Wenn etwas den Markt für kommerzielle Softwareentwickler unter Linux klein macht, ist es
1. Den Markt zu verschlafen ... 2. Mit großen Worten und Erwartungen zu einem stolzen Preis ein Produkt zu präsentieren, das seinem Windows-Pendant nicht einmal nachhinkt sonder beinlos daher kommt ... (siehe damals auch CorelDraw und WordPerfect für Linux bzw. für Wine) 3. Nicht zu unterschätzen ist bei Linux auch das Vorhandensein einer Grundvoraussetzung jedes Marktes, nämlich die Markttransparenz. Jede bessere Distri bringt massenhaft Programme mit, die ich mit Programmen a` la 2. vergleichen kann.
"Das beste Label-Programm ist eh eine saubere OOorg Vorlage und die Tracklist kommt von freedb oder Playliste." Hilfe, nur Probleme ...! OOorg-Vorlage? Bin ich Masochist? Ein Programm, bei dem ich mich für jede exakte (!) Änderung von Größe und Lage wieder frisch durch massenhaft Dialoge kämpfen muss, ist für sowas nicht geeignet! Also wenn, dann unter Linux vielleicht Scribus. Freedb als Quelle für meine Cover? Nein Danke, allerhöchstens die freedb auf meinem Rechner ... aber die bringt auch nichts für selbst erstellte/bearbeitete Stücke oder Sampler! Playliste? Vielleicht stehe ich ja auf der Leitung, kannst du mir sagen, wie ich eine gebrannte Stückreihenfolge aus K3B anders als in der unbrauchbaren Form eines Bildschirm-Snap-Shoots bekommen soll?
1. Den Markt zu verschlafen ...
2. Mit großen Worten und Erwartungen zu einem stolzen Preis ein Produkt zu präsentieren, das seinem Windows-Pendant nicht einmal nachhinkt sonder beinlos daher kommt ... (siehe damals auch CorelDraw und WordPerfect für Linux bzw. für Wine)
3. Nicht zu unterschätzen ist bei Linux auch das Vorhandensein einer Grundvoraussetzung jedes Marktes, nämlich die Markttransparenz. Jede bessere Distri bringt massenhaft Programme mit, die ich mit Programmen a` la 2. vergleichen kann.
"Das beste Label-Programm ist eh eine saubere OOorg Vorlage und die Tracklist kommt von freedb oder Playliste."
Hilfe, nur Probleme ...! OOorg-Vorlage? Bin ich Masochist? Ein Programm, bei dem ich mich für jede exakte (!) Änderung von Größe und Lage wieder frisch durch massenhaft Dialoge kämpfen muss, ist für sowas nicht geeignet! Also wenn, dann unter Linux vielleicht Scribus.
Freedb als Quelle für meine Cover? Nein Danke, allerhöchstens die freedb auf meinem Rechner ... aber die bringt auch nichts für selbst erstellte/bearbeitete Stücke oder Sampler!
Playliste? Vielleicht stehe ich ja auf der Leitung, kannst du mir sagen, wie ich eine gebrannte Stückreihenfolge aus K3B anders als in der unbrauchbaren Form eines Bildschirm-Snap-Shoots bekommen soll?
Gruß Alefanz