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Thema: Neuer ATI-Treiber unterstützt OpenGL 2.0

61 Kommentar(e) || Alle anzeigen ||  RSS
Kommentare von Lesern spiegeln nicht unbedingt die Meinung der Redaktion wider.
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Von 2300 am Do, 19. Januar 2006 um 10:31 #
Warum ist denn der Treiber für x86 so viel kleiner als derjenige für AMD64?
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Von corvus am Do, 19. Januar 2006 um 10:48 #
Hat jemand eine Ahnung, ob der Treiber auch mit der neuen Xorg Version (6.9/7.0) arbeitet?
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    Von Slark am Do, 19. Januar 2006 um 10:53 #
    Im Installer der alten Version war ein Beta-Treiber für diese Versionen enthalten. In dem neuen ist dies sicher auch der Fall. Einzeln sind diese Treiber aber nicht erhältlich.
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Von Colin am Do, 19. Januar 2006 um 11:00 #
Ich könnte mir vorstellen dass der Treiber auch mit XOrg 6.9 / 7 funktioniert.
Soweit ich weiß hat sich in der Verion 6.9 / 7 ja nicht wirklich viel geändert ausser
die "Art und Weise" der Programmeirung. Wenn die ganzen Funktionen und Prozeduren gleich sind sollte dem Treiber doch eigentlich egal sein ob Xorg nun monolithisch ist oder sonstwas, oder?

Könnte man ja schnell mit der Flight3 von Ubuntu Dapper Drake probieren, da ist Xorg 6.9 dabei.

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    Von Michael am Fr, 20. Januar 2006 um 09:05 #
    Ja, der komplette Installer enthaelt auch die Moeglichkeit unter Xorg 6.9 zu installieren. Ich nutze Mandriva 2006(+cooker) und habe ihn installiert bekommen.
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Von ferdy am Do, 19. Januar 2006 um 11:00 #
Es ist mir unbegreiflich wieso es einer Firma wie ATI so schwer fällt, vernünftige Treiber für ihre eigene Hardware zu entwickeln. Wieso ist das so viel komplizierter als unter Windows? Die Spezifikationen ihrer Hardware sollten sie kennen, das OS ist offen, warum führt da kein Weg hin? Finanzen sollten wohl auch vorhanden sein.

Ein Softwareentwickler von ATI meinte dazu in einem Forum >> ATI würde bis Ende des Jahres einen vernünftigen Treiber haben. Hahaha, haben wir nicht gerade Januar?

Zwar hat sich die Installation der Treiber merklich verbessert, bezogen auf Linux, aber die korrekte Unterstützung der Chips ist nicht überall gegeben. Trotz offizieller Unterstützung von mobilen FireGL 9000 Karten, R250, wird dieser seit einigen Versionen nicht mehr richtig unterstützt. Das kann man am sich drehenden Würfel unter fgl_glxgears und den fehlenden Zahnrädern erkennen. Einen BUG-Bericht dazu gab es schon vor 2 Versionen.

Generell läuft mein 2D mit den offenen Kerneltreibern um einiges flüssiger, als mit fglrx. Wenn ich kein Notebook hätte, würde schon längst eine Nvidia ihren Dienst tuhen.

ferdy

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    Von Smeik am Do, 19. Januar 2006 um 11:28 #
    > Die Spezifikationen ihrer Hardware sollten sie kennen, das OS ist offen,
    > warum führt da kein Weg hin?

    Das OS ist offen. Ja. Aber was glaubst Du denn, was Windows für einen Hersteller wie ATI ist? Genauso offen! Selbstverständlich stehen ATI für Windows alle nötigen Informationen zur Verfügung, sicherlich auch der Windowsquelltext.

    Offenbar bietet Windows bessere Möglichkeiten, um Treiber dafür zu entwickeln. Könnte es an mangelnder Stabilität der Schnittstellen unter Linux liegen?

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      Von Sandra am Do, 19. Januar 2006 um 11:33 #
      >Könnte es an mangelnder Stabilität der Schnittstellen unter Linux liegen?
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      Sind die Programmier bei Nvidia "besser" als die bei ATI?

      Sandra Podie

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      Von wer am Do, 19. Januar 2006 um 11:43 #
      Wer immer diese dämlichen Verallgemeineungen aufgebracht hat, gehört auf den Mond geschossen!
      1. Die Userland Schnittstellen von Linux sind sehr stabil und abwertskompatibel
      2. Die Treiber von ATI betreffen nicht den Linuxkernel
      3. X.org/XFree86 ändert sich stetig und auch die Schnittstellen sind Änderungen unterworfen, weshalb auch für viele Versionen Treiber bereitgestellt werden müssen. Aber das ist beim angeführten Windows nicht anders.
      Ich glaube weniger, daß die sich ändernden Schnittstellen das Problem sind, als vielmehr die geringe Arbeiteskraft und Erfahrung.
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        Von G. W. am Do, 19. Januar 2006 um 11:56 #
        > 1. Die Userland Schnittstellen von Linux sind sehr stabil
        > und abwertskompatibel

        Was bringen Userland-Schnittstellen, wenn es um Grafikkartentreiber geht? Liefer doch mal eine Referenz-Implementation eines 3D-Treibers für eine Grafikkarte mit kompletter Dokumentation ab (etwa eine von Intel), die komplett im Userland implementiert ist.

