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Thema: Damn Small Linux 2.1 freigegeben

22 Kommentar(e) || Alle anzeigen ||  RSS
Kommentare von Lesern spiegeln nicht unbedingt die Meinung der Redaktion wider.
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Von xyz am Di, 10. Januar 2006 um 21:49 #
aber...

Wozu braucht ein Linux das für alte sehr leistungsschwache Hardware ausgelegt ist eine SATA-Schnittstelle? Kein normaler Mensch besitzt einen PC mit SATA-Schnittstelle und 128MB RAM oder gar noch weniger...

Und wer braucht schon ein thailändisches Tastaturlayout? Eine vollständig deutsche Oberfläche und Projektseite sind wesentlich wichtiger.

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    Von fez am Di, 10. Januar 2006 um 22:10 #
    Und wer brauch Linux überhaupt? Es gibt doch Windows!
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      Von brum am Di, 10. Januar 2006 um 22:17 #
      wer braucht toyotas, es gibt doch fiats ... ;-) ;-) ;-)
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      Von xyz am Di, 10. Januar 2006 um 22:21 #
      Was bist Du denn für einer? Wenn Dir Linux nicht passt, warum liest Du dann überhaupt diese Seiten und kommentierst sie auch noch? Solche Kasper wie Dich brauchen wir hier wirklich nicht. Bitte versuche vor Deinem nächsten Posting etwas über das nachzudenken was Du Deiner Umwelt übergeben möchtest.
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        Von Wonderbra am Di, 10. Januar 2006 um 22:35 #
        .....was Du Deiner Umwelt übergeben möchtest.

        Das verdammt hängt mit meiner Nahrungsaufnahme zusammen, oder sollte da ein
        versteckter Hang zum Voyeurismus aufkeimen?
        Na gut schau mir ruhig zu koooootttttzzzzzzzzz bröckel, bröckel......

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        Von fez am Di, 10. Januar 2006 um 23:22 #
        Der Sarkasmus in meinem Kommentar ist dir leider entgangen. Hätte ich explizit erwähnen sollen. Hab dich wohl überschätzt.
        Im Grunde möchte ich dich anregen über deinen Kommentar nachzudenken.

        PS: Habe seit April 2003 kein Windows mehr auf meiner Platte.

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          Von brum am Mi, 11. Januar 2006 um 14:07 #
          > PS: Habe seit April 2003 kein Windows mehr auf meiner Platte.

          Gratuliere !

          Aber ich habe das schon 3 Jahre eher machen _müssen_ , Windoofs war inkompatible mit meiner hardware (shuttle mainboard und scsi-Karte)

          Eigentlich ein Glücksfall ;-)

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    Von poscham am Di, 10. Januar 2006 um 22:19 #
    >Wozu braucht ein Linux das für alte sehr leistungsschwache Hardware ausgelegt ist eine SATA-Schnittstelle? Kein normaler Mensch besitzt einen PC mit SATA-Schnittstelle und 128MB RAM oder gar noch weniger...

    "Damn Small Linux (DSL) ist eine Distribution, die sich vor allem an geringem Speicherverbrauch orientiert, um auf einer scheckkartengroßen CD oder einem kleinen USB-Stick Platz zu finden. Deshalb setzt es überwiegend auf kleine Software, was auch Arbeitsspeicher spart. Dadurch ist es für leistungsschwache Rechner geeignet."

    Wo liest du hier raus, das DSL nur für leistungsschwache Hardware ausgelegt ist????
    Und selbst wenn es so wäre, was es ja glücklicherweise nicht ist, SATA gibt es nicht erst seit gestern. Leistungsschwach ist relativ relativ.

    >Und wer braucht schon ein thailändisches Tastaturlayout?

    Wer das braucht? Ein Thailänder.

    >Eine vollständig deutsche Oberfläche und Projektseite sind wesentlich wichtiger.

    Sind wir ein bischen arrogant? Eine thailändische Oberfläche ist mindestens genauso wichtig wie eine deutsche. In Deutschland können warscheinlich wesentlich mehr Menschen englisch (und das auch noch besser) als in Thailand, also wäre eine thailändische Lokalisierung erstrebenswerter und wichtiger.

