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Thema: Pro-Linux: Rootserver-HOWTO Teil 1, LUG Fischbachtal und LUG Eisenach

20 Kommentar(e) || Alle anzeigen ||  RSS
Kommentare von Lesern spiegeln nicht unbedingt die Meinung der Redaktion wider.
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Von anon2 am Mo, 6. Februar 2006 um 03:26 #
> In diesem Workshop, der auf 20-30 Folgen angelegt ist

Das hört sich mal wieder nach einem "Workshop" an, der spätestens ab der 5ten Folge abgesetzt wird, weil der Autor keine Lust mehr hat (oder den Arbeitsaufwand unterschätzt). Dass der Autor jedoch bereits ein Buch über diesen Workshop veröffentlicht hat, lässt anderes erhoffen.

Und wo wir schon beim Hoffen sind: wie wär's denn mal mit einem "Workshop" auf einem fachlich höheren Niveau? "LISP-Programmierung für emacs", "Programmierung von KernelModulen" oder sowas in der Art?

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    Von anonym am Mo, 6. Februar 2006 um 05:34 #
    ich nehm an keiner wird dich daran hindern einen "Workshop" auf einem fachlich höheren Niveau zu machen. "LISP-Programmierung für emacs", "Programmierung von KernelModulen" oder sowas in der Art.

    freu mich schon auf deine veroeffentlichung, und ein danke im vorraus fuer die arbeit.

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      Von anon am Mo, 6. Februar 2006 um 13:34 #
      Bei den Sachen, von ich denen ich denke, dass ich mich damit auskenne, hab ich tatsächlich schon HowTos geschrieben. Aber warum sollte ich mir ein emacs-Lisp-Workshop wünschen, wenn ich den selber schreiben könnte??
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      Von knacki am Mo, 6. Februar 2006 um 19:42 #
      Wieso willst keinen Workshop über Brinfuck oder Whitespace, ist ganz gewiss interessanter. Übrigens, unter http://www.java-tutor.com/java/devel/index.html findest einen Disassambler.
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    Von bla-x am Mo, 6. Februar 2006 um 09:15 #
    "LISP-Programmierung für emacs"

    was das betrifft,...

    weil keiner außerhalb von Gummizellen emacs oder LISP genutzt.
    Es gibt KWrite und Eclipse sowie Java, was damit nicht geht braucht eh keine Sau...

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      Von outsoft am Mo, 6. Februar 2006 um 09:58 #
      Du wuerdest dich wundern, wenn du mal aus deinem Fenster schauen wuerdest...
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      Von Moe am Mo, 6. Februar 2006 um 15:48 #
      Ich stimme dir ja insofern zu, dass LISP und emacs eine gewisse Perversität erfordert, aber zu sagen dass Java und Eclipse eine Alternative dazu ist, zeugt von kompletter Inkompetenz in diesem Themengebiet.
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    Von Demon am Mo, 6. Februar 2006 um 11:08 #
    Hallo,

    wegen "Programmierung von KernelModulen": War eigentlich mal von mir angedacht, nur ist die Zielgruppe so klein, dass es sich leider nicht lohnt, etwas darüber in der deutschen Sprache zu schreiben. Man sieht es auch an der relativ mauen Literatur zu diesem Thema.

    Gruß,
    demon

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      Von ultraschlau am Mo, 6. Februar 2006 um 18:13 #
      Oh Du großer demon,

      eben weil es keine Literatur gibt, programmiert auch kaum einer in Deutschland Kernelmodule. Schreibe doch bitte nieder was Du weißt und gebe uns beispiele für sinnvolle Anwendungen. Wenn das funktioniert was Du verfaßt würde ich sicherlich auch das Buch kaufen. Also, ausgewählte Abschnitte zum Probelesen und das Gesamtwerk als Buch. Wir werden schlau und Du reich. (Naja, zumindest für ein kleines Auto könnte es reichen...)

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      Von popel am Mo, 6. Februar 2006 um 21:25 #
      ich!!!! ich will!!! haben!!!! schnell!!!!

      DANKE im Voraus

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Von Lars Strojny am Mo, 6. Februar 2006 um 04:15 #
Eine Artikelserie die damit beginnt, Leuten verbieten wollen, andere Hosts zu scannen, will man fast nicht weiterlesen. Scannen macht sehr oft Sinn, auch jenseits von Hackangriffen. Wenn es letztere doch gibt, ist der Admin selbst schuld.
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    Von infognom am Mo, 6. Februar 2006 um 06:40 #
    Mit

    > Eine Artikelserie die damit beginnt, Leuten verbieten wollen, andere Hosts zu scannen,
    > will man fast nicht weiterlesen.

    meinst Du wahrscheinlich den folgenden Satz:

    > Ich muss nicht dazu sagen, dass Sie bitte nur ihren eigenen Server scannen.

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Von A. Schweiss am Mo, 6. Februar 2006 um 10:25 #
Ich habe auch etwas zu kritisieren, wenngleich ich die hier bisher geaeusserte Kritik fuer belanglos halte.

"Wir haben uns für einen Rootserver unter 20 Euro entschieden."

