suse ist ja ganz nett, aber die Migration von 9.3 auf 10 war ein echtes Problem.
Das war auch schon bei anderen Releases der Fall.
Deshalb sollte jeder, der eine kiste frei hat, mal die neue SuSe testen, damit schon vor dem Release die Fehler schwinden.
Eher anders: Deshalb sollte jeder, der SuSE verwendet und eine Kiste frei hat, andere Distributionen testen... mit dem Ziel von SuSE weg zu migrieren natürlich.
Ich habe erst Suse 7.0 gehabt, war nicht so zufrieden hab dann Debian 3.0 gehabt, fand den apt genial. Dann wurde mir auf Dauer aber das Fehlen eines universellen Konfigtools zu blöd, da hab ich dann Mandrake genommen. Das war dann ein recht guter Kompromiss, bis mich dort einige nicht polierte Ecken und Kanten störten. Tja und nun bin ich wieder bei Suse. Warum? Suse ist seit 7.0 erheblich besser geworden und ich will eine Distributionverwenden die einfach funktioniert und in der ich nach Herzenslust trotzdem modifizieren kann (alle bis auf einen meiner Kritikpunkte wurden behoben, nämlich die Trennung im Yast in Sicherheitsupdates und normale Updates und den könnte ich durch apt-for-rpm und Smart-PM lösen).
Also zeig mir mal die Distri, bei der es keine Migrationsprobleme gab.
>> Also zeig mir mal die Distri, bei der es keine Migrationsprobleme gab.<<
Naja, du hast es selbst gesagt: Debian von Stable zu Stable. Schließlich waren es keine Migrationsprobleme, die dir Debian ungeeignnet erscheinen ließen.
Also ich kenne keine Probleme bei der Migration von Debian stable zu stable. Ich habe schon Kisten on the fly (ohne neustart) auf ein komplett neues Release gehoben. Und das hat bis auf paar Kleinigkeiten sehr gut funktioniert. Ausserdem setze ich unstable ein. Und selbst da ist die Fehlerrate sehr klein. Wenn nur alle Betriebssysteme eine solch unkomplizierte Softwareverteilung hätten...
Nein, bei mir klappen die Updates seit Version 8.2 auch problemlos. Vorgestern habe ich endlich die Zeit gefunden, meine 9.3 auf die 10.0 upzudaten und auch dies verlief ohne das kleinste Problem.
...wahrscheinlich habe ich wohl einfach nur Glück!
Es ist echt egal, welche Distribution man nimmt: Upgrades sind immer ein Glücksspiel: ich hatte mit Debian (von Stable nach Stable) Probleme, bei RedHat/Fedora und auch bei SuSE. Egal wie sehr ich Microsoft nicht mag: bei MS-Systemen hatte ich nie Probleme. Auch bei HPUX funktionieren Upgrades sehr gut.
Kenn ich genau umgekehrt. Upgrades unter Windows waren meist ein Problem. Neuinstallation ist hier immer zu empfehlen.
SuSE 10 ist gut gelungen. Ich kann dieses rumgenörgel an SuSE nicht mehr hören. Auf dem Server finde ich die nicht so schön (auch nicht SLES). Hier finde ich Debian 3.1 am besten gelungen. Aber auf der Workstation ist die Susi 10 echt klasse. Und mit Packman & Co. kriegt man auch für Multimedia alles.
.. hab die Beta 1 gerade auf dem Notebook installiert und direkt den networkmanager getestet .. super sache so wird Wlan endlich einfacher .. OK das Treiberproblem löst dies nicht aber die einrichtung ist nun wirklich so einfach wie unter windows.
gruß
broesel
ps: bin gerade mit Suse 10.1 Beta 1 über wlan online
So einfach wie unter Win? Himmel hilf! Bitte nicht! Du scheinst noch nie ein WLAN unter WinXP eingerichtet zu haben, sonst würdest du so etwas nicht sagen ;) Unter SUSE ging das schon immer recht einfach und fix. Unter WinXP ist das jedes mal ein echter Krampf. Immer wieder.
Von Grabenhüpfer am So, 22. Januar 2006 um 00:34 #
das ist ja noch garnichts.... Ich habe versucht meine Armbanduhr mit WLan ins Netzt zu bekommen. Mir sind dabei die Zahnräder abgestürtzt. :-)) Ich versuche es jetzt mal mit meiner Kaffeemaschine......
.. oder relativieren wir das ist einfacher Das ganze funktioniert so rechts unten ist das Symbol von Knetworkmanager und da geht man mit der maus drüber ,rechte Maustaste .. geht zu connection hidden wireless network, gibt ssid, wählt verschlüsselungsmethode und gibt dann noch passphrase ein .. connect drücken und das wars .. stimmt ist eigentlich einfacher wie unter windows Was mir da noch fehlt ist noch das man eine History speichern kann (allerdings ohne pw) .. so hätte man alle W-lans bei denen man jemals online war und könnte einfach nur mit auswahl+passwort eingeben online gehen
Dafür gibt es doch SCPM - System Configuration Profile Management. Yast->System->Profil-Manager ...Es gibt Situationen, in denen es erforderlich ist, die Systemkonfiguration zu bearbeiten. Wenn Sie den Computer regelmäßig in mehreren Umgebungen einsetzen, in denen Sie unterschiedliche Konfigurationseinstellungen benötigen, kann es sinnvoll sein, die Einstellungen unmittelbar nach Vornahme zu speichern und sie bei Bedarf wiederherzustellen. Dies ist in der Regel bei Notebookbenutzern der Fall, die mit ihrem Computer an verschiedenen Standorten arbeiten. ...
Die Profile müssen ja nicht unbedingt nach "Vornamen" benannt sein. ;)
Und wenn der jetzt noch vernünftig arbeiten würde, wäre es ganz toll.
Mich treib der Profil-Manager fast in den Wahnsinn. Einmal aktiviert, wird nur das allererste (default) Profil beim booten vernünftig aktiviert. Alle anderen Profile werden nicht richtig initialisiert, so dass man jedes mal Yast öffnen, die Netzwerkkarte auslesen und wieder speichern darf, damit alles akiviert wird. Ätzend. Leider weiss ich nicht welche Module über Konsole neu initialisert werden können/müssen um diesen ärgerlichen Fehler zu korrigieren. War schon in der 9.3 und ist noch so in 10.0.
Ja, wenn es nicht funktioniert ist es natürlich doof. Selbst hatte ich damit noch nie ein Problem, und ich nutze SCPM sehr sehr oft. Vielleicht schaust du mal in den opensuse Bugzilla.
Anstatt Yast aufzurufen, reicht da vielleicht nicht ein "rcnetwork restart"?
... tut man, wenn man ihn für Pre-Releases verwendet, von denen man weiss, das sich nicht tun wird.
Bei Ubuntu hat man das Problem erkannt. Und nennt die Releases anders als die Pre-Releases. Array, Colony oder Flight.
Und dann auch noch Beta, wenn es dermassen grundsätzliche bekannte Fehler gibt? Eine Beta soll natürlich nicht bugfrei sein müssen, aber die wesentlichen Sachen funktionieren normalerweise, sonst nennt man das Alpha.
Aber ob Suse je einen guten Namen hatte, wird eh umstritten sein... ;-)
Man will halt offenbar die Roadmap um jeden Preis einhalten: http://www.opensuse.org/Roadmap Ob das clever ist muss man sehen. Was letztlich zählt ist das Final, den Alpha, Beta, RCs sind halt was für Tester. Wer da schon ein völlig stabiles System ohne Kanten rwartet hat irgendwas falsch verstanden (oder ist grenzenloser Optimist). Bei Kubuntu war ich von Breezy Final sehr enttäuscht (nachdem mir Hoary sehr gut gefallen hat). Es hat extrem viel nicht funktioniert (Madwifi-Crash inkl. System, KPDF ignorierte Fonts, Div. Programme starteten erst gar nicht. Und das auf drei getesten Rechnern). SuSE 10.0 läuft out of the Box relativ rund. Aber ich bin eigentlich Debian-orientiert, so dass ich dem Dapper eine neue Chance geben werde.
Suse ist klickibunti-yast. Nimm einem Suse-"Admin" yast weg und er ist hilflos. Ausserdem funktioniert yast nicht, überschreibt Konfiguartionsdateien und ist grottenlahm.
Ferner ist Suse fett, langsam, instabil. Wieso diese Kinderdistribution sich nur Linux nennen darf.....
>Suse ist klickibunti-yast. Nimm einem Suse-"Admin" yast weg und er ist hilflos. Ausserdem funktioniert yast nicht, überschreibt Konfiguartionsdateien und ist grottenlahm.
So weit ich weiß passiert das schon lange nicht mehr - eine Konfigurationsdatei wird umbenannt und nicht überschrieben. Bitte korrigieren, wenn ich hier falsch liege.
>Ferner ist Suse fett, langsam, instabil. Wieso diese Kinderdistribution sich nur Linux nennen darf.....
SUSE 10 bootet sehr schnell und OpenOffice wird innerhalb weniger Sekunden geladen - schneller als bei Ubuntu Dapper. Auch sonst kommt mir die Performance im Großen und Ganzen - subjektiv - sehr gut vor.
Was ich aber auch als langsam empfinde ist YaST und die USB-Unterstützung ist in 10 milde gesagt sehr schlecht gelöst. Die sync-Option bei USB-Laufwerken ist ein wahrer Showstopper - bei meinem USB-Stift konnte ich nur mit wenigen KB/s schreiben! Die 10er Version hätte mit so einem Fehler nie ausgeliefert werden dürfen.
