> [...] hast Du übrigens nicht alles sauber entfernt .. Mimetypes und Einträge im KDE/Gnome menü blieben übrig.
Da ist halt ein wenig Handarbeit angesagt, das ist richtig.
> (z.B. wird das von dir genannte kaffee ja nicht exclusiv von OOo benutzt ... mit einem eigenen installer wäre es die hölle, sowas abzuprüfen)
Da geb ich dir Recht :-)
> Insgesamt hätte aber der Installer nicht viel an deinem Kritikpunkt (126 MB runterladen, 318MB belegt) geändert
Ich wollte damit eigentlich eher auf die Abhängigkeiten aufmerksam machen. Dass das nix an der zu installierenden Datenmenge ändert, is mir schon klar.
> Man fragt sich halt, wozu man sich die Arbeit macht und diese testet .. fehler findet und sie eben nicht freigibt, um nachher trotzdem von den usern zu hören, dass da was nicht stimmte.
Das kann ich ebenfalls nachvollziehen. Ich habe, wie gesagt, OOo aus dem Debian-Repository installiert. Was mir hierbei negativ aufgefallen ist, dass sich OOo so ohne weiteres eben nicht ohne "eingebautes" Java installieren lässt. Aber dass ist das Problem des "Verpackers", nicht das des OOo Teams.
> Na ja .. sollte nicht ganz so eingeschnappt klingen .. einfach nur ein wenig gestresst, von ein paar Abenden Testing für die 2.0.2;-)
Hehe, das kann ich mir vorstellen. Das ist wohl Herr der Augenringe angesagt, hm?
Da ist halt ein wenig Handarbeit angesagt, das ist richtig.
> (z.B. wird das von dir genannte kaffee ja nicht exclusiv von OOo benutzt ... mit einem eigenen installer wäre es die hölle, sowas abzuprüfen)
Da geb ich dir Recht :-)
> Insgesamt hätte aber der Installer nicht viel an deinem Kritikpunkt (126 MB runterladen, 318MB belegt) geändert
Ich wollte damit eigentlich eher auf die Abhängigkeiten aufmerksam machen. Dass das nix an der zu installierenden Datenmenge ändert, is mir schon klar.
> Man fragt sich halt, wozu man sich die Arbeit macht und diese testet .. fehler findet und sie eben nicht freigibt, um nachher trotzdem von den usern zu hören, dass da was nicht stimmte.
Das kann ich ebenfalls nachvollziehen. Ich habe, wie gesagt, OOo aus dem Debian-Repository installiert. Was mir hierbei negativ aufgefallen ist, dass sich OOo so ohne weiteres eben nicht ohne "eingebautes" Java installieren lässt. Aber dass ist das Problem des "Verpackers", nicht das des OOo Teams.
> Na ja .. sollte nicht ganz so eingeschnappt klingen .. einfach nur ein wenig gestresst, von ein paar Abenden Testing für die 2.0.2;-)
Hehe, das kann ich mir vorstellen. Das ist wohl Herr der Augenringe angesagt, hm?