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Thema: Neuer Zeitplan für SUSE Linux 10.1

19 Kommentar(e) || Alle anzeigen ||  RSS
Kommentare von Lesern spiegeln nicht unbedingt die Meinung der Redaktion wider.
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Von ant2001 am Fr, 3. März 2006 um 09:34 #
Der Link zum Wiki ist falsch, hier ist die Übersicht der Bugs in Beta6:
http://en.opensuse.org/Bugs:Most_Annoying_Bugs#SUSE_Linux_10.1_Beta6

ant2001

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Von marcel am Fr, 3. März 2006 um 10:40 #
Nichts gegen SuSE, aber wie kommt man auf die Idee, in der Beta4 das Paketierungssystem zu ersetzen? Nächstes Mal wird sowas dann mit dem ersten Release-Kandidaten gemacht...
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    Von Stephan am Fr, 3. März 2006 um 10:47 #
    ein bisschen klugscheißerich bist du schon oder? :)
    Vielleicht war der Paketmanager vorher noch nicht einsatzfähig.. und ein paketmanager ist nur ein TEIL einer Distri..
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      Von urmele am Fr, 3. März 2006 um 10:53 #
      Und mit dem RC wird dann auch gleich noch auf einen komplett neuen Kernel gewechselt. Ist schliesslich auch nur ein TEIL einer Distri.
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      Von Andi am Fr, 3. März 2006 um 11:32 #
      So Unrecht hat es meiner Meinung nicht. Bei jedem Projekt werden essentielle Änderungen bereits in den ersten Alpha-Versionen gemacht. Damit erspart man sich eine Menge an Arbeit und Ärger. Vor allem, weil ein Paketmanager alle Pakete betrifft. Die Änderung einer so wichtigen Komponente einen Monat vor dem Release und knapp 5 Monate nach der ersten Alpha halte ich für grob Fahrlässig.
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        Von düse am Fr, 3. März 2006 um 12:57 #
        das ist eigentlich die definition von alpha, dass dort noch grundlegende änderungen bevorstehen, leider wird immer mehr nur noch so zusammengeflickt. ich sehe das problem vor allem im managment, allerdingsw nicht-novell spezifisch. Eine Distro die bestimmte Gewinnvorgaben erbringen soll muss sich so verhalten. Denn wer Gewinne machen will braucht vor allem exklusive(!) features. Wer ein Feature schon in der Alpha ankündigt muss damti rechnen, dass es die Komnkurrenz vor ihm herrausbringt. Schlimmer noch finde ich dass der unausgereifte XGL da rein soll. Der Xserver ist fast genauso wichtig wie der Kernel.
        Aber vielen Endanwendern ist die Stabilität leider egal, nur die Features zählen. Bei Windows genau das selbe, die wollen Avaoln und wobbly windows und das ganze Zeug.
        Ich frage mich bis heute noch was Manager dazutreibt den Einsatz einer Software zu forcieren die ihren Anwender mit sprechenden Büroklammern nervt. Gewinnorientiertes Denken scheint in den oberen Etagen nicht unbedingt zu herrschen.
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      Von zettberlin am Fr, 3. März 2006 um 11:45 #
      >nur ein TEIL einer Distri.

      ja, ein ungefähr 50% grosser...

      Ich halte das auch für gewagt, ausserdem war an YAST für meinen Geschmack nicht sehr viel auszusetzen. Apt und ähnliche haben sicher Vorteile aber YAST ist durchaus ziemlich gut, wenn man sich erst mal eingearbeitet hat...

      Da gäbe es an Suse sicher andere Sachen zu verbessern...

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      Von Manfred Tremmel am Fr, 3. März 2006 um 12:36 #
      Er war vorher mit Sicherheit noch nicht einsatzfähig, meine Versuche die Beta4 zu installieren musste ich aufgeben, bei Beta5 lief die Installation (NFS-Installationsquelle) dann wieder, aber beim nachinstallieren haperte es (mit zwei Installationsquellen wurden immer nur die Pakete der einen oder anderen angezeigt und auch mit einer fand er dann wieder mal ein RPM nicht), nur gut, das rpm auf Konsolenebene immer noch seinen Job tat. Wie es in Beta6 jetzt aussieht wird sich zeigen.
      Ehrlich gesagt halte ich es auch für reichlich gewagt einen derart essentiellen Teil der Distribution in der laufenden Beta-Phase zu wechseln.
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Von Andre Homberg am Fr, 3. März 2006 um 10:53 #
Hallo,

>>Um eine bessere Teilnahme der Gemeinschaft am Entwicklungsprozess zu ermöglichen, wird die Entwicklungsphase von SUSE Linux 10.2 auf acht Monate verlängert.