> Die sync-Option bei USB-Laufwerken ist ein wahrer Showstopper - bei meinem USB-Stift konnte ich nur mit wenigen KB/s schreiben!
Stimmt. Habe die gleiche Erfahrung gemacht und warte nun schon ewig, daß ein Update das ausbügelt. Ansonsten ist OpenSuSE 10.0 ne wahre Pracht. Hab's auf meinem Notebook installiert. War eine der wenigen Distris, die mit dem ACPI zurande kam, außerdem lief alles out-of-the-box. Mein 1280x800 wxga konnte ich problemlos einstellen ohne in xorg.conf rumpfuschen zu müssen und wlan (IPW2200) war auch einfach einzurichten. Bis auf das USB-Problem bin ich sehr zufrieden. Die neue Beta hab ich gestern aufgespielt und einige Sachen laufen überhaupt nicht rund. Ist sehr buggy, was mir auch schon bei einer alpha-Version auffiel. Ich bin eigentlich gewohnt, daß alpha und betas/RCs wenigstens halbwegs ausgereift sind. Die sollten meiner Ansicht nach lieber daran arbeiten, als den Zeitplan mit ach und krach einzuhalten.
Ein paar Alphas/Betas/RCs/undwasweißichnoch, die ich bisher getestet habe: Damnsmalllinux CCux-Linux Kanotix Sam Allesamt um längen ausgereifter als die Suse-Prereleases.
Die sollten meiner Ansicht nach lieber daran arbeiten, als den Zeitplan mit ach und krach einzuhalten.
Man will halt um jeden Preis die 10.1 vor Fedora Core 5 releasen. Das ist bei SuSE schon seit Jahren so: Man tut alles, um vor kurz vor Red Hat ein neues Release zu veröffentlichen und hofft so, dem Konkurrenten Marktanteile abzugewinnen. Ob es jemals klappen wird?
Berechtigte Kritik ist kein Flame. Zu den überschriebenen Konf-Dateien: Stelle mal ein paar Optionen für das Wlan manuell ein und starte dann einmal yast. Das wars.
Das Verständnis für das Betriebssystem wird durch yast auf Null reduziert. Und die paar Bröckchen Linux-Kenntnisse die so ein Klickibunti-Typ sich u.U. aneignet sind dann NUR unter Suse anwendbar. Suse macht ihr eigenes Ding und hält sich bekanntermaßen nicht die Bohne an die LSB.
Du kannst natürlich gern weiter das Nürnberger Windows verwenden, aber die Performance von z.B. Gentoo oder die Stabilität von Debian kannst du damit nicht kennenlernen.
> Das Verständnis für das Betriebssystem wird durch yast auf Null reduziert. Nein! Das zügige Abbiegen mit dem Mauszeiger trainiert, was die Feinmotorik ungemein schärft!
Blödsinn schreiben ist einfach nicht? Informiere Dich doch bitte erstmal bevor Du so einen Müll schreibst. SuSE ist immer einer der ersten der die LSB umsetzt. Goggeln hilft vielleicht auch Dir...
Trolle soll man ja bekanntlich nicht füttern, ich tues trotzdem. Mir tut der Troll leid, er hat so hungrige Augen.
@flag Herzchen, wenn Du keine Ahnung hast -> einfach mal die Klappe halten. Du lockst hier niemanden mit einem superperformaten Gentoo oder einem elends stabilen Debian hinter dem Ofen hervor. Jeder Admin der den Namen verdient hat das Wissen und Können _jedes_ Betriebssystem im Rahmen seiner eigenen Möglichkeiten performant und stabil zu betreiben. Ja, auch ein SuSE. Das Problem sitzt wie so oft _vor_ der Tastatur. Ich kann Dir sogar versichern, dass ein NT 4.0 Server von MS ebenfalls über Jahre hinweg äußerst stabil ohne Abstürze betrieben werden kann. Und das war ein Domänencontroller und Exchange-Server für 600 User. Merkwürdig, nicht?
Dein kleines, windiges WLAN-Problemchen zeigt perfekt wie unfähig *DU* bist.
100% Zustimmung (seit 1991 bei SuSE)mit anderen Distri. ebenso gearbeitet (ich kein Admin)aber der "Stammrechner" immer unter SuSE und ? ... zufriedn! :-)
Sorry, aber das mit dem Nürnberger Windows ist einfach Blödsinn. Ich habe hier auf meinem Desktop PC Debian Sid laufen, auf meinem Notebook Opensuse 10.0 Beide verhalten sich wie ein Linuxsystem, weil beide ganz einfach Linuxsysteme sind. Wer zum Software installieren unter SuSE Yast nicht mag, kann ja apt benutzen.
Zitat: Das Verständnis für das Betriebssystem wird durch yast auf Null reduzier ... Du scheinst Deinen eigenen Satz 100% zu leben denn was Du von dir gibst zeigt das Du dich mit Suse nicht beschäftigst bzw. nicht wirklich beschäftig hast. Das überschreiben der Konfigdateien ist längst überholt .. Klicki bunti anwender .. auf der Welt gibt es zig Millionen die Windows benutzen .. meinst Du die kennen alle das System ?? Was Otto Normal anwender will ist das er ein OS einfach nutzen kann und das ist bei Suse sehr gut gelöst
> Das Verständnis für das Betriebssystem wird durch yast auf Null reduziert. > Wo ist Dein Problem? Du mußtest um Autofahren zu können doch auch nicht wissen, wie man die Kolbenringe beim Motor wechselt. Also bist Du genau so DAU, wenn Du im Auto sitzt. Also halt einfach mal die Schnauze, bevor Du von anderen was forderst, was Du selbst in den meißten Fällen nicht bringst.
Hey! Ich weiß von einer Suse 7.0 in einem Coax(!)netzwerk, dass seit Jahren stabil läuft - außer einigen stehenden Wellen, die ab und an auftreten, sogar auch das zugehörige Netzwerk.
Ich hoffe, dass bei der nächsten Version das Problem mit den USB Massenspeicher behoben wird. Unter Suse 10.0 ist es bisher leider so, dass man auf diese Geräte, sofern sie mit FAT formatiert sind, (MP3 Player, USB Sticks) nur mit einer sehr niedrigen Geschwindigkeit schreiben kann. Weitere Informationen gibt es hier: https://bugzilla.novell.com/show_bug.cgi?id=105871
Echt lustig zu sehen, dass die Suse Leute bzw. der Bugmelder überhaupt keinen Plan haben.
Das Problem mit sync, hal und aktuellen kerneln habe ich schon vor Monaten auf der Kernel IDE-Mmailingliste diskutiert:-) Das ist kein Bug, sondern da muss ne klügere Implementierung her.
Und DVD-RAM darf auch nicht vergessen werden. Hier gibt es das gleiche Problem: Schreiben nur mit 50kb/s und das nervt bei 4GB ungemein. Und dann bricht der Rechner das Schreiben nach einer gewissen Zeit ab, weil irgendwie das Medium neu eingebunden wird...
Hört das denn nie auf gegen SuSE zu wettern? Wird das nicht irgendwann langweilig?
Was mich momentan an Linux am meisten stört ist nicht etwa das fehlen von Treibern, oder fehlenden Programmen oder... Sondern das ständige Trollen gegen andere. SuSE ist ja zumindest hier ganz arm dran. Aber es gibt ja anscheinend viele gründe. KDE ist gleich Windows und überladen. KDE & Gnome sind viel zu langsam und fett. Klicki-bunti-scheisse, so kann man ja nie das System verstehen, "Mach alles von Hand dann weist du was du hast"
Ich finde das ganze nur noch Ärgerlich! Aber ich werde trotzdem weiterhin Linux benutzen, und das so wie ich es am besten für mich finde!
Von Geschenke für alle am So, 22. Januar 2006 um 13:53 #
> Was mich momentan an Linux am meisten stört ist nicht etwa das fehlen von Treibern, > oder fehlenden Programmen Darf dich auch gar nicht stören: selbst schreiben, jemanden bezahlen oder hoffen.
früher hatte ich eine menge probleme mit suse versionen was stabilität und performance anbelangt. eine zeitlang bin ich deshalb auf ubuntu und debian (sarge) umgestiegen. die opensuse 10.0 (mit erweiterungen aus dem super-slick-projekt) läuft bei mir aber stabil und schnell.
supersuse 10.0 : die beste linux distribution, die ich bisher ausprobiert habe.
Was ich eigentlich viel interessanter an SuSE finde, sind die BUGS. Sachen, die in vorherigen Releases sauber funktioniert haben, wenn man das so nennen kann, funktionieren auf einmal nicht mehr?!
Wieso schaffen es die SuSE-Leute eigentlich nie, auf bestehendes aufzubauen?!
Mir gehts auch nicht anders. SuSE läuft hier auf 2PCs und 2Notebooks (ok, auf dem Acer Aspire 3003WLMI war Wlan (nur) wegen den Acer Hotkeys schwierig, aber jetzt läuft es perfekt) mit Wlan + WPA, Webcam,TV-Karte usw einwandfrei ^^
Also ich finde es wirklich schrecklich das jeder über irgendeine Distribution wettern muß. Sei es Gentoo, Debian, Suse, Fedora, etc. Besonders bei Suse finde ich es schrecklich, weil es in meinen Augen eine wirklich durchdachte und gelungene Distribution ist. Zumal sie sich bzgl. der Lokalisierung im deutschen Sprachraum wirklich als vorbildlich zeigt.
