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Thema: Googles Picasa bald auch für Linux?

28 Kommentar(e) || Alle anzeigen ||  RSS
Kommentare von Lesern spiegeln nicht unbedingt die Meinung der Redaktion wider.
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Von minime am Di, 14. Februar 2006 um 10:37 #
Da Google auch bald Goobuntu rausbringt, wird eine Portierung ihrer Programme auch Pflicht.
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    Von Smeik am Di, 14. Februar 2006 um 10:46 #
    Lies die Meldung bitte nochmal:
    Picasa wird _nicht_ portiert, sondern nur mittels Wine zurechtgebogen. Viel Spaß damit.
    Und Goobuntu ist bisher nur ein Gerücht. Warten wirs mal ab, was daraus wird.
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      Von jkob am Di, 14. Februar 2006 um 11:04 #
      Unter einer Portierung versteht man bei der Softwareentwicklung den Vorgang, ein Computerprogramm, das unter einem bestimmten Betriebssystem läuft, auch auf anderen Betriebssystemen lauffähig zu machen.
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      Von Thomas Schramm am Di, 14. Februar 2006 um 11:43 #
      Das läuft doch schon halbwegs mit Wine:
      http://appdb.winehq.org/appview.php?versionId=2786

      Was nicht geht, ist die Bilderverwaltung im Web. Wahrscheinlich hat Google da bald irgendwelche Zusatzdienste.
      http://picasa.google.de/features/features-share.html

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      Von minime am Di, 14. Februar 2006 um 12:13 #
      Ich habe auch nicht von Picasa gesprochen, mit Programme meinte ich ALLE Anwendungen von Google.
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      Von fredo am Di, 14. Februar 2006 um 13:52 #
      Und Goobuntu ist bisher nur ein Gerücht. Warten wirs mal ab, was daraus wird.

      meine information ist das es als google desktop für interessierte Angestellte gedacht ist und nicht für den externen gebrauch/download gedacht ist.

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Von Stephan am Di, 14. Februar 2006 um 10:51 #
Meiner Meinung nach wäre das doch besonders Interessant, vorallem für den Bildungsbereich.
Im Moment gibt es ja einige Projekte um Linux in den Schulen zu verbreiten und da würde eine Linux Version von Google Earth sicher nicht schaden.
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    Von Stephan am Di, 14. Februar 2006 um 11:07 #
    ja aber was soll dieses halbe-Sachen-Zeugs mit wine??

    Ich versteh das nicht. Sollen doch gleich Plattformübergreifende Tools wie QT, etc. einsetzen, dann könnse auch relativ einfach Portieren...aber auf mich hört ja keiner.. :(

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    Von Felix am Di, 14. Februar 2006 um 11:25 #
    Vor allem da es unter OSX läuft, da sollte es doch nicht so schwer sein das zu portieren.

    Naja, vieleicht jetzt schon, aber bei der Planung wäre es deutlich weniger Aufwand gewesen als später nochmal was um zu stellen.

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    Von fs111 am Di, 14. Februar 2006 um 13:06 #
    Also wenn ich das hier richtig sehe, dann gibt es zumindest Konponeneten auch für Linux, das ist zwar nicht der vollständige Client, aber das sollte für google machbar sein:

    http://earth.google.com/earth_fusion.html

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Von catconfuser am Di, 14. Februar 2006 um 11:29 #
Und wenn ich mir dann mehrere "Google-Programme" installiere, muss ich mir dann jedesmal dieselbe "integrierte Wine-Runtime" mit installieren. Super Sache, ne!?
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    Von Philipp am Di, 14. Februar 2006 um 11:39 #
    Möchte erst einmal sehen, wie sie es schaffen wollen ne reine Runtime zu schaffen.

    Den Wineserver bekommt man nicht so einfach mehrfach gestartet. Siehe auch aktuellen Newsletter von WineHQ.org.

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      Von Anony Maus am Di, 14. Februar 2006 um 13:26 #
      Schon mal etwas von WineLib gehört?
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        Von WineDev am Di, 14. Februar 2006 um 13:46 #
        Schonmal davon gehört, dass sich durch Winelib NICHTS ändert?
        (naja, man hat ne bessere Integration der Unix-API, weil man seinen Windows-Code direkt mittels Wine compiliert,
        aber damit hat sich's auch schon)
        Schneller oder irgendwie "anders" ist hier praktisch gar nix...
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Von Max am Di, 14. Februar 2006 um 11:58 #
Picasa läuft doch jetzt schon perfekt unter Linux.

rpm -Uhv wine-0.9.6.rpm
wine ./picasa2-setup.exe

Unabhängig davon ist Picasa nicht so wichtig, da es ja das in mancher Hinsicht bessere Digikam unter Linux gibt.

Interessant wäre hingegen Google-Earth, da das nicht vernünftig unter Standard-Wine läuft und es auch keine ähnlichgute Alternative (WorldWind kann da nicht mithalten) gibt.

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    Von Kkkk am Di, 14. Februar 2006 um 12:47 #
    Wahrlich. Google-Earth ist das einzige Programm, das meine Wenigkeit derzeit manchmal auf seiner Plattform vermißt... :(

    Wer braucht schon Picasa...

