Weshalb muss Samba selbst eine Replikation unterstützen und was hat das für Vorteile gegenüber einer Replikation über LDAP und Standard Unix Tools, wie es schon seit Jahren möglich ist?
Ich vermute, die Replikation hat nur einen Zweck: Nachdem diverse Dinge schon auf Linux migriert waren, die WINS-Geschichten aber nicht, kann man sich mit diesem Behelf die erneute Veraenderung der uebrigen Software sparen, die an das Vorhandensein von WINS angepasst war und davon abhing.
WINS wird von Samba schon seit vielen Jahren unterstützt.
Microsofts wins Implementierung unterstützt einen eigenen Mechanismus zur Replizierung der Daten. Bisher hat man Sambas WinS Daten halt mittels rsync, Ldap o.ä. repliziert. Jetzt scheint Microsofts Mechanismus nachprogrammiert worden zu sein. Was das für Vorteile gegenüber den bisherigen, funktionierenden Lösungen bieten soll, ist mir nicht ganz klar. Höchstens, dass Admins, die von Windows nach Linux umsteigen, nun samba inetwa genauso replizieren können, wie sie es unter Windwos gemacht hätten und sich keine Gedanken über Unix-Features machen brauchen.
Was das für Vorteile gegenüber den bisherigen, funktionierenden Lösungen bieten soll, ist mir nicht ganz klar.
Mit Samba kann man immer nur einen WINS-Rechner im Netzwerk betreiben. Mit Windows NT Servern sind mehrere gleichzeitig möglich und ermöglichen dem Client ein "Load Balancing" im Netz.
ja genau.... du redest von gestern. jetzt aber mit smb4wins kann auch samba wins über mehrere smb-server replizieren und somit große und "verstreute" netze abdecken... ab smb v4 is des dann integriert und keiner wird sich mehr wundern müssen
Nix für ungut!
http://www.golem.de/0601/43009.html
02.02.2006 09:39
Samba lernt WINS-Replikation:
http://www.heise.de/newsticker/meldung/69132
husky
WINS wird von Samba schon seit vielen Jahren unterstützt.
Microsofts wins Implementierung unterstützt einen eigenen Mechanismus zur Replizierung der Daten. Bisher hat man Sambas WinS Daten halt mittels rsync, Ldap o.ä. repliziert. Jetzt scheint Microsofts Mechanismus nachprogrammiert worden zu sein. Was das für Vorteile gegenüber den bisherigen, funktionierenden Lösungen bieten soll, ist mir nicht ganz klar. Höchstens, dass Admins, die von Windows nach Linux umsteigen, nun samba inetwa genauso replizieren können, wie sie es unter Windwos gemacht hätten und sich keine Gedanken über Unix-Features machen brauchen.
Mit Samba kann man immer nur einen WINS-Rechner im Netzwerk betreiben. Mit Windows NT Servern sind mehrere gleichzeitig möglich und ermöglichen dem Client ein "Load Balancing" im Netz.
ab smb v4 is des dann integriert und keiner wird sich mehr wundern müssen