Ich finde es seltsam, daß sich ständig irgendjemand hier im Forum aufregt bzgl. Suse, seitdem es Opensuse gibt, kann man doch wunderbar selbst entwickeln und einfach mal ein wenig seine Ideen und Gedanken einbringen statt ständig zu meckern.
Aber es scheint in Deutschland sowieso einfacher zu sein zu meckern als produktiv irgendein Produkt voranzubringen.
Ich arbeite geschäftlich mit CentOS, Fedora und Suse. Privat mit Ubuntu und Opensuse, ich habe bisher mit keiner Distribution Schwierigkeiten gehabt. Es hat mich nichts daran gestört, ich habe die vorgesehenen Arbeiten immer verrichten können.
Wie gesagt, einfach mal selber mitmachen und produktiv das Produkt voranbringen und seine eigenen Vorstellungen einbringen, davon lebt schließlich die Community!
Mit SuSE habe ich Linux entdeckt. Erst freiwillig, dann unfreiwillig. Neulich mal wieder eine 10.0 installation gemacht und von der Installation an sich relativ angetan gewesen. Nur dann macht einem die angepaßte OOorg (beta2) Version schwierigkeiten, man muß die ganze Multimediageschichte umständlich geradebiegen und wenn man nur eine Modemverbindung dort zur Verfügung hat (und dementsprechend die Patch-CDs und Multimediapakete kpl. mitbringt), dann kann man lernen was für ein erbärmlicher Paketmanager yast eigentlich ist. Die Laufwerke dieses Standardrechners auf dem eine SuSE 8.2 soweit lief (nur eben wegen doch großen Fortschritten bei den vielen Programmen erneuert werden sollte), wurden durch die schicken Automatismen nicht mehr eingebunden uns ich durfte wie in guten alten Zeiten die fstab editieren um mal ein paar Daten von den patch CDs zu holen. Glücklicherweise mußte ich keine USB-Massenspeicher verwenden, die haben nämlich in den Versionen 9.1, 9.2 und 9.3 extrem viele Probleme gemacht.
Yast is vom reinen Funktionsumfang toll, aber was bringt es mir, wenn ich dann apt4rpm installieren muß, um eine vernünftige Paketverwaltung zu bekommen, was, wenn ich die Multimedipakete von Suse erst deinstallieren muß, um die von packman zu installieren (die mir dann beim nächsten Upgrade wieder runtergeworfen werden, meckerndem yast sei Dank), was, wenn ich die Hotplugmechanismen jedesmal anders umgehen muß, weil sie wieder alles diesmal aber anders verhunzt haben, wenn plötzlich die Änderung am kdm den X-Server abschießt oder wenn das Kernelupgrade das mkinitrd vergißt? Das alles und noch mehr ist mir bei den verschiedenen SuSE Versionen ab 8.2 passiert. Vielleicht habe ich einfach nur Pech. Glücklicherweise gibt es ja auch noch andere Distributionen (erstaunlicherweise überwiegend mit weniger Problemen, aber vielleicht habe ich mit denen ja nur Glück gehabt).
Jetzt gibt es also dann bald wieder die wöchtentliche Testversion. Statt eine mal ein wenig länger zu testen wird bei SuSE immer unterm laufenden Rad alles runderneuert und im Endeffekt gar nichts getestet außer vielleicht bei den letzten RCs. Reine Bandbreitenverschwendung.
Also ich bin zwar selber Gentoo User. Warte aber einige Suse Rechner in meiner Familie bzw. Bekanntenkreis, da laufen einige 9.3er und 10.0er Versionen die ich von 8.2 umgestellt habe, da ja der Support auslief. Deine Problemchen kann ich aber nicht nachvollziehen.
USB löppt prima, das einbinden von Update DVDs kinderleicht, für Multimedia hab ich dort einfach dei MPlayer rpms drauf das wars.
Läuft alles rund, seit ich denen die Rechner installiert habe, hatten die noch kein einziges Problem. Ich glaub du machst da was falsch, evtl nutzt du die Suse Tools einfach nicht richtig und fingerst selbst zuviel rum im System.
Wenn du die verschiedenen Quellen in der richtigen Reihenfolge im YAST integriert hast, wird dir YAST überhaupt nichts von deinem System "runterwerfen".
Es ist immer schlecht, über ein Thema zu schimpfen, wenn man sich selber nicht genügend auskennt, sein System korrekt zu konfigurieren.
Naja, "sein System korrekt zu konfigurieren" ist ja eigentlich klar, aber wie man es anstellen kann das SuSE "selbst" installierte Pakete löscht ist mir ein Rätsel!
>Naja, "sein System korrekt zu konfigurieren" ist ja eigentlich klar, aber wie man es anstellen kann das SuSE "selbst" installierte Pakete löscht ist mir ein Rätsel! ---
Mir nicht, im gegenteil. Wer nicht fähig ist ein Pakte mit Yast als "Geschützt" zu kennzeichnen, bekommt halt was er verdient.
>Jetzt gibt es also dann bald wieder die wöchtentliche Testversion. Statt eine mal ein wenig länger zu testen wird bei SuSE immer unterm laufenden Rad alles runderneuert und im Endeffekt gar nichts getestet außer vielleicht bei den letzten RCs. Reine Bandbreitenverschwendung. ---
897MB von Alpha4 -> Beta1. Das man von Vorversionen während der Entwicklung einer Distribution auf die erschienen FinaleVersionen schwenkt ist wohl logisch. Von einem "unterm laufenden Rad alles runderneuert" kann also keine Rede sein.
Aha, neben den Kandidaten, die außerstande sind, einen Kommentar richtig zu lesen, gibt es natürlich gleich wieder die Leute, die einen für blöd halten, weil bei Ihnen die SuSE keine Zicken gemacht hat.
Wer die packman Pakete installiert hat und dann ein Systemupgrade per neuer DVD machen will, bekommt von yast vorgeschlagen, entweder die Pakete der externen Quelle zu entfernen oder ein inkonsistentes System zu riskieren.
Teilweise sind mir dabei auch geschützte Pakete zum Entfernen vorgeschlagen worden.
Wenn man auf die Reihenfolge der einzubindenden Medien selber achten soll, dann kann der Paketverwalter nicht der tollste sein. Merkwürdigerweise ist apt die Reihenfolge der Quellen völlig egal. Wenn apt zur Auflösung der Abhängigkeiten Pakete nicht findet, wird gemeckert, so ist es ja auch OK. yast meckert rum und wenn man den runtergeladenen Kram per rpm -i *.rpm (ohne --force) einspielt und danach auch ein yast meint es wäre alles in Ordnung, dann frage ich mich schon, ob yast immer Sinn macht.
Daß die 10.0 keine DVDs eingebunden hat, hat mich auch sehr gewundert, ist aber nun mal leider so gewesen. Daß die 9.1-3 bei USB Massenspeichern teilweise eingefroren ist, ist leider auch so gewesen.
Ich habe auch schon SuSE Installationen gesehen, die bestens liefen, auf meiner HW ist es eben in den letzten Versionen nicht der Fall gewesen. Für jeweils ein Teil, das out-of-the-box lief machte ein anderes Teil, das seit zwei Versionen super lief dann ein Problem. Es ist seit 8.2 eine reine Seitwärtsbewegung gewesen. Ich bestreite nicht, daß es viele Maschinen gibt, die wunderbar in Gänze erkannt werden. Meine waren es eben nicht und Mepis, Mandriva, Kanotix haben einfach einen besseren Job abgeliefert.
Und daß SuSE in der Endversion Final-Versionen der Programme ausliefert, das war mal so. Ich erinnere mich in letzter Zeit eher an unfertige Beagle und OOorg Versionen und etliche Sachen, die in der Standardauswahl nicht drin sind (aber auf DVD mitkommen) und einfach nicht starteten, wenn man sie denn installiert hatte. Logisch, daß sie Final-KDE etc. anstreben, aber gerade SuSE patcht gerne nochmal in letzter Minute, bzw. integriert in letzter Minute irgendwelche "spannenden" Sachen. Nicht umsonst ist sie bei Erscheinungsdatum vor allem eines: aktuell. Ich persönlich bevorzugte sie ein winzigkleines bißchen weniger aktuell und dafür ein wenig ausgereifter.
Ich hoffe immer noch, daß die öffentlichen Beta-Tests wenigstens bei der 10.1 jetzt greifen, aber wenn jede Beta gerade eine Woche "lebt", dann ist das für viele Leute wahrscheinlich einfach ein wenig knapp. Auch den strikten Wochentakt an sich finde ich seltsam. Logisch wäre für mich: a) Herausgabe einer beta plus ? Wochen testing/Fehlermeldung b) Beheben der gemeldeten Fehler (so lange wie es eben dauert) c) VÖ einer neuen Beta Version. Die RCs können dann gerne knapper sein.
Daß es knapp 900 MB an updates von A4 nach B1 gibt ist klar wenn 4 Wochen dazwischen sind. Nur denke ich nicht, daß es jetzt bei diesen Versionen bleibt und jetzt nur noch Fehler korrigiert werden.
>>>Wer die packman Pakete installiert hat und dann ein Systemupgrade per neuer DVD machen will, bekommt von yast vorgeschlagen, entweder die Pakete der externen Quelle zu entfernen oder ein inkonsistentes System zu riskieren.
Welcher Loser installiert auch einfach irgendwelche Fremdpakete einfach so?????
Wenn ich irgendwo her Fremdpakete hole, dann nutze ich die SRPMS und kompiliere die für meine aktuelle Installation. Weist du ob die Pakete auf ner Kiste erstellt worden sind, die deinen Versionstand wiederspiegeln. Für welche die es wirklich nicht lassen können, gibts in Yast was zum anhaken heißt sich schützen etc.