Auch wenn ich inzwschen auf Debian setze finde ich diesen schritt begruessenswert. Es sollte imho mehr Wert auf Update-Pakete gelegt werden anstatt alle 3 Monate schonwieder die naechste beta/rc-version anzubieten.
Ausserdem sollte SuSE mehr wert auf stabilitaet der gesamt-distro legen. Ich fands immer wieder aergerlich das bei jeder meiner eingesetzten SuSE-Versionen (v6.1 - v9.2) jedesmal irgentwas anderes nicht so sauber funktionierte wie ich mir das erhofft hatte. Unter Debian laeuft komischerweise alles auf anhieb, und mir sind noch keinerlei 'stoerenden' fehler/probleme untergekommen. Auch der Debian-KDE laeuft ohne staendige bzw reproduzierbare SIGFAULTS.

Gruss,
  André

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    Von yeti am Fr, 3. März 2006 um 11:17 #
    >>Um eine bessere Teilnahme der Gemeinschaft am Entwicklungsprozess zu ermöglichen, wird die Entwicklungsphase von SUSE Linux 10.2 auf acht Monate verlängert.

    Find ich gut!

    Hoffentlich ist das keine einmalige Entscheidung, sondern die neue Entwicklungsstrategie...

    Es sollte kein Wettstreit der Versionsnummern, sondern ein Wettstreit der Stabilität stattfinden und das erreicht man nunmal nicht, wenn men den Enduser zum Betatester macht.

    Wer Versionsnummer begeifernd alle paar Tage ein Update zum Glücklichsein braucht, soll sich auf explizite Alpha- oder Beta-Versionen stürzen. Genug Distributionen bieten solche in Bearbeitung begriffenen Ableger an (distributionsspezifische Termini geschickt umschifft, wa?) und bei mancher Distribution ist auch diese Entwicklerspielwiese erstaunlich benutzbar.

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      Von ZonK am Di, 7. März 2006 um 11:40 #
      > Hoffentlich ist das keine einmalige Entscheidung, sondern die neue Entwicklungsstrategie...

      Ist doch Novell, da ändern sich alle Minute lang die Pläne, welche dann als Strategie verkauft werden. Pläne hat N$ viele, Strategie keine einzige.

      Have fun ZonK

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    Von gustl am Fr, 3. März 2006 um 12:15 #
    Bei Debian hast du eben einen Paketweisen Release-Prozess, der hat neben seinen Nachteilen (bis alle Bugs eines neuen Release behoben sind dauert es lange) auch Vorteile, und einer davon ist ein sehr stabiles System und ein zweiter Vorteil sind laufende, gut getestete updates.

    Leider finden durch diesen Release Prozess nicht besonders viele Multimedia-Pakete in die stable Repositories, weil die meisten dieser Software noch zu jung (und entsprechend buggy) ist.

    Wegen dieser Pakete muß ich immer auf testing ausweichen, und das ist leider nicht so konsistent wie z.B, Mandriva (apt funktioniert bei mir nicht richtig).

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      Von Feynman am Fr, 3. März 2006 um 17:41 #
      ...-weise ist in Deutschland immer noch KEIN Adjektiv, sondern immer noch ein Adverb und kann daher *nie* bei einem Subsrtantiv stehen. Auch dann, wenn inzwischen sogar die Tagesschau so falsch schreibt.

      Es gibt genügend andere Möglichkeiten:
      -bezogen (z.B. paketbezogen)
      -weilig (z.B. zeitweilig)
      -eine präpositionale Umschreibung, z.B. Schritt für Schritt anstatt "schrittweise", welches man nur mit einem *Verb* koppeln kann
      - ...

      *to be discussed*

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        Von yeti am Fr, 3. März 2006 um 19:28 #
        Ausviersehlichst mal nen Duden gefresslicht?
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        Von Stefan am Fr, 3. März 2006 um 23:42 #
        "....-weise ist in Deutschland immer noch KEIN Adjektiv, sondern immer noch ein Adverb und kann daher *nie* bei einem Subsrtantiv stehen."

        Wer im Glashaus sitzt... Subsrtantiv?

        "Zusammensetzungen aus Substantiv und ...weise (z.B. probeweise)"
        Zitat aus Duden - Die deutsche Rechtschreibung, 23. Aufl. Mannheim 2004 [CD-ROM]

        Gruss
        Stefan

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Von XXL-Tux am So, 5. März 2006 um 12:44 #
"Mit SUSE Linux 10.1 soll ein vollständiger Installationsbaum erzeugt werden, so daß die Installation nicht nur von CD möglich ist."

Was meinen die damit?

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