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Thema: Yoper 3.0 Beta (Blacksand) erschienen

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Von sven am Di, 7. März 2006 um 14:41 #
Trotz der vielen Möglichkeiten bei KDE das Design zu verändern, auch mir gefallen gtk-basierte Programme besser. Das hat weniger was mit Farben zu tun als das die Programme aufgeräumter sind.

Ich mag Konqueror nicht weil er zu überfrachtet ist - ich mag den KDE-Terminal nicht weil die Schriften nicht vernünftig geglättet werden (mag inzwischen anders sein, ich arbeite mir SuSE 9.2 auf einem PC), ausserdem zeigt er die Tableiste an auch wenn nur ein Terminal auf ist und verschwendet so Platz. Das KDE-Menü ist bei SuSE viel zu voll, und da muss ich mir bei Ubuntu immer anhören das Menü wäre nicht logisch - nun mir geht es genau andersherum, ich finde das KDE Menü gewöhnungsbedürftig.

Bei KDE'lern fällt mir auch immer auf das Sie möglichst viele Laufwerkssymbole und Ordner und Startericons auf dem Desktop liegen haben wollen. Wenn ich denen über die Schulter sehe beim arbeiten sieht man wie oft erstmal Programme minimiert werden nur um an ein Icon heranzukommen - bis dann vollends der Überblick verlohren gegangen ist. Dieses ist zwar nicht KDE-spezifisch, aber Gnomer machen das nicht so, häufig genutze Starter kommen in die Panelleiste und häufig benutzte Ordner kommen per Bookmark ins Orte Menü. Eingebundene Laufwerke werden per applet ebenfalls in der Panel-leiste angezeigt als kleine Symbole, zumindest bei mir.

KDE vs. Gnome - das hat beides Vor und Nachteile und ist lediglich eine Gewöhnungssache und Religion und wird immer überbewertet! Gäbe es Gnome nicht würde ich wahrscheinlich KDE benutzen und umgekehrt.

Und es ist ja nicht so als wenn man ein QT-Programm für KDE nicht unter Gnome starten kann.

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