Und auch bei Mepis Mandriva und Co hast du genau die gleichen Probleme, wenn du mit irgendwelchen Fremrpms hantierst.
>>>>so ist es ja auch OK. yast meckert rum und wenn man den runtergeladenen Kram per rpm -i *.rpm (ohne --force) einspielt und danach auch ein yast meint es wäre alles in Ordnung
Wenn Yast meckert, dann wird auch ein rpm -i meckern, ich glaube immer mehr, du hast keine Ahnung von der Materie. Ich glaube kaum, dass du schon jemals ein Specfile erstellt hast.
>>>Welcher Loser installiert auch einfach irgendwelche Fremdpakete einfach so?????
Aha, wieder einer, der schlecht lesen kann, also nochmal in Frageform: Multimedia? Packman? Klingelts?
Und nein, bei Mepis und Kanotix habe ich diese Probleme alle nicht. Erstens, weil ich kaum rpms benutze, außer die paar von OOorg, die ich alienate. Zweitens, weil apt die Abhängigkeiten einfach besser auflöst.
Ich glaube kaum, daß Du jemals die spezifische Aktivität mitochondrialer alpha-Ketoglutaratdehydrogenase bestimmt hast. Allerdings braucht man das auch nicht, um abfälligen Mist hier zu posten. Und nun kannst auch Du nochmal Christian Morgenstern lesen und danach wieder in dener grünen Traumwelt verschwinden, in der es keine Menschen gibt, die mit irgendeiner SuSE Version je irgendwelche Probleme hatten/haben. Die ewigen MB an Fehlerkorrekturen, die es nach jeder Version gibt, existieren auch nicht und die SuSE Mailinglisten sind voller Leute, die sich über die optimale Funktion ihrer SuSE-Installation freuen.
Ich kenne das Packman repository und ich sags nochmal, du hast keine Ahnung was RPMS angeht, wenn ne Abhängigkeit nicht stimmt, dann hilft dir auch apt nix. Und wenn du ein Update fährst, dann müssen auch die Abhängigkeiten der Updates stimmen, das wird im Specfile spezifiziert. Ich sags ja du weist nicht wie rpms funktionieren, hol dir mal das Buch Build RPMs gibts bei RedHat kostenlos.
>>>Ich glaube kaum, daß Du jemals die spezifische Aktivität mitochondrialer alpha-Ketoglutaratdehydrogenase
Das muss ich auch nicht um beim Thema Abhängigkeiten bei RPMS mitzureden. Ich hab lange Zeit inoffizielle Athlon KDE Pakete für Mandrake zur Verfügung gestellt und massig RPMS für RedHat(Rawhide) und Mandrake(Cooker) erstellt und kenne mich daher mit dem RPM System bestens aus. Von daher weis ich auch ganz genau, dass du Unsinn erzählst, wenn du oben behauptest bei Mandriva wäre es nicht so.
>>Du nochmal Christian Morgenstern lesen und danach wieder in dener grünen Traumwelt verschwinden
Ich habs oben schon gepostet, ich bin selbst kein Suse User, aber deswegen muss ich nicht zusehen, wenn andere Unsinn/Lügen erzählen.
Ach weißt Du was, vergiß es einfach. Ich habe lange genug SuSEs "gepflegt" und erzähle hier keinen Schwachsinn, sondern lediglich meine Erfahrungen. Und wenn Du mir nicht glaubst, daß man ein Verzeichnis mit einem Repository vollpacken kann, oder eine CD von einer Zeitung nimmt, die beahuptet ihre Pakete wären komplett und yast es nicht hinbekommt die Sachen zu installieren, man aber zu Fuß aus dem Verzeichnis den ganzen Kram installieren kann, dann geh Heim und wundere Dich. SuSE hat genug Fanboys, die ihre rosa Sonnenbrille aufhaben, die brauchen Dein "Gewehr bei Fuß" nicht.
So und wo habe ich behauptet, daß das rpm bei Mandirva keine Probleme verursacht? Meine Aussage zu Mandrake bezog sich auf dem Beta-Zustand der SuSE(Final) im Allgemeinen und nicht auf rpm im Speziellen. Aber man kann die Leute auch mißverstehen wollen, um abzulaichen was für ein toller RPM-Hengst man doch ist ...
Wenn ich schreibe das mind. 50 % davon unwahr sind, habe ich mir das wohl überlegt und eigene Erfahrungen damit gesammelt. Das SuSE nicht immer 100 % rund läuft ist wahr und auch logisch, trifft auf alles an SW zu. Aber dieseKatastrophenmeldungen zum 200.000 mal widerlegen zu wollen, weigere ich mich. Ich bin plötzlich so müde ! Nicht umsonst ist SuSE in Europa Marktführer auch unter NOVELL. Das hat im Gegensatz zu WinDOOF nichts mit Monopolismus (oder Kommunismus) zu tun, sondern beruht auf Service und Leistung ! Die z. T. reichlichen Fehler wurden bisher alle zügig behoben oder zumindest deutlich gebessert und was will man mehr, YAST ist Geschmacklssache aber gut zu bedienen das gesamte Handling von der Installation bis zur Konfiguration - und nicht zu vergessen das intuitiv mögliche Arbeiten mit dieser Distribution ist vorbildlich. Alternativen gibt es auch sehr gute - siehe Ubuntu, Mandriva - das ist doch die Vielseitigkeit der OpenSource-Welt. Wie kann man mit Klickibunti und Windows-Abklatsch in diesem Falle argumentieren ? Wer die Programmierer so ohrfeigen möchte watscht sich selber ab - oder schreiben diese Leute doch lieber heimlich mit 'nem XP !? MfG TuX
Wie kann man mit Klickibunti und Windows-Abklatsch in diesem Falle argumentieren ? Wer die Programmierer so ohrfeigen möchte watscht sich selber ab - oder schreiben diese Leute doch lieber heimlich mit 'nem XP !?
Tue ich doch gar nicht. Ich argumentiere nur damit: die älteren SuSE Versionen schienen mir wesentlich besser getestet, im Detail. Klar liefen auch die nicht immer rund, aber einfrierende Systeme hatte ich mit denen jedenfalls nicht. Auch die CD Laufwerke waren noch nie ein Problem. Ich mosere ja nicht rum, daß abgefahrene neue Sachen nicht gehen, sondern, daß sie in letzter Zeit (auf MEINER Hardware), bei einigen grundlegenden Sachen unausgereifte Lösungen gebracht haben, die einfach ärgerlich waren/sind. Und die USB Probleme der 9.2 wurden munter bis in die nächste Version "gerettet". Ich finde (pers. Meinung) sowas sollte nicht passieren, erst recht nicht wenn Professional auf der Box steht, die muntere 79 EUR kostet. Eine DVD only Version ohne gedruckte Doku gibt es ja nicht.
Die Marktführerschaft haben sie auch (ich betone: auch) aus anderen Gründen: Als Firma in Deutschland haben sie nur wenig Konkurrenz, nachdem sich Redhat aus dem Privatkundengeschäft rausgezogen hat. Klar gibt es gute deutsche Distributionen, aber kaum jemand sonst konnte/wollte sich den Vertrieb und die toll aufgemachten Boxen leisten. Gerade zur Modem-Zeit war eine Box voll mit CDs ein echtes Argument. SuSE war schon immer recht Endkundenorientiert. Heute gibt es die SuSE mit jeder Linux-Zeitung zusammen. Und was passiert seit DSL? Die Leute laufen in Scharen zu Ubuntu über. Jetzt gibt es eine Open-SuSE (wie es vorher schon seit Jahren eine Community Mandriva gab). Ich finde es gut und ich hoffe wirklich mal wieder eine flotte und _ausgereifte_ SuSE unter die Finger zu bekommen. Nur die letzten vier Versionen haben mich einfach enttäuscht.
Ansonsten vielen Dank für die erste vernünftige Antwort hier.
Das ist trotzdem ein durchaus hardwarespezifisches Problem - finde ich. Das USB-Problem gabs bei mir mit der 9.2 nicht, erst seit 10.0, allerdings auf dem Notebook ist ein Ubuntu 5.10 ca. zur gleichen Zeit installiert und macht auch den selben Mist - nämlich fast einschlafen beim Kopieren o. ä. Die SuSE zumindest seit 5.3 hatte immer einen Versionsspez. Pferdefuss, allerdings war dieser zumeist mit der nächsten Version Geschichte. Das USBProblem steckt vielleicht etwas tiefer (s. o.). Das Kaufverhalten hat sich tatsächlich urgewaltig verändert - in Zeiten wo Geiz als Geil gilt und es lebe billig die Devise ist kann man auch von Komplettsystemen, welche fast ausschließlich nach Preiskriterien konsumiert werden nicht allzuviel erwarten. Ich habe Ende des Jahres auf Athlon 64 3500+ gerüstet und nur nach Googlen und Lesen im Netz die Komponenten gewählt und siehe da außer besagtem USB-Sörgchen läuft alles stabil. Die Systemupdate-Probleme treten meiner Erfahrung nach nur auf, wenn zu exzessiv von Fremdquellen installiert wurde und die Pakete entsprechend auf z. T. Entwicklerstadium sind. Aber diesen Fehler macht man für gewöhnlich auf dem Arbeits-Rechenknecht nur einmal. Ich hatte allerdings anfangs eine wirklich handfeste Verschlechterung bei SuSE 10 vergessen: Das Handbuch ! Für den absoluten (PC?) Neuling sicher eine Starthilfe - aber ansonsten nur zum anheizen des Kachelofens bei Oma zu gebrauchen, wo ist die schöne Referenz hin ? Der Preis ist zwar um 20,- gesunken, allerdings ein Vorteil gegenüber der OpenSuSE ist das Handbuch nicht. Da überlegt man sich schon das nächste mal ob wieder 59,- gerechtfertigt sind. Das Nachinstallieren der Multimedia-Erweiterungen ist wirklich keine Aufgabe auch für Neulinge, einzig die Firmware bestimmter Wireless-LAN-Cards ist abnteuerlich einzubinden - aber siehe oben - Infos gibts im Netz auch vor dem Hardwarekauf.
