Ein weiterer Schritt in eine von Microsoft unabhängigere Zukunft. Somit kann IBM bei künftigen Entscheidungen freier agieren als bisher - eine unterschwellige "Erpreßbarkeit" seitens der Redmonder Firma wird damit wesentlich schwieriger.
Schon mal was von JAVA gehört, Jungs? JavaRuntimeEnvironment gibts für jede Platform. Also warum sollte ein unter Linux implementiertes JAVA-Prog sich auf einem "Mickeysoft"-OS anders verhalten? Trinkt mal n Kaffee und meditiert das für euch aus!
Auch Java ist keien Garantie dafür, daß die darin geschribenen Programme überall einwandfrei laufen wo es Java gibt. Um einen Test kommt man kaum herum. Für solche Dinge wie SWT auf Windows wird man ebnefall kaum um Windows herum kommen.
Die Wahrheit liegt wohl wie immer irgendwo in der Mitte. Getestet wird bestimmt auf allen Plattformen - nur eben nicht alles. Wo man davon ausgeht, dass es keine Probleme geben dürfte werden in der Praxis gern auch mal Tests weggelassen.
Im Idealfall ist der gesamte QA-Testprozess automatisiert. Somit spricht nichts gegen einen Volltest auf allen Plattformen ... - naja, grau ist alle Theorie ...
Noch nie ein JAVA Programm geschrieben - was? Write once, run anywhere - ein Scherz!
Aber im Gegensatz zu C# das Plattformunabhängig ist und dennoch nur auf MS Betriebssystemen richtig läuft bekommt man ein JAVA-Programm wenigstens zum Laufen. (Klar Mono - aber da ist man rechtlich schon ziemlich hart am Limit unterwegs)
> Schon mal was von JAVA gehört, Jungs? Nichtnur davon gehört, im Gegensatz zu manch anderem. ;)
> Also warum sollte ein unter Linux implementiertes JAVA-Prog sich auf einem "Mickeysoft"-OS anders verhalten? LOL, du kennst anscheinend weder SWT noch Eclipse.
> Trinkt mal n Kaffee und meditiert das für euch aus! Schau bitte über den Tassenrand, und du wirst die Welt sehen.
Von Groupwareclient am Mi, 8. März 2006 um 11:21 #
Hi,
wie muss ich das denn jetzt verstehen: "Es gibt also keinen Lotus Notes-Client mehr, der via Wine mühsam unter Linux zum Laufen gebracht wurde. Der Workplace Client wird nicht nur IBM-intern verwendet, sondern auch den Kunden angeboten. Er enthält Lotus Notes als Groupware-Client und Firefox als Webbrowser."
>Ist da jetzt Notes drinnen oder nicht? Jein, den "Notes" Client wird es in dieser Form nichtmehr geben. Es wird nur noch die (java basierte) RCP (Rich Client Platform) genannt Workplace geben. RCP gibt es für Windows und Linux und noch ein paar andere Plattformen, aber nicht auf jeder Plattfrom auf der Java läuft gibt es die RCP.
Das wird ein Riesenschritt für Linux, weit mehr als die Umstellung einer Kommune auf Linux (obwohl das auch schon ein grosser Schritt ist). IBM wird dann sicherlich bald alle Softwareprodukte Linux tauglich machen, allein damit die eigenen Mitarbeiter diese nutzen können. Darüberhinaus werden ggf. Schwachstellen bei Linux offenbar und IBM hat den direkten Input über die Mitarbeiter und kann hierzu Lösungen entwickeln. Und IBM spart viel Geld für Windowslizenzen, die dann wieder in Linux investiert werden können. Hört sich nach nem Riesending an oder? Hauptsache IBM verteilt die Umstellung nicht auf die nächsten zehn Jahre...