        Hinweis: Wir reden hier von Linux und nicht von Hurd.

        > 2. Die Treiber von ATI betreffen nicht den Linuxkernel

        Wieso muss man denn dann ein Kernel-Modul kompilieren und wieso ist dieser Treiber nach Aussagen forenpostender Rechtswissenschaftler illegal und gehört unter die GPL? Wenn er nichts mit dem Kernel zu tun hätte, wäre das doch gar nicht der Fall.

        Hinweis: XFree86 und X.org sind keine GPLware, also kann es an denen nicht liegen. Entweder die forenpostenden Rechtswissenschaftler haben Unrecht oder die zitierte Aussage kann nicht stimmen. Beides gleichzeitig kann nicht sein.

        > Aber das ist beim angeführten Windows nicht anders.

        Soll das ein Witz sein? Das genannte Betriebssystem zeichnet sich auch und gerade dadurch aus, dass sowohl Anwendungssoftware als auch Treiber(!) und sogar Dateisystemtreiber über mehrere Versionen hinweg ohne eine einzige Modifikation funktionieren. Schon gewusst, dass Windows 2000 mit dem Dateisystemtreiber von NT 3.51 HPFS-Partitionen lesen kann, obwohl HPFS seit NT 4.0 gar nicht mehr offiziell unterstützt wird? Probier dasselbe mal mit der reiserfs.ko zweier gleich alter Linux-Systeme. Viel Erfolg.

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          Von Sandra am Do, 19. Januar 2006 um 12:25 #
          >Soll das ein Witz sein? Das genannte Betriebssystem zeichnet sich auch und gerade dadurch aus, dass sowohl Anwendungssoftware als auch Treiber(!) und sogar Dateisystemtreiber über mehrere Versionen hinweg ohne eine einzige Modifikation funktionieren. Schon gewusst, dass Windows 2000 mit dem Dateisystemtreiber von NT 3.51 HPFS-Partitionen lesen kann, obwohl HPFS seit NT 4.0 gar nicht mehr offiziell unterstützt wird? Probier dasselbe mal mit der reiserfs.ko zweier gleich alter Linux-Systeme. Viel Erfolg.
          ---
          Naja, es geht hier ja um GrafikkartenTreiber und um nichts anderes.
          Nun habe ich da mal eine Frage betreffend dem WDM von Windows. Ist WDM nun auch auf die Gattung der GrafikkartenTreiber erweitert worden?
          Hast Du dazu vielleicht ein link, gerne auch zum MSDN Abonnement Support.
          Denn als ich mich noch damit rumärgern ;) musste wurden ja gerade GrafikkartenTreiber nicht vom "Windows Driver Mode" abgedeckt.
          Und langt zb nun EIN (WDM?) GrafikkartenTreiber von zB Nvidia oder ATI für Windows98,WindowsME,WindowsXP und Windows2000?

          Sandra Podie

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            Von Smeik am Do, 19. Januar 2006 um 12:32 #
            Den Splitter im Auge des andern siehst Du, trotz des Balkens in Deinem eignen.

            Wenn Linux wenigstens über ein Jahr hinweg kompatibel zu Treibern bliebe. Aber selbst davon kann keine Rede sein. Es ist für den Anwender immer noch bedeutend einfacher, einen Treiber für W2K, WXP etc. zu installieren als aus einer Matrix aus >300 Distris und dutzenden Kernelversionen das passende auszuwählen geschweige denn zu kombinieren. Für Firmen ist dei Linuxsituation eh kaum tragbar von den Kosten her.

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              Von Sandra am Do, 19. Januar 2006 um 12:37 #
              Leider bringst Du mal wieder nichts zum eigentlichen Thema. - Schade :(

              Aber, was solls:
              >Es ist für den Anwender immer noch bedeutend einfacher, einen Treiber für W2K, WXP etc. zu installieren als aus einer Matrix aus >300 Distris und dutzenden Kernelversionen das passende auszuwählen geschweige denn zu kombinieren.
              ---
              Unter SuSE brauchte ich nur zu Klicken und hatte den Nvidia Treiber drauf.
              Soviel also zu deinem ....

              Sandra Podie

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                Von Smeik am Do, 19. Januar 2006 um 13:13 #
                > Unter SuSE brauchte ich nur zu Klicken und hatte den Nvidia Treiber drauf.