Naja, externe USB Festplatten und USB-Sticks sind nun mal relativ weit verbreitet, ebenso wie DVD Laufwerke, insofern sollte man diese Hardware schon auf dem Plan haben, vor allem, wenn man sie denn schon mal auf dem Plan hatte. Ich beschwere mich ja nicht über exotische Windows-only Gadgets, die nicht gehen.
SuSE neigt dazu Techniken zu implementieren, die einfach noch nicht ausgereift sind. Das können sie gerne machen in einer SuSE sid. Stattdessen wird der gepatchte hotplug-Horror als Professional Version verkauft. Jetzt hat sich udev durchgesetzt. Alle anderen Distributionen schwenken jetzt um, SuSE ist schon wieder ein paar Monate früher dran gewesen. Ich weiß nicht, manche Leute empfinden das als Vorteil, ich kann es nur leider dann nicht gut finden, wenn der SuSE Automatismus bei einer eingelegten Daten-DVD nichts tut. Wo besteht das Problem einen vernünftigen Eintrag in die fstab zu schreiben, DVD-Laufwerke sind in der Regel fest installiert ... das ist mal so ein Detail, das mich persönlich einfach abtörnt, zumal keine SuSE Version vorher irgendwelche Probleme damit hatte. Im ganzen Bereich Wechselmedien waren viele Distributionen schwierig (oder hotplugmäßig einfach nicht präsent), SuSE war so desaströs, daß sogar der Linux-User gewarnt hat. Klar kann man hotplug wieder herausoperieren, aber das kann ja dann nicht der Sinn sein ...
Egal, immerhin gibt es jetzt einen echten Bugzilla, da ist das Feedback vielleicht etwas sinnvoller untergebracht.
die SuSE Distribution, begleitet sie mich bzw. ich sie schon seit 6.X bis heute. Und ja sie zickt hie und da mal rum und es ist nicht alles so rund wie es sein könnte bzw. ich es gern hätte bräuchte. Bischen Hand anlegen und gut ist. Für den Otto Normalverbraucher halt so nehmen wie in Schachtel.
Warum ich das hier schreibe? Hm einfach mal das jeder mal darüber nachdenkt ob obige Zeilen nicht auch auf seine Wahl- bzw. Lieblingsdistri zutreffen
Ich habe Windows NT 3.51/4.0, 2000 Server und 2003 Server neben SuSE, Debian, RedHat, FreeBDS, embedded BSD, Sun CobaltOs, QNX und AtheOS und anderen Betr.-Systemen / Derivaten kennen lernen dürfen. Ich habe überall spezifische oder allgemeine Vorteile nutzen können / dürfen. Wer meckert, ist selber Schuld und sollte sein eigenes Betriebssystem bauen, das alles besser kann als halt die anderen. Ich kann es nicht und bin mit der großen Auswahl sehr zufrieden. Ein Betriebssystem für alle Fälle kann nicht überall nur Stärken haben. Als sogenannter Informatiker, Administrator oder was auch immer ist man doch immer noch ein Anwender und sollte nicht zu große Brötchen backen. Ich habe all diese Dinge nicht erfunden, die ich in den letzten Jahren genutzt habe. Weder BTX noch das Internet noch Windows, Unix, Linux usw. Nur schön, daß wir eine riesen Auswahl an Möglichkeiten haben. Mfg rookie
So wie Pro-Linux weiterhin einen Screenshot der 10.0 verwendet?
Deshalb sollte jeder, der eine kiste frei hat, mal die neue SuSe testen, damit schon vor dem Release die Fehler schwinden.
Das war auch schon bei anderen Releases der Fall.
Deshalb sollte jeder, der eine kiste frei hat, mal die neue SuSe testen, damit schon vor dem Release die Fehler schwinden.
Eher anders: Deshalb sollte jeder, der SuSE verwendet und eine Kiste frei hat, andere Distributionen testen... mit dem Ziel von SuSE weg zu migrieren natürlich.
Ich habe erst Suse 7.0 gehabt, war nicht so zufrieden hab dann Debian 3.0 gehabt, fand den apt genial. Dann wurde mir auf Dauer aber das Fehlen eines universellen Konfigtools zu blöd, da hab ich dann Mandrake genommen. Das war dann ein recht guter Kompromiss, bis mich dort einige nicht polierte Ecken und Kanten störten. Tja und nun bin ich wieder bei Suse. Warum? Suse ist seit 7.0 erheblich besser geworden und ich will eine Distributionverwenden die einfach funktioniert und in der ich nach Herzenslust trotzdem modifizieren kann (alle bis auf einen meiner Kritikpunkte wurden behoben, nämlich die Trennung im Yast in Sicherheitsupdates und normale Updates und den könnte ich durch apt-for-rpm und Smart-PM lösen).
Also zeig mir mal die Distri, bei der es keine Migrationsprobleme gab.
Naja, du hast es selbst gesagt: Debian von Stable zu Stable. Schließlich waren es keine Migrationsprobleme, die dir Debian ungeeignnet erscheinen ließen.
ich hab bei mir
einen Notebook 9.2 -> 9.3 -> 10.0
ein Athlon64 9.3 -> 10.0
ein Sempron 8.2 -> 9.0 -> 9.1 -> 9.2 -> 10.0
alle ohne Probleme(naja: natürlich nVidia-Treiber neu comp.) upgedated
...wahrscheinlich habe ich wohl einfach nur Glück!
Rot = Sicherheitsupdates, Gelb = normale Patches, Gruen = Keine Updates verfuegbar.
Seit 9.3 ist der Suse-Watcher sogar perfekt in Gnome integriert.
slackware
Ich habe in meinem vorherigen Beitrag Debian in keiner Silbe erwähnt! Woher kommt also die Debianspezifische Rückfrage?
Nebenbei: Ich benutze diverse Linuxe (nicht nur Debian) und *BSDs, außer SuSE, davon bin ich hinreichend enttäuscht...
Also ich war echt froh über die *EINFACHE* Umstellung von 9.0 auf 10.0.
Bis auf das DVD-Rippen läuft bei mir alles super - und das auf einem PIII-450!
Es ist echt egal, welche Distribution man nimmt: Upgrades sind immer ein Glücksspiel: ich hatte mit Debian (von Stable nach Stable) Probleme, bei RedHat/Fedora und auch bei SuSE.
Egal wie sehr ich Microsoft nicht mag: bei MS-Systemen hatte ich nie Probleme.
Auch bei HPUX funktionieren Upgrades sehr gut.
Kenn ich genau umgekehrt.
Upgrades unter Windows waren meist ein Problem.
Neuinstallation ist hier immer zu empfehlen.
SuSE 10 ist gut gelungen.
Ich kann dieses rumgenörgel an SuSE nicht mehr hören.
Auf dem Server finde ich die nicht so schön (auch nicht SLES).
Hier finde ich Debian 3.1 am besten gelungen.
Aber auf der Workstation ist die Susi 10 echt klasse.
Und mit Packman & Co. kriegt man auch für Multimedia alles.
Ich hab ebenfalls von 9.3 auf 10.0 migriert und das ganze ging ziemlich problemlos.
Gruss Joachim
Wlan endlich einfacher .. OK das Treiberproblem löst dies nicht aber die einrichtung ist nun wirklich so einfach
wie unter windows.
gruß
broesel
ps: bin gerade mit Suse 10.1 Beta 1 über wlan online
Unter SUSE ging das schon immer recht einfach und fix. Unter WinXP ist das jedes mal ein echter Krampf. Immer wieder.
Ich habe versucht meine Armbanduhr mit WLan ins Netzt zu bekommen. Mir sind dabei die Zahnräder abgestürtzt. :-))
Ich versuche es jetzt mal mit meiner Kaffeemaschine......
Blob
Knetworkmanager und da geht man mit der maus drüber ,rechte Maustaste .. geht zu connection hidden wireless
network, gibt ssid, wählt verschlüsselungsmethode und gibt dann noch passphrase ein .. connect drücken
und das wars .. stimmt ist eigentlich einfacher wie unter windows Was mir da noch fehlt ist noch
das man eine History speichern kann (allerdings ohne pw) .. so hätte man alle W-lans bei denen man jemals
online war und könnte einfach nur mit auswahl+passwort eingeben online gehen
... meine Kids freuen sich bestimmt über ein Knetgummiprogramm.
Endlich mal was praktisches !!
Yast->System->Profil-Manager
...Es gibt Situationen, in denen es erforderlich ist, die Systemkonfiguration zu bearbeiten. Wenn Sie den Computer regelmäßig in mehreren Umgebungen einsetzen, in denen Sie unterschiedliche Konfigurationseinstellungen benötigen, kann es sinnvoll sein, die Einstellungen unmittelbar nach Vornahme zu speichern und sie bei Bedarf wiederherzustellen. Dies ist in der Regel bei Notebookbenutzern der Fall, die mit ihrem Computer an verschiedenen Standorten arbeiten. ...
