Kann es sein, dass die hier Schreibenden garnicht zur Zielgruppe von Mandriva One gehören? Ich sehe die Aktion eher als Alternative zu so Dingen wie Xandros an.
Das Ganze ist herrlich einfach: - CD einwerfen und booten - Angaben zu Sprache, Tastatur und Zeitzone auswählen - Unter KDE ausprobieren, ob alle Hardware, die man hat, funktioniert undeinem das Look & Feel zusagt - Wenn nein: Hat nicht viel gekostet, aber die Lage geklärt - Wenn ja: Installbutton drücken und mit dem System von der Platte weiter arbeiten
Wenn dann das mit dem Kiosk wirklich funktioniert wie versprochen, weitet das die mögliche Anwenderschar deutlich aus.
(Ach so: Wer auf sich hält, ist eh Silver-Member im Club. ;-))
Naja, wenn man die "Ahnungslosen" abgreifen will ... auch die wären mit Xandros besser bedient. Xandros ist ohnehin ein ziemlich kleiner Teich in dem man da wildert. Ubuntu wird auch Madriva One schön erledigen ... der grundsätzliche Vorteil von Live-CD's ist ja ohnehin bekannt. Mandriva macht da eh schon eine Weile (erfolglos) mit, jetzt kommen sie mit einem "neuen" Produkt, daß keinerlei Vorteile ggü den bereits bekannten Live-CDs hat aber mit einem Bezahl-Download-System "verfeinert" wird ...
Kommt das nur mir irgendwie unsinnig vor?
Nichts gegen die grundsätzlichen Zutaten von Mandriva, ich mag die Distro gerne, aber die Rezeptur ist hier irgendwie nicht stimmig. Linspire ist auch ein ziemlich kleiner Teich zum wildern, und die haben zumindest relativ einmalige Sachen im C'n'R (das nebenbei bemerkt auch noch wesentlich günstiger und flexibler ist als der Club).
Ich war doch etwas überrascht, heute tatsächlich für immerhin 13 Euronen ein Linux gekauft zu haben, das ich vor einem halben Jahr schon einmal als "Free Mandriva" gekauft habe. Verärgert will ich nicht sein, schließlich zielt diese neue DVD imho auf Linux-Interessierte, die mal mit der Live-Version reinschnuppern und bei gefallen auch gleich installieren können. Leider habe ich aber nicht so viel davon, hätte mich vorher schlau machen sollen bevor ich auf das "Latest Mandriva Version" angebissen habe.. das liest man nämlich "based on the latest released Mandriva version" in der Lang-Version, und ich wollte doch endlich ein aktuelles Linux haben!
Das Ganze ist herrlich einfach:
- CD einwerfen und booten
- Angaben zu Sprache, Tastatur und Zeitzone auswählen
- Unter KDE ausprobieren, ob alle Hardware, die man hat, funktioniert undeinem das Look & Feel zusagt
- Wenn nein: Hat nicht viel gekostet, aber die Lage geklärt
- Wenn ja: Installbutton drücken und mit dem System von der Platte weiter arbeiten
Wenn dann das mit dem Kiosk wirklich funktioniert wie versprochen, weitet das die mögliche Anwenderschar deutlich aus.
(Ach so: Wer auf sich hält, ist eh Silver-Member im Club. ;-))
Diese Bequemlichkeit kostet Dich aber auf 5 Jahre gerechnet auch die Kleinigkeit von 600.- Euro
Kommt das nur mir irgendwie unsinnig vor?
Nichts gegen die grundsätzlichen Zutaten von Mandriva, ich mag die Distro gerne, aber die Rezeptur ist hier irgendwie nicht stimmig. Linspire ist auch ein ziemlich kleiner Teich zum wildern, und die haben zumindest relativ einmalige Sachen im C'n'R (das nebenbei bemerkt auch noch wesentlich günstiger und flexibler ist als der Club).
Gruß
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