                Na dann kombiniere mal neuesten Treiber XY für Hardware MN mit neuestem Treiber UV for Hardware FF. Und nein, das ist kein konstruiertes Szenario, sondern oft erlebt, dass es für eine Hardware (Phillips Webcam?) nur Treiber für eine bestimmte Kernelversion gibt, die natürlich wieder nicht mit nem andern Treiber funktioniert, der auch eine bestimmte Kernelversion braucht. Viel Spaß beim up- and downgraden.

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                  Von Sandra am Do, 19. Januar 2006 um 13:22 #
                  Smeik, Du bringst ja schon wieder nichts zu eigentlichen Thema. Das finde ich nun wirklich sehr schade. :(

                  Aber nochmal, was solls.
                  >Na dann kombiniere mal neuesten Treiber XY für Hardware MN mit neuestem Treiber UV for Hardware FF.
                  ---
                  Na also damit hatte ich bis jetzt keine Probleme. Aber:
                  Unter bei den unterschiedlichen MicrosoftSystemen hatte ich beim kombinieren von neuesten Treiber xY für Hardware Xw mit neuestem Treiber ta for Hardware gfz schon sehr oft Probleme zB weil: xy > Xw aber gfz ein xy < Xw und ta = xw/2 sein musste. Ich kann dir sagen, da kommt echter Frust auf -- und keine Sourcen weit und breit. :/

                  Sandra Podie

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                  Von energyman am Do, 19. Januar 2006 um 19:39 #
                  du vergleichst hier Äpfel mit Birnen (oder in deinem Fall Sch* mit Pi*)

                  Und hast keine Ahnung.

                  Die Treiber für die Phillips Webcams wurde aus RECHTLICHEN Gründen entfernt.

                  So einfach.

                  Und: während du unter linux einfach nur einen jeweils aktuellen Kernel brauchst und Treiber ohne Neustart austauschen kannst, mußt du unter Windows sogar auf die Reihenfolge achten!

                  (Erst den Chipsatz-Treiber Version X, dann den AGP-Treiber Version Y, dann den Graphikkartentreiber und bitte nicht einen zweiten Grakatreiber vorher installier haben)
                  Und das ist nicht weit hergeholt, sondern was man täglich in diversen Foren lesen kann.

                  Das geschieht also jeden Tag.

                  Fakt ist, trotz seiner festen Treiberschnittstelle sind Treiber unter Windows ein Graus und Ärgerniss. Ein Alptraum sondergleichen.

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                    Von opa GL am Do, 19. Januar 2006 um 21:26 #
                    Mal abgesehen davon, dass man den Treiber an sich nur bekommt, wenn man 9+MB sonstigen schrott und schotter runterlädt, inklusive lustigen drei und vierfachsetups und tollen logos und bunten tollen applikationen und undund
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                    Von Smeik am Fr, 20. Januar 2006 um 09:04 #
                    > oder in deinem Fall Sch* mit Pi*

                    Der Fäkalsprachphase aus der Kindergartenzeit noch nicht entwachsen?

                    > Die Treiber für die Phillips Webcams wurde aus RECHTLICHEN Gründen entfernt.

                    Genau das ist ja das Schwachsinnige. An sich ists dem Nutzer egal, warum seine Kamera nicht mehr funktioniert (obwohl sie mit ner älteren Kernelversion noch funktioniert hat). Ich kann mir aber vorstellen, dass einige Nutzer Linux von der Platte werfen, weil ihre Kamera aus rein ideologischen Gründen nicht mehr funktioniert. Technische Gründe werden viele eher akzeptieren als ideologische. Egal, ein Update des Kernels und die Kamera ist nutzlos. Soll sich der Anwender jetzt ne neue Kamera kaufen? Den Kernel von Hand downgraden und alle Sicherheitspatches manuell einpfelegen? Und das natürich auch in der Zukunft? Oder den Webcamtreiber in den aktuellen Kernel patchen? Natürlich das bei jedem Kernelupdate?

                    > Erst den Chipsatz-Treiber Version X usw.

                    Sicher ist das unbequemer als unter Linux. Allerdings mache ich das genau einmal innerhalb von mehreren Jahren. Dann läuft mein Windowssystem, auch nach dem xten Patchday. Es funktioniert einfach. Und genau deshalb setzen >90% der Nutzer Windows ein.

                    > Das geschieht also jeden Tag.

                    Bei mir einmal aller paar Jahre, s.o.

                    > Fakt ist, trotz seiner festen Treiberschnittstelle sind Treiber unter
                    > Windows ein Graus und Ärgerniss.

                    Postuliere doch nicht als Fakt, was Deine persönliche Meinung ist.
                    Fakt ist, dass alle meine Bekannten in der Lage sind, eine Hardware zu kaufen, die Treiber-CD einzulegen, den Treiber zu installieren und die Hardware dann zu nutzen. Ohne Suche in den Foren, Studium von Dokumentation etc. Genau das ist unter Linux nicht möglich. Ich erinnere mich noch gut an Versuche, einen Tintenstrahldrucker in Betrieb zu nehmen. Nach ein paar Stunden druckte er dann wenigstens. Natürlich ohne Features wie Entwurfsdruck oder Füllstandsanzeige. Oder der Versuch, die 3D-Hardwarebeschleunigung einer GraKa zu aktivieren. Oder eine USB-Soundkarte... oder ...