Die Profile müssen ja nicht unbedingt nach "Vornamen" benannt sein. ;)
Sandra Podie
Mich treib der Profil-Manager fast in den Wahnsinn. Einmal aktiviert, wird nur das allererste (default) Profil beim booten vernünftig aktiviert. Alle anderen Profile werden nicht richtig initialisiert, so dass man jedes mal Yast öffnen, die Netzwerkkarte auslesen und wieder speichern darf, damit alles akiviert wird. Ätzend. Leider weiss ich nicht welche Module über Konsole neu initialisert werden können/müssen um diesen ärgerlichen Fehler zu korrigieren. War schon in der 9.3 und ist noch so in 10.0.
Gruss
Yu Kei
Vielleicht schaust du mal in den opensuse Bugzilla.
Anstatt Yast aufzurufen, reicht da vielleicht nicht ein "rcnetwork restart"?
Sandra Podie
Bei Ubuntu hat man das Problem erkannt. Und nennt die Releases anders als die Pre-Releases. Array, Colony oder Flight.
Und dann auch noch Beta, wenn es dermassen grundsätzliche bekannte Fehler gibt? Eine Beta soll natürlich nicht bugfrei sein müssen, aber die wesentlichen Sachen funktionieren normalerweise, sonst nennt man das Alpha.
Aber ob Suse je einen guten Namen hatte, wird eh umstritten sein... ;-)
Gruß, Kay
PS: Ich meine Ja.
http://www.opensuse.org/Roadmap
Ob das clever ist muss man sehen. Was letztlich zählt ist das Final, den Alpha, Beta, RCs sind halt was für Tester. Wer da schon ein völlig stabiles System ohne Kanten rwartet hat irgendwas falsch verstanden (oder ist grenzenloser Optimist).
Bei Kubuntu war ich von Breezy Final sehr enttäuscht (nachdem mir Hoary sehr gut gefallen hat). Es hat extrem viel nicht funktioniert (Madwifi-Crash inkl. System, KPDF ignorierte Fonts, Div. Programme starteten erst gar nicht. Und das auf drei getesten Rechnern). SuSE 10.0 läuft out of the Box relativ rund. Aber ich bin eigentlich Debian-orientiert, so dass ich dem Dapper eine neue Chance geben werde.
...bis 6.4. ja.
Da haben unsere Server bei Kunden noch mehr als 1 Jahr Uptime geschafft...
Spätere SuSIs wurden immer zickiger...
Ferner ist Suse fett, langsam, instabil. Wieso diese Kinderdistribution sich nur Linux nennen darf.....
Emerge rules.
So weit ich weiß passiert das schon lange nicht mehr - eine Konfigurationsdatei wird umbenannt und nicht überschrieben. Bitte korrigieren, wenn ich hier falsch liege.
>Ferner ist Suse fett, langsam, instabil. Wieso diese Kinderdistribution sich nur Linux nennen darf.....
SUSE 10 bootet sehr schnell und OpenOffice wird innerhalb weniger Sekunden geladen - schneller als bei Ubuntu Dapper. Auch sonst kommt mir die Performance im Großen und Ganzen - subjektiv - sehr gut vor.
Was ich aber auch als langsam empfinde ist YaST und die USB-Unterstützung ist in 10 milde gesagt sehr schlecht gelöst. Die sync-Option bei USB-Laufwerken ist ein wahrer Showstopper - bei meinem USB-Stift konnte ich nur mit wenigen KB/s schreiben! Die 10er Version hätte mit so einem Fehler nie ausgeliefert werden dürfen.
Stimmt. Habe die gleiche Erfahrung gemacht und warte nun schon ewig, daß ein Update das ausbügelt.
Ansonsten ist OpenSuSE 10.0 ne wahre Pracht. Hab's auf meinem Notebook installiert. War eine der wenigen Distris, die mit dem ACPI zurande kam, außerdem lief alles out-of-the-box. Mein 1280x800 wxga konnte ich problemlos einstellen ohne in xorg.conf rumpfuschen zu müssen und wlan (IPW2200) war auch einfach einzurichten.
Bis auf das USB-Problem bin ich sehr zufrieden.
Die neue Beta hab ich gestern aufgespielt und einige Sachen laufen überhaupt nicht rund. Ist sehr buggy, was mir auch schon bei einer alpha-Version auffiel. Ich bin eigentlich gewohnt, daß alpha und betas/RCs wenigstens halbwegs ausgereift sind.
Die sollten meiner Ansicht nach lieber daran arbeiten, als den Zeitplan mit ach und krach einzuhalten.
Aha. Darf ich den behalten?
Damnsmalllinux
CCux-Linux
Kanotix
Sam
Allesamt um längen ausgereifter als die Suse-Prereleases.
Die sollten meiner Ansicht nach lieber daran arbeiten, als den Zeitplan mit ach und krach einzuhalten.
Man will halt um jeden Preis die 10.1 vor Fedora Core 5 releasen. Das ist bei SuSE schon seit Jahren so: Man tut alles, um vor kurz vor Red Hat ein neues Release zu veröffentlichen und hofft so, dem Konkurrenten Marktanteile abzugewinnen. Ob es jemals klappen wird?
Das Verständnis für das Betriebssystem wird durch yast auf Null reduziert. Und die paar Bröckchen Linux-Kenntnisse die so ein Klickibunti-Typ sich u.U. aneignet sind dann NUR unter Suse anwendbar. Suse macht ihr eigenes Ding und hält sich bekanntermaßen nicht die Bohne an die LSB.
Du kannst natürlich gern weiter das Nürnberger Windows verwenden, aber die Performance von z.B. Gentoo oder die Stabilität von Debian kannst du damit nicht kennenlernen.
Nein! Das zügige Abbiegen mit dem Mauszeiger trainiert, was die Feinmotorik ungemein schärft!
Informiere Dich doch bitte erstmal bevor Du so einen Müll schreibst.
SuSE ist immer einer der ersten der die LSB umsetzt.
Goggeln hilft vielleicht auch Dir...
Herr, schmeiß Kommata vom Himmel! Dann hätt ich nicht drei Minuten überlegen müssen, wie dieser Satz Sinn ergibt...
@flag
Herzchen, wenn Du keine Ahnung hast -> einfach mal die Klappe halten. Du lockst hier niemanden mit einem superperformaten Gentoo oder einem elends stabilen Debian hinter dem Ofen hervor. Jeder Admin der den Namen verdient hat das Wissen und Können _jedes_ Betriebssystem im Rahmen seiner eigenen Möglichkeiten performant und stabil zu betreiben. Ja, auch ein SuSE. Das Problem sitzt wie so oft _vor_ der Tastatur. Ich kann Dir sogar versichern, dass ein NT 4.0 Server von MS ebenfalls über Jahre hinweg äußerst stabil ohne Abstürze betrieben werden kann. Und das war ein Domänencontroller und Exchange-Server für 600 User. Merkwürdig, nicht?
Dein kleines, windiges WLAN-Problemchen zeigt perfekt wie unfähig *DU* bist.
Gruß
JN
>
Wo ist Dein Problem? Du mußtest um Autofahren zu können doch auch nicht wissen, wie man die Kolbenringe beim Motor wechselt. Also bist Du genau so DAU, wenn Du im Auto sitzt. Also halt einfach mal die Schnauze, bevor Du von anderen was forderst, was Du selbst in den meißten Fällen nicht bringst.
So und jetzt geh zu Mama Windeln wechseln - Du stinkst aus dem Schritt.
NikN
Das Problem mit sync, hal und aktuellen kerneln habe ich schon vor Monaten auf der Kernel IDE-Mmailingliste diskutiert:-)
Das ist kein Bug, sondern da muss ne klügere Implementierung her.
Dann beobachte kernel.org! Nicht novell.com/susi/.
Wird das nicht irgendwann langweilig?
Was mich momentan an Linux am meisten stört ist nicht etwa das fehlen von Treibern, oder fehlenden Programmen oder... Sondern das ständige Trollen gegen andere. SuSE ist ja zumindest hier ganz arm dran. Aber es gibt ja anscheinend viele gründe. KDE ist gleich Windows und überladen. KDE & Gnome sind viel zu langsam und fett. Klicki-bunti-scheisse, so kann man ja nie das System verstehen, "Mach alles von Hand dann weist du was du hast"
Ich finde das ganze nur noch Ärgerlich!
Aber ich werde trotzdem weiterhin Linux benutzen, und das so wie ich es am besten für mich finde!
Userlinux
geworden ist .
Auf der Webseite von Bruce-Perence-Li... aehm Userlinux.com sind die news so von 2004 oder vertue ich mich da?
Immerhin ist userlinux noch Teil des Debian core consortium.
Ählich lief es übrigens mit Progeny. Auch um den Nachfolger componentized linux ist es still geworden.
Viele Grüße
Marcus
PS: Dafür haben wir ja nun Ubuntu. Da hat das hypen ja mal richtig gut geklappt (viele Linux Nutzer scheinen Raumfahrt Freunde zu sein.)
anspruchsvolle hohe Ziele.
> oder fehlenden Programmen
Darf dich auch gar nicht stören: selbst schreiben, jemanden bezahlen oder hoffen.
Ist immer das gleich...
mit suse versionen was stabilität und performance
anbelangt. eine zeitlang bin ich deshalb auf
ubuntu und debian (sarge) umgestiegen.
die opensuse 10.0 (mit erweiterungen aus dem
super-slick-projekt) läuft bei mir aber stabil
und schnell.
supersuse 10.0 :
die beste linux distribution, die ich bisher
ausprobiert habe.