Welche IBM Produkte (außer dem Notes Client) gibts denn von IBM noch nicht für Linux? Das Gros ist auf jeden Fall verfügbar, meistens auch auf mehreren HW-Plattformen:
Vielleicht wird dann ja auch irgendwann mal CATIA V5 für Linux endlich auch verkauft, nachdem es bis jetzt nur in den Entwicklungslabors herumschlummert.
da geb ich Dir Recht! Vor allem: Auch andere Software-Firmen, die an IBM noch was verkaufen möchten, müssten dann auch für Linux Ihre Software bereitstellen
wie es aussieht, wurden die oben verlinkten "Folien" zwar auf dem Windows-Desktop erstellt. Aber so wird das nichts... ungeschickt und unpraktisch auf "Papier" verteilt, zudem meckert mein Viewer über einen Fehler auf Seite 12 oder so.
In einer Stellungnahme gegenüber heise open hat IBM die Rolle von Open-Source-Software und offenen Standards im Unternehmen klargestellt. Zwar habe man damit begonnen, die PC-Arbeitsplätze auf den IBM Workplace Client umzustellen, der auf den Open-Source-Projekten Eclipse und OpenOffice.org basiert und sowohl auf Windows als auch auf Linux läuft. Auch unterstütze man den plattformunabhängigen Open-Source-Browser Firefox, und einige Angestellte würden bereits Linux auf ihren PCs einsetzen. Allerdings spiele Microsoft Office an vielen Arbeitsplätzen und auch bei den meisten Kunden eine große Rolle, sodass man nicht plane, darauf zu verzichten.
Als offene Formate für den Datenaustausch setze IBM auf PDF und RTF, das OpenDocumentFormat sei noch nicht reif für den generellen Einsatz. Windows Vista werde derzeit evaluiert, eine Entscheidung sei noch nicht gefallen.
ist es kein Wunder, dass ein paar Verantwortliche das Fracksausen kriegen und sich auf ein paar angestaubte Projekte besinnen. Habe gerade einen Bericht im Radio zum Thema Vista und was es so bringt gehoert. Sicherheit ohne Ende, Zertifikate, Virenscannerupdates alle 5 Minuten. Programme die beim Hersteller zertifiziert werden muessen. Sogar Dokumente benoetigen u.U. ein Zertifikat. Kein MP3 kann mehr in Ruhe angehoert werden. Emails koennen nicht mehr ohne Dokumentenberechtigung gelesen werden usw.. Es ist schon in Ordnung, dass MS seine Sicherheitsprobleme in den Griff kriegen will, aber zu welchem Preis (nicht nur im uebertragenen Sinn)? Einen Vorgeschmack hat man ja schon durch die XP-Zertifizierung.
Ich will jetzt noch nicht mal auf Datensicherheit raus, sondern denke da mehr an den administrativen Aufwand und die damit verbundenen Kosten. IBM freut sich warscheinlich schon auf den Support den sie beim Kunden leisten koennen, aber selber wollen sie sich die Kosten sparen. Zumindest auf den Rechnern wo nur Emails und Briefe geschrieben werden. Gruss KIMI
Vielleicht ist einigen ja auch klar, dass mit Vista die Hoheit über die eigenen Daten nicht mehr in der eigenen Hand liegt, sondern bei M$ (Dokumentberechtigungen, Zertifizierungen usw.). Und wer übergibt der Konkurenz schon gerne die Kontrolle über die eigene Kommunikation und Geschäftsdokumente.
Ich würde als Unternehmen das seine "Privatspähre" schätzt nicht auf Vista umstellen. Früher konnte M$ die Geschäftsunterlagen "nur" mitlesen. Jetzt haben sie die Möglichkeit sie auch zu blockieren, so dass ein Unternehmen ihre eigenen Geschäftsunterlagen nicht mehr einsehen kann, wenn M$ verärgert ist.
Was sind große Firmen? Viele Mitarbeiter? Viele Außenstellen? Hohe Wertschöpfung?