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                      Von Gerd am Fr, 20. Januar 2006 um 10:36 #
                      Es geht hier doch um die von vielen empfundene schlechte Qualität der ATI Treiber. Besonders das installieren der Treiber scheint wohl sehr schlecht gelöst zu sein. Das dies eben nicht hauptsächlich an linux liegt zeigt doch die Existenz der Nvidia Treiber, die ja im Vergleich zu den ATI Treibern extrem unproblematisch zu installieren sind.
                      Die Nvidia Treiben zeigen doch, dass es auch unter Linux relative einfach ist CS Treiber zu installieren.
                      Also ist doch Fakt, dass die ATI Treiber einfach schlecht (zumindest problematisch) sind und es eben nicht vorallem an einer fehleden statischen API liegt.
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      Von ferdy am Do, 19. Januar 2006 um 11:44 #
      So meinte ich das nicht. Es ist mir schon klar, das Windows zumindestens was die Einbindung ihrer Treiber betrifft, für sie offen und zugänglich ist.
      Die Aussage war eher, trotz das alles offen und zugänglich ist und damit kein Stein im Wege liegt, schaffen sie es nicht ...
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        Von Smeik am Do, 19. Januar 2006 um 12:27 #
        Wie man sieht, gibt es doch noch andere objektive Ursachen, warum Firmen wie ATI keine gleichwertigen Treiber für Linux bereitstellen. Leider werden diese Ursachen mehrheitlich in diesem Forum geleugnet oder darauf reduziert, dass mit unlauteren Mitteln gearbeitet würde. An das Abstellen der offensichtlichen Mängel unter Linux scheint hier niemand zu denken. Schuld sind immer nur die anderen.

        Ach ja, ich weiß ja, dass ich trolle. Aber wer mal etwas über den Tellerrand schaut, wird erkennen, dass es Linux voranbrächte, würden besagte Mängel beseitigt.

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    Von Gast am Do, 19. Januar 2006 um 11:30 #
    Ich wechselte von NVidia nach ATI, weil die NVidia ab einem Treiberstand die GeForce2 ohne etwas zu sagen, nicht mehr richtig unterstüzte. Das war dumm, denn ATI war definitiv schlimmer. Die schaffen es noch nicht einmal, für ihre aktuellen Karten richtige Treiber zu basteln.
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    Von Andi am Do, 19. Januar 2006 um 11:36 #
    Nachdem ich jahrelang (schon immer?) nVidia eingesetzt habe, kam mir die glorreiche Idee ATI zu kaufen - eben die oben genannte Asus X850 XT PE AGP. Ein Fehler. Die Karte ist unter Linux im Vergleich zu nVidia ein Graus. Der Windows-Treiber ist bei manchen Sachen bis zu 600% schneller. Auch im direkten Vergleich mit nVidia unter Linux macht der Treiber keine gute Figur. Obgleich unter Windows langsamer, ist der 6800GT-Chip von nVidia unter Linux bei manchen Sachen bis zu 100% schneller als der ATI X850. Hinzu kommt noch, dass ATI für die Implementierung von Funktionen oder neuen Chips eine Ewigkeit braucht. OK, es gibt auch kleinere Vorteile gegenüber nVidia, aber die können die mangelnde Geschwindigkeit nicht wett machen.
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      Von Anonymus am Do, 19. Januar 2006 um 12:23 #
      Wieso kauft man sich denn eine ATI, wenn hinnlaenglich bekannt ist, dass die Treiber nichts taugen?
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        Von Andi am Do, 19. Januar 2006 um 13:32 #
        Grund? Einfach! Man will eine schnelle Grafikkarte, schaut sich um und findet heraus, dass alles, was in Betracht kommt nur noch für PCI-E angeboten wird. Da man nicht das komplette System wegen einer Grafikkarte in den Müll donnern will, entscheidet man sich für die Restposten der Hersteller. Entweder also eine GeForce 6800GT oder X850, bis man herausfindet, dass die GT-Karten mit der 3D-Anwendung nicht korrekt funktionieren und im Übrigen auch nicht mehr ausgeliefert werden. Keiner der lokalen Händler hat sie im Angebot.

        Also kauft man sich eine X850 und ist bei der Anwendung (Softimage) relativ glücklich. Da man aber auch testen will, was das Ding bei Spielen kann, installiert man auch das eine oder andere Spiel und wundert sich über die plötzlich miserable Geschwindigkeit. Da man auch ein wenig mit Xgl experimentieren will, testet man den Treiber und... Ja, das ist eine andere Geschichte.