Wieso schaffen es die SuSE-Leute eigentlich nie, auf bestehendes aufzubauen?!
Was man eigentlich bräuchte wären Subdistributionen, die dann vernünftig getestet werden.
SuSE läuft hier auf 2PCs und 2Notebooks (ok, auf dem Acer Aspire 3003WLMI war Wlan (nur) wegen den Acer Hotkeys schwierig, aber jetzt läuft es perfekt) mit Wlan + WPA, Webcam,TV-Karte usw einwandfrei ^^
Nur sag das mal all den Bashern^^
Gruß Dennis
Ich finde es seltsam, daß sich ständig irgendjemand hier im Forum aufregt bzgl. Suse, seitdem es Opensuse gibt, kann man doch wunderbar selbst entwickeln und einfach mal ein wenig seine Ideen und Gedanken einbringen statt ständig zu meckern.
Aber es scheint in Deutschland sowieso einfacher zu sein zu meckern als produktiv irgendein Produkt voranzubringen.
Ich arbeite geschäftlich mit CentOS, Fedora und Suse. Privat mit Ubuntu und Opensuse, ich habe bisher mit keiner Distribution Schwierigkeiten gehabt. Es hat mich nichts daran gestört, ich habe die vorgesehenen Arbeiten immer verrichten können.
Wie gesagt, einfach mal selber mitmachen und produktiv das Produkt voranbringen und seine eigenen Vorstellungen einbringen, davon lebt schließlich die Community!
Jaja, die Überschrift hat schon was ...
Aber mal eine andere Frage bitte. Wo finde ich ein fertiges gfortran.rpm für OpenSuse10?
Danke Jan
http://www.opensuse.org/Build_Service_Team
Yast is vom reinen Funktionsumfang toll, aber was bringt es mir, wenn ich dann apt4rpm installieren muß, um eine vernünftige Paketverwaltung zu bekommen, was, wenn ich die Multimedipakete von Suse erst deinstallieren muß, um die von packman zu installieren (die mir dann beim nächsten Upgrade wieder runtergeworfen werden, meckerndem yast sei Dank), was, wenn ich die Hotplugmechanismen jedesmal anders umgehen muß, weil sie wieder alles diesmal aber anders verhunzt haben, wenn plötzlich die Änderung am kdm den X-Server abschießt oder wenn das Kernelupgrade das mkinitrd vergißt? Das alles und noch mehr ist mir bei den verschiedenen SuSE Versionen ab 8.2 passiert. Vielleicht habe ich einfach nur Pech. Glücklicherweise gibt es ja auch noch andere Distributionen (erstaunlicherweise überwiegend mit weniger Problemen, aber vielleicht habe ich mit denen ja nur Glück gehabt).
Jetzt gibt es also dann bald wieder die wöchtentliche Testversion. Statt eine mal ein wenig länger zu testen wird bei SuSE immer unterm laufenden Rad alles runderneuert und im Endeffekt gar nichts getestet außer vielleicht bei den letzten RCs. Reine Bandbreitenverschwendung.
.
Deine Problemchen kann ich aber nicht nachvollziehen.
USB löppt prima, das einbinden von Update DVDs kinderleicht, für Multimedia hab ich dort einfach dei MPlayer rpms drauf das wars.
Läuft alles rund, seit ich denen die Rechner installiert habe, hatten die noch kein einziges Problem.
Ich glaub du machst da was falsch, evtl nutzt du die Suse Tools einfach nicht richtig und fingerst selbst zuviel rum im System.
Es ist immer schlecht, über ein Thema zu schimpfen, wenn man sich selber nicht genügend auskennt, sein System korrekt zu konfigurieren.
---
Mir nicht, im gegenteil.
Wer nicht fähig ist ein Pakte mit Yast als "Geschützt" zu kennzeichnen, bekommt halt was er verdient.
Sandra Podie
---
897MB von Alpha4 -> Beta1. Das man von Vorversionen während der Entwicklung einer Distribution auf die erschienen FinaleVersionen schwenkt ist wohl logisch. Von einem "unterm laufenden Rad alles runderneuert" kann also keine Rede sein.
Sandra Podie
Wer die packman Pakete installiert hat und dann ein Systemupgrade per neuer DVD machen will, bekommt von yast vorgeschlagen, entweder die Pakete der externen Quelle zu entfernen oder ein inkonsistentes System zu riskieren.
Teilweise sind mir dabei auch geschützte Pakete zum Entfernen vorgeschlagen worden.
Wenn man auf die Reihenfolge der einzubindenden Medien selber achten soll, dann kann der Paketverwalter nicht der tollste sein. Merkwürdigerweise ist apt die Reihenfolge der Quellen völlig egal. Wenn apt zur Auflösung der Abhängigkeiten Pakete nicht findet, wird gemeckert, so ist es ja auch OK. yast meckert rum und wenn man den runtergeladenen Kram per rpm -i *.rpm (ohne --force) einspielt und danach auch ein yast meint es wäre alles in Ordnung, dann frage ich mich schon, ob yast immer Sinn macht.
Daß die 10.0 keine DVDs eingebunden hat, hat mich auch sehr gewundert, ist aber nun mal leider so gewesen. Daß die 9.1-3 bei USB Massenspeichern teilweise eingefroren ist, ist leider auch so gewesen.
Ich habe auch schon SuSE Installationen gesehen, die bestens liefen, auf meiner HW ist es eben in den letzten Versionen nicht der Fall gewesen. Für jeweils ein Teil, das out-of-the-box lief machte ein anderes Teil, das seit zwei Versionen super lief dann ein Problem. Es ist seit 8.2 eine reine Seitwärtsbewegung gewesen. Ich bestreite nicht, daß es viele Maschinen gibt, die wunderbar in Gänze erkannt werden. Meine waren es eben nicht und Mepis, Mandriva, Kanotix haben einfach einen besseren Job abgeliefert.
Und daß SuSE in der Endversion Final-Versionen der Programme ausliefert, das war mal so. Ich erinnere mich in letzter Zeit eher an unfertige Beagle und OOorg Versionen und etliche Sachen, die in der Standardauswahl nicht drin sind (aber auf DVD mitkommen) und einfach nicht starteten, wenn man sie denn installiert hatte.
Logisch, daß sie Final-KDE etc. anstreben, aber gerade SuSE patcht gerne nochmal in letzter Minute, bzw. integriert in letzter Minute irgendwelche "spannenden" Sachen. Nicht umsonst ist sie bei Erscheinungsdatum vor allem eines: aktuell. Ich persönlich bevorzugte sie ein winzigkleines bißchen weniger aktuell und dafür ein wenig ausgereifter.
Ich hoffe immer noch, daß die öffentlichen Beta-Tests wenigstens bei der 10.1 jetzt greifen, aber wenn jede Beta gerade eine Woche "lebt", dann ist das für viele Leute wahrscheinlich einfach ein wenig knapp. Auch den strikten Wochentakt an sich finde ich seltsam. Logisch wäre für mich: a) Herausgabe einer beta plus ? Wochen testing/Fehlermeldung b) Beheben der gemeldeten Fehler (so lange wie es eben dauert) c) VÖ einer neuen Beta Version. Die RCs können dann gerne knapper sein.
Daß es knapp 900 MB an updates von A4 nach B1 gibt ist klar wenn 4 Wochen dazwischen sind. Nur denke ich nicht, daß es jetzt bei diesen Versionen bleibt und jetzt nur noch Fehler korrigiert werden.
.
---
Jaja, is scho recht.
Sandra Podie *kopfschüttel*
Welcher Loser installiert auch einfach irgendwelche Fremdpakete einfach so?????
Wenn ich irgendwo her Fremdpakete hole, dann nutze ich die SRPMS und kompiliere die für meine aktuelle Installation.
Weist du ob die Pakete auf ner Kiste erstellt worden sind, die deinen Versionstand wiederspiegeln. Für welche die es wirklich nicht lassen können, gibts in Yast was zum anhaken heißt sich schützen etc.
Und auch bei Mepis Mandriva und Co hast du genau die gleichen Probleme, wenn du mit irgendwelchen Fremrpms hantierst.
>>>>so ist es ja auch OK. yast meckert rum und wenn man den runtergeladenen Kram per rpm -i *.rpm (ohne --force) einspielt und danach auch ein yast meint es wäre alles in Ordnung
Wenn Yast meckert, dann wird auch ein rpm -i meckern, ich glaube immer mehr, du hast keine Ahnung von der Materie.
Ich glaube kaum, dass du schon jemals ein Specfile erstellt hast.
Aha, wieder einer, der schlecht lesen kann, also nochmal in Frageform: Multimedia? Packman? Klingelts?
Und nein, bei Mepis und Kanotix habe ich diese Probleme alle nicht. Erstens, weil ich kaum rpms benutze, außer die paar von OOorg, die ich alienate. Zweitens, weil apt die Abhängigkeiten einfach besser auflöst.
Ich glaube kaum, daß Du jemals die spezifische Aktivität mitochondrialer alpha-Ketoglutaratdehydrogenase bestimmt hast. Allerdings braucht man das auch nicht, um abfälligen Mist hier zu posten. Und nun kannst auch Du nochmal Christian Morgenstern lesen und danach wieder in dener grünen Traumwelt verschwinden, in der es keine Menschen gibt, die mit irgendeiner SuSE Version je irgendwelche Probleme hatten/haben. Die ewigen MB an Fehlerkorrekturen, die es nach jeder Version gibt, existieren auch nicht und die SuSE Mailinglisten sind voller Leute, die sich über die optimale Funktion ihrer SuSE-Installation freuen.
.
