ich denke der große vorteil von oracle liegt nicht in in der db an sich, sondern in der "alles aus einm guss" lösung die oracle anbietet. forms, reports und die dazugehörenden entwicklungswerkzeuge - ich glaube nicht das eine der großen offenen db's so schnell so gute ergebnisse liefert. (ps - fals möglich sollte sich ein oracle interressierter mal den sql-navigator von quest anschauen. ein richtig gutes entwicklungs und z.t. auch administrationswerkzeug - leider nur unter windows) dazu kommen noch die "netten" gimmiks: standby database (bissel buggy imho), archive logs, online backups, partitionierte tablespaces, gutes rechtemanagement (schemata), plsql, sqlj....
einiges davon wird es in der freien version wohl nicht geben - und oracle lässt sich die "richtige" datenbank *wiklich* gut bezahlen. falls von den optionen nichts gebraucht wird, das projekt klein oder kein geld da ist, reicht mysql/postgres aus - aber "zum mal reinschnuppern" ist das freie oracle sicher gut.
forms, reports und die dazugehörenden entwicklungswerkzeuge - ich glaube nicht das eine der großen offenen db's so schnell so gute ergebnisse liefert. (ps - fals möglich sollte sich ein oracle interressierter mal den sql-navigator von quest anschauen. ein richtig gutes entwicklungs und z.t. auch administrationswerkzeug - leider nur unter windows)
dazu kommen noch die "netten" gimmiks: standby database (bissel buggy imho), archive logs, online backups, partitionierte tablespaces, gutes rechtemanagement (schemata), plsql, sqlj....
einiges davon wird es in der freien version wohl nicht geben - und oracle lässt sich die "richtige" datenbank *wiklich* gut bezahlen.
falls von den optionen nichts gebraucht wird, das projekt klein oder kein geld da ist, reicht mysql/postgres aus - aber "zum mal reinschnuppern" ist das freie oracle sicher gut.