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          Von Psionic am Do, 19. Januar 2006 um 17:09 #
          Hätte ich an deiner stelle nicht gekauft.
          Mit der Nvidia 6800 GT hast du Shader 3.0 mir der ATI 2.0
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            Von Andi am Do, 19. Januar 2006 um 19:30 #
            Der ausschlaggebende Punkt war die Tatsache, dass die 6800GT 3D-Applikationen unter Linux katastrophal unterstützt. Bei Maya und Softimage ist die 6800GT unter Linux sogar langsamer als die 6600GT und bringt die Applikationen recht oft zu Crash. Die beste Geschwindigkeit unter Linux im Bereich 3D-Grafik hat (im Moment) die X850 (AGP-Variante, da kein PCI-E). Diversen Messungen zu Folge ist sie bis zu 50% schneller als die NV 6800GT oder Ultra. Wohl gemerkt, nur bei 3D-CAD und nicht bei Spielen.

            PixelShader 3.0 mag vielleicht bei Spielen etwas ausmachen (kenne mich damit nicht allzu gut aus), die die adäquate Befehle GLSL oder direkt Cg benutzen, bei Maya oder Softimage unter Linux hat PixelShader 3.0 aber keinen Einfluss.

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              Von Riker am Fr, 20. Januar 2006 um 17:00 #
              Erstaunlich, dass es gerade die sein soll, die hab ich nämlich: X850XT AGP (R481) - ... und die wird vom aktuellen sowie den vorherigen Treibern nicht unterstützt (s. u.)!
              Als einzige der "alten" Generation übrigens.

              Worauf gründen sich Deine Aussagen?

              Linux-Support-Anfragen quittiert ATI mit: The driver is supported "as is" - mit anderen Worten: kein offizieller Support.
              Das war meine letzte ATI, die Konkurrenz unterstützt sogar FreeBSD und Solaris mit ihren aktuellen Karten.
              Sowas werde ich beim nächsten Mal honorieren.

              Hoffentlich wird Google Earth für Linux nicht auf Hardware-beschleunigtes OpenGL angewiesen sein.

              Unterstützte ATI-Karten (aus dem Xorg.log):

              (II) ATI Radeon/FireGL: The following chipsets are supported:
              RADEON 9000/9000 PRO (RV250 4966), RADEON 9000 LE (RV250 4967),
              MOBILITY FireGL 9000 (M9 4C64), MOBILITY RADEON 9000 (M9 4C66),
              RADEON 9000 PRO (D9 4C67), RADEON 9250 (RV280 5960),
              RADEON 9200 (RV280 5961), RADEON 9200 SE (RV280 5964),
              MOBILITY RADEON 9200 (M9+ 5C61), MOBILITY RADEON 9200 (M9+ 5C63),
              FireGL 8800 (R200 5148), RADEON 8500 (R200 514C),
              RADEON 9100 (R200 514D), RADEON 8500 AIW (R200 4242),
              RADEON 9600 (RV350 4150), RADEON 9600 SE (RV350 4151),
              RADEON 9600 PRO (RV360 4152),
              MOBILITY RADEON 9600/9700 (M10/M11 4E50),
              MOBILITY RADEON 9550 (M12 4E56), RADEON 9500 (R300 4144),
              RADEON 9600 TX (R300 4146), FireGL Z1 (R300 4147),
              RADEON 9700 PRO (R300 4E44), RADEON 9500 PRO/9700 (R300 4E45),
              RADEON 9600 TX (R300 4E46), FireGL X1 (R300 4E47),
              RADEON 9800 SE (R350 4148), RADEON 9550 (RV350 4153),
              FireGL T2 (RV350 4154), RADEON 9800 PRO (R350 4E48),
              RADEON 9800 (R350 4E49), RADEON 9800 XT (R360 4E4A),
              FireGL X2-256/X2-256t (R350 4E4B),
              MOBILITY FireGL T2/T2e (M10/M11 4E54), RADEON X300 (RV370 5B60),
              RADEON X600 (RV380 5B62), RADEON X550 (RV370 5B63),
              FireGL V3100 (RV370 5B64), MOBILITY RADEON X300 (M22 5460),
              MOBILITY RADEON X600 (M24 5462), MOBILITY FireGL V3100 (M22 5464),
              RADEON X600 (RV380 3E50), FireGL V3200 (RV380 3E54),
              MOBILITY RADEON X600 (M24 3150), MOBILITY RADEON X300 (M22 3152),
              MOBILITY FireGL V3200 (M24 3154), RADEON X800 (R420 4A48),
              RADEON X800 PRO (R420 4A49), RADEON X800 SE (R420 4A4A),
              RADEON X800 XT (R420 4A4B), RADEON X800 (R420 4A4C),
              FireGL X3-256 (R420 4A4D), MOBILITY RADEON 9800 (M18 4A4E),
              RADEON X800 XT Platinum Edition (R420 4A50), RADEON X800 (R423 5548),
              RADEON X800 PRO (R423 5549),
              RADEON X800 XT Platinum Edition (R423 554A),
              RADEON X800 SE (R423 554B), RADEON X800 XT (R423 5D57),
              FireGL V7100 (R423 5550), FireGL V5100 (R423 5551),
              MOBILITY RADEON X800 XT (M28 5D48), MOBILITY FireGL V5100 (M28 5D49),
              RADEON X800 XL (R430 554D), RADEON X800 (R430 554F),
              RADEON X850 XT Platinum Edition (R480 5D4D),
              RADEON X850 PRO (R480 5D4F), RADEON X850 XT (R480 5D52),
              MOBILITY FireGL V5000 (M26 564A), MOBILITY FireGL V5000 (M26 564B),
              FireGL V5000 (RV410 5E48), RADEON X700 XT (RV410 5E4A),
              RADEON X700 PRO (RV410 5E4B), RADEON X700 SE (RV410 5E4C),
              RADEON X700 (RV410 5E4D), RADEON X700 (RV410 5E4F),
              MOBILITY RADEON X700 (M26 5652), MOBILITY RADEON X700 (M26 5653),
              MOBILITY RADEON X700 XL, RADEON 9100 IGP (RS300 5834),
              RADEON 9000 PRO/9100 PRO IGP (RS350 7834),
              MOBILITY RADEON 9000/9100 IGP (RS300M 5835),
              RADEON XPRESS 200 (RS400 5A41), RADEON XPRESS 200M (RS400 5A42),
              RADEON XPRESS 200 (RS480 5954), RADEON XPRESS 200M (RS480 5955),
              RADEON XPRESS 200 (RS482 5974), RADEON XPRESS 200M (RS482 5975),
              RADEON XPRESS 200 (RC410 5A61), RADEON XPRESS 200M (RC410 5A62)

