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Thema: Massachusetts bleibt auf Offenheitskurs

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Kommentare von Lesern spiegeln nicht unbedingt die Meinung der Redaktion wider.
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Von Sinn ?! am Di, 31. Januar 2006 um 13:30 #
>Zwischenzeitlich hat Microsoft seine Formate , doch viele Zweifel bleiben.

nach Formate fehlt doch ein Verb? Ich tippe auf genormt.

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Von thoand am Di, 31. Januar 2006 um 13:34 #
Ersteinmal möchte ich sagen, daß ich das sehr begrüße, allerdings wundert mich, daß gerade die M$ treuen Amis die ersten sind.

Aber der Satz "Zwischenzeitlich hat Microsoft seine Formate , doch viele Zweifel bleiben." ist irgendwie unverständlich. Ich gehe mal davon aus, daß es "Zwischenzeitlich hat Microsoft seine Formate standardisiert, doch viele Zweifel bleiben." heißen sollte.

gruß thoand

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Von harald am Di, 31. Januar 2006 um 14:56 #
Wiso ist odf nicht iso zertifiziert. ich denke das ein solcher standart am besten die offenheit garantieren würde.
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    Von Jens am Di, 31. Januar 2006 um 15:18 #
    Weil es dafür (mindestens) zwei unabhängige Implementierungen geben muss, die die Formate als Standard verwenden. KOffice wird erst ab 1.5 OpenDocument als Standard nutzen.
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Von MT am Mi, 1. Februar 2006 um 09:23 #
Eventuell sollte man folgendes auch noch mal als neue News aufmachen!?

"Ein Gericht hat kürzlich entschieden, dass bestimmte Codeteile in Microsoft Office Professional Edition 2003, Microsoft Office Access 2003, Microsoft Office XP Professional und Microsoft Access 2002 die Patente eine dritten Partei verletzen", heißt es in der Rund-Mail. "In der Folge muss Microsoft eine überarbeitete Version dieser Produkte zur Verfügung stellen, in der der angeblich verletzende Code ersetzt wird."

Unternehmenskunden mit neuen Installationen von Office 2003 benötigen das Service Pack 2, das Microsoft im September vergangenen Jahres veröffentlicht hat. Die Nutzer von Office XP Professional müssen einen speziellen Patch aufspielen.

Wie viel die jetzige Aktion die betroffenen Firmen kosten wird, lasse sich nur schwer abschätzen, sagte Gartner-Analyst Michael Silver gegenüber US-Medien. Der Wechsel zu einem neuen Service Pack für ein bedeutendes Programm wie Office habe jedoch erhebliche Auswirkungen auf ein Unternehmen. Firmen, die genau nachprüfen, dass alle Schlüssel-Datenbanken und kritischen Excel-Makros arbeiten, "werden vermutliche mehrere Monate dafür brauchen", so Silver.

Sich um die unangenehme Aufgabe herumzudrücken wäre dennoch völlig falsch. Microsoft verspricht zwar, die Kunden gegen Patentansprüche Dritter abzusichern. Andererseits verpflichten die Lizenzbedingungen die Anwender, im Fall der Fälle unverzüglich zu neu veröffentlichten Versionen zu wechseln, die keine Ansprüche verletzen. "Unverzüglich ist ziemlich schnell", so Silver. "Es wäre nett, wenn es irgendeine Zeitvorgabe gäbe, die besagt, ob es innerhalb von sechs Monaten oder einem Jahr geschehen muss."

Quelle:
http://www.silicon.de/cpo/ts-busisoft/detail.php?nr=26393

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