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      Von Wolfram am Mi, 11. Januar 2006 um 00:15 #
      Ich denke auch, dass die Bemerkung von xyz mit Verlaub etwas deplaziert war. Hier hat er vielleicht auch nicht die Internationalitaet von Linux und UNIX ueberhaupt erkannt. Die Microsoft Produkte sind in Sachen Sprachen bis auf die Tastatur und ein paar andere Ding doch starr auf eine Sprache fixiert. Da lob ich mir doch die Flexibilitaet von Linux.
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      Von nybostad am Mi, 11. Januar 2006 um 00:19 #
      Also das mit dem Englisch-besser-können der Deutschen ist wohl eine Generationsfrage. Denke da eine einige böse stammelnde hochbezahlte Münchner Ingenieure, die mir bei Auflandsaufträgen da so untergekommen sind. Hat die "Eingeborenen" sichtlich erheitert :-) Man sollte Asiaten und ihren Drang zum goldenen Amerika nicht unterschätzen.

      Zu DamnedSmallLinux: obige DSL homepage behauptet "Run light enough to power a 486DX with 16MB of Ram". Aha. Hat jemand hier praktische Erfahrung bezüglich dieser oder anderer Minimalsystemanforderungen?

      Nybo

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        Von siggi am Mi, 11. Januar 2006 um 09:35 #
        hallo erst mal,
        läuft bei mir auf enem 166mhz laptop mit 32mb ram und das sogar ganz gut...das einzig nervende ist das lahme cd-rom laufwerk..
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        Von schokokruemmel am Mi, 11. Januar 2006 um 09:55 #
        Installiere das mal aufŽm alten Laptop (so um 200MHz mit Žner 6GB-HDD, 32MB-RAM und 4MB-Grafik) das von CD booten kann ...

        Meine Erfahrung mit DSL2.0:
        Schnell und stabil. Das alte Toshiba (OK, 128MB-RAM) wird von mir zum Surfen, Audio-CDs rippen (nachinstalliertes GRip), als MP3-Player genutzt und als "Kindergamecube" mit GCompris (deutsch!) genutzt.
        AufŽm relativ modernem Compaq EVO-D läuft denn auch OpenOffice in einer Geschwindigkeit, von der man unter einem "normalem" Debian nur träumen kann - achso - CD/DVD brennen geht auch .....

        Ich bin der Meinung, dass die Entwickler wirklich gute und sinnvolle Arbeit geleistet haben - diese "Mini-Distri" ist weitaus mehr als ein Spielzeug - echt klasse.

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        Von TuX am Do, 12. Januar 2006 um 12:53 #
        Ich stimme Dir weitestgehend zu, aber an Deinem Deutsch müsstest Du trotzdem auch noch urgewaltig arbeiten.

        Nix für ungut
        TuX

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Von Wolfram am Mi, 11. Januar 2006 um 00:08 #
Bei meinen Tests hat DSL mich wegen seiner Geschwindigkeit sehr fasziniert. Aber leider laeuft X nicht auf allen Notebooks. So ist es mir nicht gelungen, die grafische Benutzeroberflaeche auf einem Thinkpad 760ED (Jahrgang 1996) zum Laufen zu bringen, auch nicht mit dem Framebuffer. Aber nun waren die alten IBM Thinkpad im Linux Lager beruehmt beruechtigt fuer ihre Inkompatibilitaet. Bspw. bekommt man auch 32bit PCMCIA Karten unter Linux mit 760ED auch nicht konfiguriert. Das BIOS weist keine IRQs den Karten zu, was vom Kernel bzw. von den Yenta-Treibern aber erwartet wird. So musste ich den 760ED leider doch mit einem Windows98 -allerdings befreit vom Internetexplorer- als Zweitsurfmaschine einrichten.

Super lief DSL mit einem Thinkpad 390X. Man hatte fast die Ilusion, einen Pentium 4 mit einer herkoemmlichen Distribution vor sich zu haben.

Ich denke, wenn man nicht total aetzende Exoten als Laptop benutzt, dann ist DSL ein Jungbrunnen fuer alte Rechner.

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    Von Kerneli am Mi, 11. Januar 2006 um 03:19 #
    >>>Das BIOS weist keine IRQs den Karten zu, was vom Kernel bzw. von den Yenta-Treibern aber erwartet wird

    Also das wäre ja jetzt was ganz neues, dass den Kernel die Bios Einstellungen interessieren, das trifft für so Rotzbetriebssysteme wie Windows 95/98 zu aber selbst ein aktuelles Windows schert sich nicht um das Bios.

    Da musst du also was durcheinander gebracht haben.

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      Von Wolfram am Do, 12. Januar 2006 um 00:52 #
      Keineswegs. Denn bei Start des PCMCIA Subsystems erscheint sogar in der Fehlermeldung, dass man bspw. ueber den Append Parameter in Lilo den Kernel veranlassen soll, das BIOS nach den Interrupts zu fragen.
      Auch erlauben die Konfigurationsdateien von pcmcia_cs ausdruecklich keinen Eintrag von Interrupts. "PCI interrupts generally can't be reconfigured." Zitat aus config.opts.

