Hallo, im Grunde teile ich Deine Meinung allerdings sehe ich das Hauptproblem nicht so bei den MCSE/As.
Mag sein das es hier auch "gebraindumpte" Leute gibt aber wenn wer die ca. 7000 Seiten Literatur (MCSE) wirklich durcharbeitet und auch alles am Rechner ausprobiert weiß er schon deutlich mehr als der durchschnittliche Win-Admin :-)
IMHO gibt es derzeit für den flächendeckenden Firmeneinsatz von Linux einerseits viel zu wenig erfahrene Linux-Admins und andererseits sind die Firmen auch oft nicht bereit qualifiziertes Personal entsprechend zu bezahlen.
Win-Netzwerke die "irgendwie" laufen obwohl nicht mal Basics wie z.B. die DNS-Konfiguration stimmen sind dann das logische Ergebnis dieser Firmenpolitik...
Ja, man kann auch viele MS-Windows-Probleme durch einfaches Nachschauen in Microsoft's Technet lösen.
Dass gute Arbeit nicht besser bezahlt wird als schlechte ist ein weiteres Problem - und die vielen Zertifikate, die es auch im Linux-Bereich gibt sind zumindest hierzulande auch recht sinnlos, da es sich bei der IT-Abteilung in den meisten Unternehmen und einen zusammengewürfelten Haufen handelt und die Hauptqualifikationen der dort arbeitenden Leute meist in anderen Bereichen liegen. Da muss schon mal der Anwendungsprogrammierer die Entwicklungsrechner selbst warten, der DTP-Mann kümmert sich auch selbst um seinen Mac, weil sich da sonst keiner mit auskennt.
Das ist nunmal der Fluch des PC (persönlichen Computers)
im Grunde teile ich Deine Meinung allerdings sehe ich das Hauptproblem nicht so bei den MCSE/As.
Mag sein das es hier auch "gebraindumpte" Leute gibt aber wenn wer die ca. 7000 Seiten Literatur (MCSE) wirklich durcharbeitet und auch alles am Rechner ausprobiert weiß er schon deutlich mehr als der durchschnittliche Win-Admin :-)
IMHO gibt es derzeit für den flächendeckenden Firmeneinsatz von Linux einerseits viel zu wenig erfahrene Linux-Admins und andererseits sind die Firmen auch oft nicht bereit qualifiziertes Personal entsprechend zu bezahlen.
Win-Netzwerke die "irgendwie" laufen obwohl nicht mal Basics wie z.B. die DNS-Konfiguration stimmen sind dann das logische Ergebnis dieser Firmenpolitik...
Gruß
santiago
Dass gute Arbeit nicht besser bezahlt wird als schlechte ist ein weiteres Problem - und die vielen Zertifikate, die es auch im Linux-Bereich gibt sind zumindest hierzulande auch recht sinnlos, da es sich bei der IT-Abteilung in den meisten Unternehmen und einen zusammengewürfelten Haufen handelt und die Hauptqualifikationen der dort arbeitenden Leute meist in anderen Bereichen liegen. Da muss schon mal der Anwendungsprogrammierer die Entwicklungsrechner selbst warten, der DTP-Mann kümmert sich auch selbst um seinen Mac, weil sich da sonst keiner mit auskennt.
Das ist nunmal der Fluch des PC (persönlichen Computers)