Es gibt in Deutschland recht große Unternehmen, die bis auf winzige Reste komplett Linux einsetzen wie Debeka Versicherungen oder einige große Filialunternehmen, meines Wissens ein Logistiker und ein großer Fahrzeugvermieter. Darüber ist so wenig bekannt, weil es eben kaum bekannt gemacht wird. Auch bei einigen anderen sog. "global players" wird in teilweise unternehmeskritischen Teilen Linux auf dem Server und auch auf dem Desktop eingesetzt.
Bekannt sind nur die gelegentlich stockenden Projekte wie in der Stadtverwaltung München. Das deutsche Außenamt setzt übrigens neuerdings auch komplett auf Linux - - zuerst die Server und jetzt die Desktops - weltweit. Und wenn das kein "global player" ist....
Re[3]: Noch müde? Gesendet von Mike am Mi, 8. Mär um 13:26
>Aber im Gegensatz zu C# das Plattformunabhängig ist und >dennoch nur auf MS Betriebssystemen richtig läuft bekommt >man ein JAVA-Programm wenigstens zum Laufen. >(Klar Mono - aber da ist man rechtlich schon ziemlich hart am Limit unterwegs)
Hihih, das hast du lustig geschrieben: Also eigentlich ist es Plattformunabhängig, aber leider von MS und die sind überhaupt nicht Plattform unabhängig, sondern Windows zentrisch, sonst nichts. Das Marketing sagt: läuft überall Die Technik sagt: überall auf Windows, was gibt es denn sonst überhaupt noch? ;-)
wir reden hier wohl vom kleinen Unterschied zwischen Theorie und Praxis.
Also das Commitment von IBM sieht sehr wackelig aus, glaube nicht dass das mehr als warme Luft ist. Mit etwas Aufwand kann man Linux auf dem Desktop brauchen, mit allen MS Office Produkten und Lotus Notes, brauche das professionell jeden Tag (habe das "Vergnügen" Outlook benützen zu dürfen, YUCKK!) Aber ich fürchte, es sitzen noch zuviele Windows zentrische Leute in IBM und die bremsen.
Warum Wine nehmen? Sollten sie einfach eine Partnership mit Codeweavers machen, http://www.codeweavers.com wo ist das Problem? Die würden sich die Finger schlecken, IBM als Referenzkunden zu haben und ausserdem würden die sicher einen Vorzugspreis für Crossover Office bieten. Aber laut dem Boss von Codeweavers sei IBM sehr auf Abstand und er wisse, dass Crossover Office intern bei IBM im Einsatz sei, aber sie nicht darüber reden. Ist IBM vielleicht noch von zu vielen Windows Leuten besetzt, die Linux so eine Gefahr sehen? Wenn IBM ja total auf Linux umstellen würde, dann gäbe das ja auch grosse Wellen und hätte Signalwirkung für andere Firmen und viele Leute.
Obwohl man da wohl Verschwörungstheorien spinnt, darf man irgendwie einfach MS dahinter vermuten, da für MS der Linux Desktop einfach die super riesen Gefahr ist, weil wenn das mal einschneidet dann ist das der Anfang vom Ende für sie. MS Software war immer "gut genug" nicht "das beste" und das kann Linux auf dem Desktop auch, vorallem mit Crossover Office (man stelle sich vor, Photoshop läuft passabel drauf, das ist im Prinzip unglaublich gut)
Ciao,
Christian
mfg Michael
Klingt komisch, ist es auch.
Und ganz um Vista wird IBM nicht rum kommen. Zumindest Entwicklerlizenzen werden sie zu Hauf benoetigen, um ihre Produkte auf Vista testen zu können.
JavaRuntimeEnvironment gibts für jede Platform. Also warum sollte ein unter Linux implementiertes JAVA-Prog sich auf einem "Mickeysoft"-OS anders verhalten?
Trinkt mal n Kaffee und meditiert das für euch aus!
Wenn du glaubst, dass eine Firma sich darauf verlaesst ohne es selbst zu Testen, dann bist du noch sehr, sehr naiv.