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    Von Kevin Krammer am Do, 19. Januar 2006 um 14:02 #
    Wieso ist das so viel komplizierter als unter Windows?

    Ich denke nicht, daß es komplizierter ist als unter Windows, sondern daß für die Windows Treiber wesentlich mehr Resourcen aufgewandt werden.

    Selbst wenn man davon ausgeht, daß die Entwicklung in etwa gleich komplex ist und gewisse Teile gemeinsam benutzt werden können, muß der Hersteller seine Windows Treiber ganz anders testen.

    Verschiedene Kombination von Grafikarten und Motherboards (bzw. Chipsätze), verschiedene Kombinationen von Windows Versionen und Servicepacks, etc, eventuell im Falle von Grafikkarten sogar populäre Spiele.

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Von der flo am Do, 19. Januar 2006 um 11:37 #
meines wissens unterstützt auch dieser treiber wieder mal nicht meinen chip (ati mobility radeon m6) in meinem thinkpad x31.
sollte es irgendjemand besser wissen oder einen 3d-beschleunigten treiber für diesen chip empfehlen können, dann wäre es extrem nett, mir das mitzuteilen.

=> batzenchef at web dot de

ps: vielleicht würde mich das auch daran hindern, langfristig wieder nach windoze zu wechseln :-(

ciao,
der flo

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    Von Kevin Krammer am Do, 19. Januar 2006 um 12:15 #
    Der Radeon Mobility m6 wird in meinem Notebook einwandfrei von den freien Treibern unterstützt, d.h. das radeon Modul des Kernels und gleichnamiger Treiber von X:

    Section "Device"
    Identifier "ATI Technologies Inc Radeon Mobility M6 LY"
    Driver "radeon"
    Option "AGPMode" "4"
    Option "AGPFastWrite" "true"
    EndSection

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Von gast am Do, 19. Januar 2006 um 12:15 #
diese treiber von ati sind immernoch unbrauchbar.
mal abgesehen davon dass kaum ein spiel gescheit damit läuft werden weder die neueren karten noch xorg 6.9/7 unterstützt. sowas ist einfach nur lächerlich. da sind die open-source treiber ja mittlerweile schon fast besser; und in spätestens einem jahr werden se die proprietären drecksdinger wohl komplett eingeholt haben..
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    Von Smeik am Do, 19. Januar 2006 um 12:28 #
    > werden se die proprietären drecksdinger wohl komplett eingeholt haben..

    Am besten, Du schmeißt Deine proprietäre Dreckskarte noch heute in den Mülleimer.

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    Von SirSiggi am Do, 19. Januar 2006 um 12:36 #
    Was läuft denn nicht? Ich hab hier keinerlei Probleme mit Ubuntu und den Ati Treibern. Einfach per apt installieren und in die Config eintragen. Ok, X-Transparenzen etc. tun nicht wirklich, aber Spiele laufen alle mit adäquater Leistung.
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      Von ferdy am Do, 19. Januar 2006 um 12:44 #
      fein das es bei dir läuft, aber bei vielen anderen eben nicht.