Ich empfehle _dringend_ einen Rechner _zuhause_ zu verwenden, um sich die Grundlagen fuer die Rootserver-Administration anzueignen. Ein Rootserver ist schnell gecrackt, wenn der Admin keine Ahnung hat. Und dann geht das Gejammer los: "Hilfe, Traffic-Rechnung ueber 500 GB, was soll ich tun - hab keine Ahnung von Linux!?" etc. etc. Man lese nur regelmaessig das "Unerwuenschte Beitraege"-Forum auf rootforum.de

A. Schweiss

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    Von blubb am Mo, 6. Februar 2006 um 10:40 #
    Richtig !! Und wenn man den Menschen die sich einen Rootserver für Euro kaufen und keinen 'Plan' haben nicht mitteilt, dann wird das auch nie enden.... Um jetzt mal (k)einen Flamewar zu entfachen, die meisten wissen nur wie man Linux schreibt. Gameserver zum Zocken als STichwort.
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Von Marc. S. am Mo, 6. Februar 2006 um 11:33 #
Ich freue mich schon total auf diesen Workshop! Dieser Workshop wird sicher vielen Leuten helfen, die durch Unwissenheit das Risiko falsch einschätzen.

Und dass man nicht jeden Satz zerlegen muss ist auch klar. Diese negative Stimmung in diesem Forum ist oft eine Schande. Viele können nur kritisieren und lästern. Mit so einer Einstellung ist jedes Projekt zum Scheitern verurteilt.

Man fragt sich, wer noch Lust hat neue Artikeln zu schreiben, wenn immer gleich alles niedergemacht wird. Konstruktive Kritik/Beiträge schauen meistens anders aus!

Dank an pro-linux und seinen Mithelfern, die trotz solcher „niedermacherei„ weiter arbeiten.

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    Von A. Schweiss am Mo, 6. Februar 2006 um 14:10 #
    Jajaja... Du hast ja Recht. Es ist wirklich gut, dass jemand mal eine Anleitung fuer die richtige Administration gibt. Nur sollte man eben auch so ehrlich sein und den Leuten erstmal Trockenuebungen verschreiben, bevor sie sich mit potenziellen Spam-Schleudern und Warez-Fileservern ins Internet wagen.

    Ansonsten ist dieser Workshop absolut begruessenswert.. :) Ich hoffe, das war jetzt mal positiv :)

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    Von schroedi am Mo, 6. Februar 2006 um 14:39 #
    Danke fürs Feedback, wobei LISP und Emacs nicht das Thema war ;-) Aber auf dem CLT gibts dazu einen Vortrag von Alexander Schreiber

    @A.Schweiss:
    VerständlichKeine Sorge ich werde es nochmal ansprechen, dass Menschen, die gerne auf Fenster klicken sich ersteinmal mit Wissen versorgen sollen oder zu einem Fachmann gehen sollen, der Server hosts.

    Aber alles in Allem ist das Ja das Problem bei der SAche Rootserver. Die sind sehr sehr günstig, weswegen sich jeder einen "mieten" kann auch ohne das Wissen.

    Es sollte sich also jeder im klaren sein, welche Verantwortung er mit einem Server hat.Und vor allem welche Arbeit hinter einem "sicheren" Server stecken kann.


    Und die Arbeit für den Workshop mache ich gerne für EUCH :-)

    schroedi
    http://www.schroedi.org

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      Von Mario am Mo, 6. Februar 2006 um 14:50 #
      Da es oftmals untergeht und zu kurz kommt: Danke für die Arbeit und den wirklich gelungenen Artikel.
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Von Aresius am Do, 9. Februar 2006 um 08:30 #
Das Lob zuerst: Sehr gute Sache, ich bin auch der Meinung, dass in dem Bereich noch hoher Aufklärungsbedarf besteht. Der Aufklärungsbedarf ist da sicher noch sehr hoch.

Nun zur Kritik:
Ich konnte auf dem verlinken Wiki leider nicht finden wo ich hätte Kritik an dem Artikel anbringen sollen, darum mache ich es jetzt einfach mal hier.
Generell finde ich die Zielgruppe etwas schwammig, mir ist nicht klar welche Voraussetzungen ich mitbringen muss um mit dem Artikel etwas anfangen zu können. Einen sehr kurzen Abschnitt am Anfang mit etwas in dieser Art:
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Rudimentäre Kenntnisse über den Umgang mit Linux wie das Nutzen von manpages und die Bedienung eines konsolenbasierten Texteditors sollten vorhanden sein. Darüber hinaus ist es sehr ratsam sich vor der Konfiguration eines direkt ans Internet angebundenen Servers über eine remote Verbindung zuerst lokal an einem Übungsobjekt mit den Prinzipien der Administration vertraut zu machen.
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Nun noch zwei kleine Punkte die mir beim Lesen aufgefallen sind:
* 'netstat' nur die bestehenden Verbindungen aus, die zitierte Ausgabe ist von 'netstat -a'
* korrekterweise sollte man bei init scripts zuerst 'reload' versuchen zum Neueinlesen der Konfiguration und nur falls das nicht vorhanden 'restart' verwenden. (wie auch einige andere bekommt z.B. inetd dann SIGHUP gesendet und muss garnicht neu gestartet werden)

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    Von Christian Boltz am So, 12. März 2006 um 23:08 #
    > Nun noch zwei kleine Punkte die mir beim Lesen aufgefallen sind:
    > * 'netstat' nur die bestehenden Verbindungen aus, die zitierte
    > Ausgabe ist von 'netstat -a'

    Nicht nur das - der Text enthält an einigen Stellen die Ausgabe von Befehlen, ohne dass der Befehlsaufruf genannt wird (z. B. Routing, Festplattenaufteilung).

    Klar, erfahrene Linux-User kennen die zugehörigen Befehle - aber da sich der Kurs wohl auch an weniger erfahrene User richtet, sollte man solche Dinge auch erwähnen ;-)

    Ansonsten: guter Anfang, weiter so! (wobei ich definitiv nicht auf Debian umsteigen werde *g*)

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