      Hier sind leider die sog. Rotzbetriebssysteme ausnahmsweise flexibler. Fuer die im Thinkpad genutzte Wlankarte kann ich unter Windows98 die IRQs einstellen; ist jedoch nicht noetig. Das ist wirklich schade. Somit bin ich seit mindestens 8 Jahren wieder notgedrungen Windows Nutzer geworden, wenn auch zum Glueck relativ selten. Nicht dass jemand jetzt deshalb meint, mich als Windows Fan bzw. Linux Gegner her des Platzes zu verweisen. So ein Verhalten sollte sowieso nicht passieren. Auch wenn wir aus berechtigten Gruenden Windows nicht schaetzen, so muss man nicht gleich andere, die Windows moegen oder vielleicht auch hier bei Pro-Linux nur nach Alternativen schauen und diese kritisch hinterfragen, beschimpfen. So schafft man sich nur Gegener.

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    Von Dominik am Do, 12. Januar 2006 um 14:55 #
    Hast Du auch knacks- und rauschfreie Soundausgabe bei Deinem 390X mit DSL? Ich bekomme das zB mit Kanotix nicht hin. DSL kann ich momentan wegen dsl-Mangel (Internet-Telefonanschluß gemeint:-) nicht herunterladen und auf meinem 390X installieren.
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Von Bart am Mi, 11. Januar 2006 um 20:22 #
Hallo

mal eine andere Frage kann man DSL auch auf der Platte installieren oder ist es nur als Live CD gedacht?

Bart

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    Von Wolfram am Do, 12. Januar 2006 um 00:57 #
    Jau. Kann man mit sudo dsl-hdinstall. Die Partitionen muessen aber vorher angelegt sein. Geht von der Live CD mit cfdist oder fdisk. Aber auch von den Menues unter dem standardmaessigen Flusbox WM geht das. Habe nicht mehr den Menuepunkt im Kopf. Einfach mal durchhangeln. Empfohlen wird dann die sogenannte frugal Installation.

    Eigentlich stehen die Installationsanleitungen im Browser, der automatisch von Live CD startet.

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      Von haxed am Do, 19. Januar 2006 um 11:20 #
      ich habe vor dsl auf meinem usb-stick zu nutzen, können auf dsl daten gespeichert werden?
      denn auf einem daten stick besteht ja die möglichkeit anders als bei bei cd daten darauf abzuspeichern.
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        Von Uwe am Sa, 21. Juli 2007 um 12:07 #
        Klar du must Root User (also Admin auf DSL) sein.

        DSL ist SauGeil

        Ihr klagt ueber KundenService ? Ich brauchte noch keinen!
        Und wenn ist das so lange her das ich mich nicht mehr dran erinnern kann...

        Speed ? LOL - ihr klagt ueber Speed ?
        Lasst euch von einem Linux User DSL(Damn Small Linux) auf nen
        kleinen preiswerten USB Stick machen (Distributions-Version)

        Nur 50Mb gross, koennt ihr es danach auf Festplatte oder CD brennen.

        Hier ist alles was ihr braucht:
        (Wichtig: Things Needed to Begin)
        http://www.althack.com/2006/03/10/how-to-run-linux-on-a-usb-drive/

        Das ist keine Hackerseite sondern HochOfficiell.
        Hat bei mir sogar auf einen nicht Bootfaehigen Sharkonn USB Stick geklappt. Dazu im Bios EINFACH USB-HDD als erstes einschalten danach von mir aus die Festpltatte oder das CD-Rom

        Ich hatte 1925 kbit Downspeed & 23kbit Upspeed...

        Es liegt EINDEUTIG am Mikroschrott wenn ihr versteht was ich meine und der mitinstallierten SpionageSoft.

        In dem Damn Smal Linux ist Video Firefox und und und alles komplett drinn ... also auf gehts - lernt Unabhaengigkeit !!!

        viel Spass

        Ich hatte mir gerade DSL auf meinen USB Stick druffgenudelt... funzt alles bestens... viel Software dabei...
        PS>.Suche nur noch die Deutsche Tastatur ! :-P

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          Von wunix am Mi, 9. Januar 2008 um 10:39 #
          quote [PS>.Suche nur noch die Deutsche Tastatur ! :-P]

          beim boot prompt:
          dsl lang=de
          oder bei frugaler installation obiges bei den "additional boot options" angeben.

          gruesse

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