      Ubuntu mit Kernel 2.6.14.5 und den fglrx 8.21.7 und die davor in Verbindung mit einer FireGL 9000 in einem Thinkpad T40p geht nicht! Natürlich bekomme ich sie installiert, aber das Ergebnis lassen wir lieber. Vom Kernel 2.6.15 wollen wir gar nicht erst reden.

      Was ist für dich eine adäquate Lösung? 25% und weniger von der ursprünglichen Eigenschaft der Grafikkarte?

      ferdy

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    Von Andi am Do, 19. Januar 2006 um 13:35 #
    werden weder die neueren karten noch xorg 6.9/7 unterstützt.
    Das ist nicht korrekt. Die Treiber funktionieren einwandfrei mit X.org 6.9/7.0.

    da sind die open-source treiber ja mittlerweile schon fast besser
    Eben nur fast. Abgesehen von den fehlenden Funktionen und der 3D-Unterstützung ;)

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      Von August Meier am Do, 19. Januar 2006 um 17:47 #
      Ketzerische Frage:

      "Weshalb installiert ihr immer den neuesten Kernel, obwohl ihr schon im Voraus wisst (zumindest, wenn ihr das changelog gelesen habt), dass Probleme mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit zu erwarten sind?"

      Grüsse

      August Meier

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        Von ac am Do, 19. Januar 2006 um 18:36 #
        Naja, da hängt Otto-Normal-Nutzer doch stark von seinem Distributor ab. Die regelmäßig notwendigen Sicherheitspatches werden nicht unbedingt für /jede/ 2.xx Kernel-Version gepflegt - und wenn man dann noch aktuelle Gadgets hat, für die nur ab Kernel 2.yy (vernünftige) Treiber vorliegen, dieser aber mit dem proprietären Treiber Z nicht funktioniert...


        ...wird Zeit, daß in Linux 2.6 nicht mehr so viel rumgewurschtelt wird und sich die Entwickler stattdessen in 2.7 austoben.

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          Von ac am Do, 19. Januar 2006 um 18:41 #
          ps. Daß ATI es nicht schafft, venünftige Treiber bereitzustellen, ist nun wirklich keine neue oder Linux-spezifische Geschichte und es würde mich wirklich überraschen, wenn sie's in den nächsten zwei Jahrzehnten gebacken kriegen, das zu ändern.
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        Von ferdy am Do, 19. Januar 2006 um 18:40 #
        ich für meinen Teil mache dies, weil ich ein Notebook habe und hoffe, das mit jeder neuen Version ACPI und Suspend besser wird, eventuell sogar meine PCMCIA Soundkarte läuft.

        Suspend ist nach wie vor ein Witz! Anders als bei ATI und der 3D-Unterstützung, liegt es hier eindeutig an LINUX selbst! Egal ob STR oder STD, es ist nicht wirklich brauchbar. Thinkpad T40p.

        ferdy

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          Von Nefilim am Do, 19. Januar 2006 um 19:08 #
          Quark mit Sauce! Sowohl mein altes R40 als auch das aktuelle R52 (mit boesem neumodischen Schnickschnack wie SATA) funktioniert komplett (naja, 99%ig) reibungslos mit STR, STD (swsup, nicht suspend2; das ist der ML zufolge mehr kaputt als iO) und Ati-Treiber mit DRI. Der neue r300-Treiber als alternative zum Ati-Teil ist hier hingegen noch launisch. Wenn du Probleme mit deinem Thinkpad hast -> www.thinkwiki.org
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            Von ferdy am Do, 19. Januar 2006 um 19:55 #
            es ist immer wieder erstaunlich wie Leute in dem Falle DU, aus der Ferne behaupten >> alles Quatsch, denn bei mir läufts ja. Wenn du ein T40p hättest und Ubuntu fahren würdest, ja dann würde ich dir eventuell zu hören und auf deine Ratschläge, sofern da welche wären, eingehen, aber so?

            Und um im Gegensatz zu dir, nicht nur so daher zu labern, hier nochmal etwas genauer beschrieben.

            STR funktioniert in 90% der Fälle, ist aber alles andere als schnell.
            STD funktioniert zu 50%, das ist abhängig vom RAM, wieviel da gerade in Benutzung ist. So jedenfalls meine Erkenntnis. Ich habe 1024, wenn der Speicher zu 3/4 gefüllt ist, geht kein STD.
            Wenn STD funktioniert dann braucht es zum Starten genau so lange wie wenn ich regulär booten würde - 45sec. Dazu kommt dann aber noch, das der Kernel in den Swap ausgelagert hat obwohl vielleicht 700 MB frei sind und er den SWap nicht mehr frei gibt und das System sehr langsam macht.