Im Idealfall ist der gesamte QA-Testprozess automatisiert. Somit spricht nichts gegen einen Volltest auf allen Plattformen ... - naja, grau ist alle Theorie ...
Cheers,
Chris
Write once, run anywhere - ein Scherz!
Aber im Gegensatz zu C# das Plattformunabhängig ist und
dennoch nur auf MS Betriebssystemen richtig läuft bekommt
man ein JAVA-Programm wenigstens zum Laufen.
(Klar Mono - aber da ist man rechtlich schon ziemlich hart am Limit unterwegs)
och, laufen tut es meistens, die frage ist nur wie
Ja.
Schon mal gehört, dass IBM nicht nur Java Software entwickelt und vertreibt, Junge?
Nichtnur davon gehört, im Gegensatz zu manch anderem. ;)
> Also warum sollte ein unter Linux implementiertes JAVA-Prog sich auf einem "Mickeysoft"-OS anders verhalten?
LOL, du kennst anscheinend weder SWT noch Eclipse.
> Trinkt mal n Kaffee und meditiert das für euch aus!
Schau bitte über den Tassenrand, und du wirst die Welt sehen.
wie muss ich das denn jetzt verstehen:
"Es gibt also keinen Lotus Notes-Client mehr, der via Wine mühsam unter Linux zum Laufen gebracht wurde. Der Workplace Client wird nicht nur IBM-intern verwendet, sondern auch den Kunden angeboten. Er enthält Lotus Notes als Groupware-Client und Firefox als Webbrowser."
Ist da jetzt Notes drinnen oder nicht?
So long
Groupwareclient
Wenn ich das richtig verstehe, ja, aber in einer JAVA-Umgebung, statt ihn über WINE laufen zu lassen.
Jein, den "Notes" Client wird es in dieser Form nichtmehr geben. Es wird nur noch die (java basierte) RCP (Rich Client Platform) genannt Workplace geben. RCP gibt es für Windows und Linux und noch ein paar andere Plattformen, aber nicht auf jeder Plattfrom auf der Java läuft gibt es die RCP.
Kann man nur hoffen das "eine Zeitlang" schnell vorbei geht. :P
Meiner Meinung nach ein Schritt in die richtige Richtung.
http://www-1.ibm.com/linux/matrix/
Der Jupp
Der Jupp
wie es aussieht, wurden die oben verlinkten "Folien" zwar auf dem Windows-Desktop erstellt. Aber so wird das nichts... ungeschickt und unpraktisch auf "Papier" verteilt, zudem meckert mein Viewer über einen Fehler auf Seite 12 oder so.
Gruß
poster without an interesting name
http://www.heise.de/newsticker/meldung/70532
[...]
In einer Stellungnahme gegenüber heise open hat IBM die Rolle von Open-Source-Software und offenen Standards im Unternehmen klargestellt. Zwar habe man damit begonnen, die PC-Arbeitsplätze auf den IBM Workplace Client umzustellen, der auf den Open-Source-Projekten Eclipse und OpenOffice.org basiert und sowohl auf Windows als auch auf Linux läuft. Auch unterstütze man den plattformunabhängigen Open-Source-Browser Firefox, und einige Angestellte würden bereits Linux auf ihren PCs einsetzen. Allerdings spiele Microsoft Office an vielen Arbeitsplätzen und auch bei den meisten Kunden eine große Rolle, sodass man nicht plane, darauf zu verzichten.
Als offene Formate für den Datenaustausch setze IBM auf PDF und RTF, das OpenDocumentFormat sei noch nicht reif für den generellen Einsatz. Windows Vista werde derzeit evaluiert, eine Entscheidung sei noch nicht gefallen.
Ich will jetzt noch nicht mal auf Datensicherheit raus, sondern denke da mehr an den administrativen Aufwand und die damit verbundenen Kosten. IBM freut sich warscheinlich schon auf den Support den sie beim Kunden leisten koennen, aber selber wollen sie sich die Kosten sparen. Zumindest auf den Rechnern wo nur Emails und Briefe geschrieben werden.