    Kkkk

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    Von miraculli am Di, 14. Februar 2006 um 13:09 #
    Ich finde ja Picasa ist eins der Programme die am meisten "Spass" machen.
    Richtig geil fänd ich es aber wenn Google das Toolkit rausrücken würde.
    Ansonsten gibts natürlich wichitigere Dinge im Leben...
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      Von joe_k am Di, 14. Februar 2006 um 13:20 #
      Jepp - ist auch meine Meinung! Gibt ansatzweise "Mac"-Gefühle auf dem PC... ;)

      Was ich jedoch bei Picasa schmerzlich vermisse, ist ein simples Kopieren per Drag & Drop. Ich mißbrauche z.B. meinen Desktop gelegentlich als "Leuchttisch", um dort die von mir benötigten Bilder zusammenzustellen. Da patzt Picasa leider gehörig. Das geht dann nur durch diesen umständlichen "Kopieren nach..." Befehl inkl. Dialogbox.

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    Von Mike am Di, 14. Februar 2006 um 19:32 #
    Persönlich gefällt mir KPhotoAlbum (ehemals KimDaBa) besser.
    http://ktown.kde.org/kphotoalbum/
    Das mehr Features (z.B. Gruppen in Gruppen) und ist vom Bedienkonzept her 1. Klasse! :-)
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    Von Steffen am Di, 23. Mai 2006 um 16:30 #
    DigiKam laesst sich aber nicht in einer vernuenftigen Version installieren. Zumindest nicht unter suse 9.3 (X11 include files not found und all so ein Zeug)
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Von Sunstroke am Di, 14. Februar 2006 um 13:06 #
warum machen die das nicht wie Opera?
Zu dumm?
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Von Michi am Di, 14. Februar 2006 um 16:13 #
Sind wir mal ehrlich: Wo unterstützt Google die OpenSource-Entwicklung? Bis auf die Summer-of-Code-Aktion fällt mir jetzt kein Engagement von Google für OpenSource ein. Und selbst diese Aktion wird wahrscheinlich nicht mehr wiederholt nach Google-Aussagen. Und von der Kooperation in Sachen OpenOffice hört man auch seit einem halben Jahr nix mehr. Ja selbst MS ist ja Mitglied der Opendocument-Vereinigung, sind die dann auch OpenSource-Unterstützer? Google hat ein paar nette kostenlose Programme, das ist richtig, aber bislang auch nur für PC und Mac. Und auf eine Linux-Version von Google-Earth kann man warten bis man schwarz wird, soviel ist sicher. Nur weil Google ein MS-Konkurrent ist, sind sie noch lange keine OpenSource-Unterstützer. Und dass die evtl. Programme bringen (natürlich auch nicht OpenSource) und dann in einer Runtime-Umgebung laufen lassen wundert mich nicht, welche Firma hat schon Lust für zig verschiedene Distributionen zu entwickeln mit mehreren Toolkits und damit auch nur 1% der PC-Nutzer zu erreichen?! So wird das nix mit Linux als massentaugliches System...schade.

Michi

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    Von chewie am Di, 14. Februar 2006 um 16:27 #
    [quote]So wird das nix mit Linux als massentaugliches System...schade.[/quote]

    Sooft ich den Satz auch schon gehört habe, sobald ich auf meine Linux-Anfangszeit mit RH 7 zurückschaue, glaub ich ihn einfach nicht... ;-) Nur weil wir noch nicht das neue Windows sind, heißt das nicht, das _gar nichts_ erreicht wird / wurde. Sollte man sich vielleicht mal vor Augen führen, bevor man so pessimistisch daherredet. :-/

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Von Matthy am Di, 14. Februar 2006 um 17:08 #
siehe dazu ein interessanter Artikel von intern.de:
(http://www.intern.de/news/7659.html)

"Erst morgen werden sich Cisco, Google, Microsoft und Yahoo vor dem US-Kongress zu ihren chinesischen Vorhaben äußern müssen. (...) Denn nicht nur die Suchmaschine, die "nur Gutes" tun will, verhält sich scheinheilig, wie die International Herald Tribune bereits Anfang des Monats festgestellt hat. Auch US-Politiker, die heute dieses Verhalten bei Google kritisieren, aber vor 5 Jahren eine Öffnung des Handels mit dem autoritären und repressiven China befürworteten, sprechen mit gespaltener Zunge. (...) Im Vergleich dazu ist es moralisch vielleicht eher vertretbar, wenn Google zu seinen Zensurmaßnahmen steht und in der zensierten Teilinformation einen Weg erkennt, etwas mehr Informationsvielfalt in das Land zu bringen. Doch Googles eigene Maßstäbe sind hoch angesetzt und wer Gutes tun will, kann dieses Gute nicht in Relation zur jeweiligen Staatsform anpassen. Daher dürfte Google - wie ergebnislos auch immer die Anhörung morgen verläuft - der große Verlierer dieser Diskussion sein. Wobei es auffällig ist, dass Google in den letzten Wochen das Pech anzuziehen scheint. Denn auch der - in der Sache überflüssige (vgl. Archiv) - Rechtsstreit mit der US-Regierung ist noch nicht geklärt. Und Barrons, das einflussreiche Sprachrohr der Wall Street, hat am Sonntag unter Verweis auf die Konkurrenz von Microsoft und Yahoo sowie ähnlich relevante Argumente einen Kursverfall der Google-Aktie um 50% vorhergesagt. Man könnte fast meinen, das Schicksal habe sich gegen Google verschworen. Fragt sich nur, ob hier jemand Schicksal spielt."

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Von düse am Di, 14. Februar 2006 um 22:24 #
"eine verschlankte Wine-Runtime-Engine" es wird statisch gegen die Winelib-gelinkt nehme ich an. Wine ist eine ganz normale lib wie gtk oder qt auch. Man kann ganz einfach windows-quellcode dagegen compilieren und das ganze als ELF unter linux ausführen
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