            Also STR und STD erfüllt unter Linux nicht den Zweck den es erfüllen sollte. Schnell mal die Klappe zu um dann zügig weiter arbeiten zu können.

            ferdy

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              Von Nefilim am Do, 19. Januar 2006 um 22:30 #
              Hase! Es tut mir leid, wenn du (DU) den Link zu thinkwiki nicht wahrgenommen hast, oder das nicht als Ratschlag/Hilfestellung erkannt hast. Daher waere es auch unnuetz dir zu empfehlen, deine Sorgen mal auf der ltp Mailingliste kundzutun. Und nein, ich habe nicht nur bei mir sondern auch bei laengerem Konsultieren der ltp-ML sowie des thinkwikis (HUCH! schon wieder) nichts von deinem Problem gehoert. Ich kann mir auch nicht vorstellen, dass auf einem T40p, einem R40 oder einem R52 beim STR der Kernel unterschiedlich ausgelagert wird oder bei gleichen Speicherbelegung etwas fundamental verschiedenes ablaeuft. Nutzt du suspend2? swsup? Hast du mal einen vanilla-Kernel probiert?
              Auch suspend2 hat eine ML mit Archiv. Viel Erfolg beim Schlaumachen und zuhoeren/lesen.
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                Von ferdy am Fr, 20. Januar 2006 um 06:34 #
                auch wenn ich nicht extra auf deinen Link eingegangen bin, kenne ich ihn. Meinst du, das ich erst seit gestern ein Thinkpad besitze und damit im Netz unterwegs bin?
                Wenn es bei dir läuft freu dich. Bei mir und einer Menge anderer läuft Suspend alles andere als zufriedenstellend!
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                  Von Smeik am Fr, 20. Januar 2006 um 09:09 #
                  Aus genau diesen Gründen (STR halte ich für ein Laptop für essentiell, genau aus dem genannten Grund), setze ich Linux nicht mehr auf einem Laptop ein. Ich kann mit Windows genau so gut oder besser die Dinge erledigen, die ich erledigen will. Warum also Linux einsetzen?
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      Von gast am Fr, 20. Januar 2006 um 12:41 #
      bei mir kann er unter mandriva 2006 mit xorg 6.9 den treiber _nicht_ laden, auch wenn man extra dieses riesige treiberpaket nimmt.

      und wegen der 3D unterstützung in den oss treibern:
      die is ja mittlerweile drinne, und damit läuft auch composite und exa, also schon mehr als auf den proprietären.

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Von Klaus am Do, 19. Januar 2006 um 13:08 #
Wird denn jetzt kernel 2.6.15 offiziell unterstützt, oder ist da immer noch ein Patch erforderlich?
Auf der Homepage erwähnen sie nur etwas von der 2.6er Unterstützung generell...

bye

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    Von ferdy am Do, 19. Januar 2006 um 13:17 #
    ohne Patch läuft da nix.
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    Von Michael am Fr, 20. Januar 2006 um 09:14 #
    Mhhh, also ich habe hier Kernel 2.6.16rc1 am laufen und auch unter 2.6.15 ließen sich die ATI Treiber ohne einen eingespielten Patch installieren.
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      Von Nefilim am Fr, 20. Januar 2006 um 11:34 #
      Er laesst sich auch kompilieren & installieren; je nach X-Version gibts aber beim Start des Xservers einen Fehler, der einen Neustart des Rechners notwendig macht.
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Von energyman am Do, 19. Januar 2006 um 19:45 #
während es bei NVIDIA brauchbare opensurce Treiber für 2d funktionen für ALLE Karten gibt, ist es bei den neusten ATIs nicht mehr drin.
Selbst für den einfachsten Quark braucht es den binären Treiber, der auch noch von typischer ATI-Qualität ist:
grausig.

Und das ist nichtmal was neues.
Schon vor 10 Jahren waren ATI Treiber der reinste Müll (unter Windows).
Vor 6 Jahren hat mich ein Kumpel ausgelacht, als ich ihn von meinem Treiberproblemen in Windows mit ATI erzählte:
'ATI? Sowas kauft man doch nicht. Die Treiber sind ein einziger Schrotthaufen'.

Und hat sich was geändert?

Nöh.

Wenn man aus dem einen oder anderen Grund kein NVIDIA haben will - es gibt genug Alternativen, man muß sich nicht von ATI verarschen lassen.

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Von Dor Dicke am So, 22. Januar 2006 um 11:16 #
Also...irgendwie finde ich, dass ATi da der Linux-Community einen Bären aufgebunden hat. Ich kann hier zwar erkennen, dass der Version-String von OpenGL auf 2.0.5582 gesetzt wurde, aber irgendwie hat ATi vergessen auch die OpenGL 2.0 Funktionen bereit zu stellen. Jedenfalls haben das auch andere bemerkt und in einem Bug zusammengefasst. Ich finde das sehr dreist von ATi, dass sie jetzt auch noch mit Lügen anfangen. OK, sie haben schon früher gelügt, als sie gesagt haben, dass sie einen stabilen, schnellen Treiber für Linux haben (stand auf der Seite von ATi), aber das ist jetzt sogar ohne persönliche Empfinden deutlich als wissentlich falsche Darstellung erkennbar!
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