>>>Ich glaube kaum, daß Du jemals die spezifische Aktivität mitochondrialer alpha-Ketoglutaratdehydrogenase
Das muss ich auch nicht um beim Thema Abhängigkeiten bei RPMS mitzureden. Ich hab lange Zeit inoffizielle Athlon KDE Pakete für Mandrake zur Verfügung gestellt und massig RPMS für RedHat(Rawhide) und Mandrake(Cooker) erstellt und kenne mich daher mit dem RPM System bestens aus. Von daher weis ich auch ganz genau, dass du Unsinn erzählst, wenn du oben behauptest bei Mandriva wäre es nicht so.
>>Du nochmal Christian Morgenstern lesen und danach wieder in dener grünen Traumwelt verschwinden
Ich habs oben schon gepostet, ich bin selbst kein Suse User, aber deswegen muss ich nicht zusehen, wenn andere Unsinn/Lügen erzählen.
So und wo habe ich behauptet, daß das rpm bei Mandirva keine Probleme verursacht? Meine Aussage zu Mandrake bezog sich auf dem Beta-Zustand der SuSE(Final) im Allgemeinen und nicht auf rpm im Speziellen. Aber man kann die Leute auch mißverstehen wollen, um abzulaichen was für ein toller RPM-Hengst man doch ist ...
.
Poste wo anders. TuX
Christian Morgenstern
Die unmögliche Tatsache
Palmström, etwas schon an Jahren,
wird an einer Straßenbeuge
und von einem Kraftfahrzeuge
überfahren.
Wie war" (spricht er, sich erhebend
und entschlossen weiterlebend)
"möglich, wie dies Unglück, ja -:
daß es überhaupt geschah?
Ist die Staatskunst anzuklagen
in bezug auf Kraftfahrwagen?
Gab die Polizeivorschrift
hier dem Fahrer freie Trift?
Oder war vielmehr verboten
hier Lebendige zu Toten
umzuwandeln - kurz und schlicht:
Durfte hier der Kutscher nicht -?"
Eingehüllt in feuchte Tücher,
prüft er die Gesetzesbücher
und ist alsobald im klaren:
Wagen durften dort nicht fahren!
Und er kommt zu dem Ergebnis:
"Nur ein Traum war das Erlebnis.
Weil", so schließt er messerscharf,
"nicht sein kann, was nicht sein darf".
Das SuSE nicht immer 100 % rund läuft ist wahr und auch logisch, trifft auf alles an SW zu. Aber dieseKatastrophenmeldungen zum 200.000 mal widerlegen zu wollen, weigere ich mich. Ich bin plötzlich so müde ! Nicht umsonst ist SuSE in Europa Marktführer auch unter NOVELL. Das hat im Gegensatz zu WinDOOF nichts mit Monopolismus (oder Kommunismus) zu tun, sondern beruht auf Service und Leistung ! Die z. T. reichlichen Fehler wurden bisher alle zügig behoben oder zumindest deutlich gebessert und was will man mehr, YAST ist Geschmacklssache aber gut zu bedienen das gesamte Handling von der Installation bis zur Konfiguration - und nicht zu vergessen das intuitiv mögliche Arbeiten mit dieser Distribution ist vorbildlich. Alternativen gibt es auch sehr gute - siehe Ubuntu, Mandriva - das ist doch die Vielseitigkeit der OpenSource-Welt. Wie kann man mit Klickibunti und Windows-Abklatsch in diesem Falle argumentieren ? Wer die Programmierer so ohrfeigen möchte watscht sich selber ab - oder schreiben diese Leute doch lieber heimlich mit 'nem XP !?
MfG TuX
Tue ich doch gar nicht. Ich argumentiere nur damit: die älteren SuSE Versionen schienen mir wesentlich besser getestet, im Detail. Klar liefen auch die nicht immer rund, aber einfrierende Systeme hatte ich mit denen jedenfalls nicht. Auch die CD Laufwerke waren noch nie ein Problem. Ich mosere ja nicht rum, daß abgefahrene neue Sachen nicht gehen, sondern, daß sie in letzter Zeit (auf MEINER Hardware), bei einigen grundlegenden Sachen unausgereifte Lösungen gebracht haben, die einfach ärgerlich waren/sind. Und die USB Probleme der 9.2 wurden munter bis in die nächste Version "gerettet". Ich finde (pers. Meinung) sowas sollte nicht passieren, erst recht nicht wenn Professional auf der Box steht, die muntere 79 EUR kostet. Eine DVD only Version ohne gedruckte Doku gibt es ja nicht.
Die Marktführerschaft haben sie auch (ich betone: auch) aus anderen Gründen: Als Firma in Deutschland haben sie nur wenig Konkurrenz, nachdem sich Redhat aus dem Privatkundengeschäft rausgezogen hat. Klar gibt es gute deutsche Distributionen, aber kaum jemand sonst konnte/wollte sich den Vertrieb und die toll aufgemachten Boxen leisten. Gerade zur Modem-Zeit war eine Box voll mit CDs ein echtes Argument. SuSE war schon immer recht Endkundenorientiert. Heute gibt es die SuSE mit jeder Linux-Zeitung zusammen. Und was passiert seit DSL? Die Leute laufen in Scharen zu Ubuntu über. Jetzt gibt es eine Open-SuSE (wie es vorher schon seit Jahren eine Community Mandriva gab). Ich finde es gut und ich hoffe wirklich mal wieder eine flotte und _ausgereifte_ SuSE unter die Finger zu bekommen. Nur die letzten vier Versionen haben mich einfach enttäuscht.
Ansonsten vielen Dank für die erste vernünftige Antwort hier.
.
Das Kaufverhalten hat sich tatsächlich urgewaltig verändert - in Zeiten wo Geiz als Geil gilt und es lebe billig die Devise ist kann man auch von Komplettsystemen, welche fast ausschließlich nach Preiskriterien konsumiert werden nicht allzuviel erwarten. Ich habe Ende des Jahres auf Athlon 64 3500+ gerüstet und nur nach Googlen und Lesen im Netz die Komponenten gewählt und siehe da außer besagtem USB-Sörgchen läuft alles stabil. Die Systemupdate-Probleme treten meiner Erfahrung nach nur auf, wenn zu exzessiv von Fremdquellen installiert wurde und die Pakete entsprechend auf z. T. Entwicklerstadium sind. Aber diesen Fehler macht man für gewöhnlich auf dem Arbeits-Rechenknecht nur einmal. Ich hatte allerdings anfangs eine wirklich handfeste Verschlechterung bei SuSE 10 vergessen: Das Handbuch ! Für den absoluten (PC?) Neuling sicher eine Starthilfe - aber ansonsten nur zum anheizen des Kachelofens bei Oma zu gebrauchen, wo ist die schöne Referenz hin ? Der Preis ist zwar um 20,- gesunken, allerdings ein Vorteil gegenüber der OpenSuSE ist das Handbuch nicht. Da überlegt man sich schon das nächste mal ob wieder 59,- gerechtfertigt sind. Das Nachinstallieren der Multimedia-Erweiterungen ist wirklich keine Aufgabe auch für Neulinge, einzig die Firmware bestimmter Wireless-LAN-Cards ist abnteuerlich einzubinden - aber siehe oben - Infos gibts im Netz auch vor dem Hardwarekauf.
MfG der TuX
SuSE neigt dazu Techniken zu implementieren, die einfach noch nicht ausgereift sind. Das können sie gerne machen in einer SuSE sid. Stattdessen wird der gepatchte hotplug-Horror als Professional Version verkauft. Jetzt hat sich udev durchgesetzt. Alle anderen Distributionen schwenken jetzt um, SuSE ist schon wieder ein paar Monate früher dran gewesen. Ich weiß nicht, manche Leute empfinden das als Vorteil, ich kann es nur leider dann nicht gut finden, wenn der SuSE Automatismus bei einer eingelegten Daten-DVD nichts tut. Wo besteht das Problem einen vernünftigen Eintrag in die fstab zu schreiben, DVD-Laufwerke sind in der Regel fest installiert ... das ist mal so ein Detail, das mich persönlich einfach abtörnt, zumal keine SuSE Version vorher irgendwelche Probleme damit hatte. Im ganzen Bereich Wechselmedien waren viele Distributionen schwierig (oder hotplugmäßig einfach nicht präsent), SuSE war so desaströs, daß sogar der Linux-User gewarnt hat. Klar kann man hotplug wieder herausoperieren, aber das kann ja dann nicht der Sinn sein ...
Egal, immerhin gibt es jetzt einen echten Bugzilla, da ist das Feedback vielleicht etwas sinnvoller untergebracht.
.
Warum ich das hier schreibe? Hm einfach mal das jeder mal darüber nachdenkt ob obige Zeilen nicht auch auf seine Wahl- bzw. Lieblingsdistri zutreffen
Ich habe überall spezifische oder allgemeine Vorteile nutzen können / dürfen.
Wer meckert, ist selber Schuld und sollte sein eigenes Betriebssystem bauen, das alles besser kann als halt die anderen. Ich kann es nicht und bin mit der großen Auswahl sehr zufrieden. Ein Betriebssystem für alle Fälle kann nicht überall nur Stärken haben.
Als sogenannter Informatiker, Administrator oder was auch immer ist man doch immer noch ein Anwender und sollte nicht zu große Brötchen backen. Ich habe all diese Dinge nicht erfunden, die ich in den letzten Jahren genutzt habe. Weder BTX noch das Internet noch Windows, Unix, Linux usw.
Nur schön, daß wir eine riesen Auswahl an Möglichkeiten haben.
Mfg rookie