Gruss
KIMI
Ich würde als Unternehmen das seine "Privatspähre" schätzt nicht auf Vista umstellen. Früher konnte M$ die Geschäftsunterlagen "nur" mitlesen. Jetzt haben sie die Möglichkeit sie auch zu blockieren, so dass ein Unternehmen ihre eigenen Geschäftsunterlagen nicht mehr einsehen kann, wenn M$ verärgert ist.
Viele Mitarbeiter? Viele Außenstellen? Hohe Wertschöpfung?
Es gibt in Deutschland recht große Unternehmen, die bis auf winzige Reste komplett Linux einsetzen wie Debeka Versicherungen oder einige große Filialunternehmen, meines Wissens ein Logistiker und ein großer Fahrzeugvermieter.
Darüber ist so wenig bekannt, weil es eben kaum bekannt gemacht wird.
Auch bei einigen anderen sog. "global players" wird in teilweise unternehmeskritischen Teilen Linux auf dem Server und auch auf dem Desktop eingesetzt.
Bekannt sind nur die gelegentlich stockenden Projekte wie in der Stadtverwaltung München.
Das deutsche Außenamt setzt übrigens neuerdings auch komplett auf Linux - - zuerst die Server und jetzt die Desktops - weltweit. Und wenn das kein "global player" ist....
MfG
Gesendet von Mike am Mi, 8. Mär um 13:26
>Aber im Gegensatz zu C# das Plattformunabhängig ist und
>dennoch nur auf MS Betriebssystemen richtig läuft bekommt
>man ein JAVA-Programm wenigstens zum Laufen.
>(Klar Mono - aber da ist man rechtlich schon ziemlich hart am Limit unterwegs)
Hihih, das hast du lustig geschrieben:
Also eigentlich ist es Plattformunabhängig, aber leider von MS und die sind überhaupt nicht Plattform unabhängig, sondern Windows zentrisch, sonst nichts.
Das Marketing sagt: läuft überall
Die Technik sagt: überall auf Windows, was gibt es denn sonst überhaupt noch? ;-)
wir reden hier wohl vom kleinen Unterschied zwischen Theorie und Praxis.
Also das Commitment von IBM sieht sehr wackelig aus, glaube nicht dass das mehr als warme Luft ist. Mit etwas Aufwand kann man Linux auf dem Desktop brauchen, mit allen MS Office Produkten und Lotus Notes, brauche das professionell jeden Tag (habe das "Vergnügen" Outlook benützen zu dürfen, YUCKK!)
Aber ich fürchte, es sitzen noch zuviele Windows zentrische Leute in IBM und die bremsen.
Warum Wine nehmen? Sollten sie einfach eine Partnership mit Codeweavers machen, http://www.codeweavers.com wo ist das Problem? Die würden sich die Finger schlecken, IBM als Referenzkunden zu haben und ausserdem würden die sicher einen Vorzugspreis für Crossover Office bieten.
Aber laut dem Boss von Codeweavers sei IBM sehr auf Abstand und er wisse, dass Crossover Office intern bei IBM im Einsatz sei, aber sie nicht darüber reden.
Ist IBM vielleicht noch von zu vielen Windows Leuten besetzt, die Linux so eine Gefahr sehen? Wenn IBM ja total auf Linux umstellen würde, dann gäbe das ja auch grosse Wellen und hätte Signalwirkung für andere Firmen und viele Leute.
Obwohl man da wohl Verschwörungstheorien spinnt, darf man irgendwie einfach MS dahinter vermuten, da für MS der Linux Desktop einfach die super riesen Gefahr ist, weil wenn das mal einschneidet dann ist das der Anfang vom Ende für sie.
MS Software war immer "gut genug" nicht "das beste" und das kann Linux auf dem Desktop auch, vorallem mit Crossover Office (man stelle sich vor, Photoshop läuft passabel drauf, das ist im Prinzip unglaublich gut)