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Thema: Entwicklung von Vim schreitet voran

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Kommentare von Lesern spiegeln nicht unbedingt die Meinung der Redaktion wider.
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Von Thomas am Do, 30. März 2006 um 14:42 #
>Vim ist keine IDE.
Danke für den Hinweis, das hab ich aber auch schon in dem Ausgangsposting hervorgehoben. Trotzdem wird vim anscheinend auch von einigen hier zur Softwareentwicklung eingesetzt und unbedarften Anwendern dafür empfohlen (gleiches gilt für (X)emacs). Also ein Bereich, der eindeutig das Kerngeschäft von IDEs ist. Von daher stehen die beiden natürlich auch in Konkurenz zu IDEs und müssen sich dem Vergleich stellen! Oder aber du sagst mir jetzt, das vim und emacs nur dazu taugen UNIX Configfiles zu editieren bzw. in der Softwareentwicklung allenfalls dazu kleine Programme ala Bublesort im Praktikum zu tippen. Wer mir aber ernsthaft eines der Beiden als Entwicklungsumgebung empfiehlt sollte dann auch den Vergleich mit ner IDE nicht scheuen.
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    Von Daniel am Do, 30. März 2006 um 16:37 #
    Ich hab vim als Editor gesehen - Und in diesem Unterthread scheint sich das ja auch so entwickelt zu haben. Wir haben sozusagen alle Vorteile genannt, die vim als Editor bietet, und Du hast dann gekontert, das kann aber eine IDE auch. Mir ging's also darum zu zeigen, aha, vim ist ein Editor, ein guter sogar, kann aber auch vieles, was eine IDE können sollte, ist also bei belieben auch als eine solche zu gebrauchen. Im Gegensatz dazu eine IDE, die natürlich alles kann, was eine IDE können muss, aber vielleicht in Sachen Editor zu kurz kommt, und daher als solcher nicht immer unbedingt angenehm zu bedienen ist.

    Ergo: zumindest für mich bietet vim die größte Schnittmenge zwischen gutem Editor und guter IDE. (-:

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