Interessant, dass es andere Distros besser auf die Reihe bekommen zusammenzuarbeiten, das sind immer die Debianer die da Problem machen. Für Slackware gibt es drei(!) verschiedene Gnomes, gware, gsb und dropline. Warum schaffen das andere nicht diese Arbeitsteilung? eine Kernsystem und dann die Desktops (KDE, Gnome, XFCE, e-17) ... Das Leben wäre so vieeel einfacher.... es gäbe vielleicht 3 verschiedene Debian-Kerne und dann aufsätze dazu. Wie gesagt bei slackware ist das drin, auch Ximian hatte mal einen eigenen Desktop, der auf versch. Distros lief. XFCE- liefert auch einen eigenen Installer, wer gtk und die entsprechenden header hat, kann sich da in ~ 5 Minuten, das Ding auf jeder Distro installieren (am besten nach /opt/xfce da wird man es leicht wieder los ;-), das funktioniert nicht nur für Linux sondern auch für zahlreiche-BSDs. Wie gesagt damit man es wieder einfach loswird am besten nach /opt, auch KDE kann das (allerdings dauer der KDE-Compile mir persönlich zu lange)
"RTFM", oder freundlicher gesagt, "Erst informieren, dann posten".
Lad dir die debian stable netinstall-cd mit 108 mb runter, dann hast du ein komplettes unix-kompatibles OS. Was du dann fuer ein kde, gnome, openoffice, oder was auch immer installierst, haengt ganz allein von deiner sources-list ab.
Lad dir die debian stable netinstall-cd mit 108 mb runter, dann hast du ein komplettes unix-kompatibles OS. Was du dann fuer ein kde, gnome, openoffice, oder was auch immer installierst, haengt ganz allein von deiner sources-list ab.