Unternehmen das Zeitliche segnet.
Das ist auch ein Risiko, was wiedrum für Redhat spricht.
Verdammte Scheisse, nicht jeder Frickler stammt aus dem Keller, es gibt auch
Leute, die sitzen in unternehmenskritischen Sektionen/Abteilungen, und beten dort
Stallman an. >:-(
alter Mann