Typisch Robertson, viel Wind um fast nichts. Vom Konzept her ist die Sache durchaus sehr gelungen, aber mehr als eine Machbarkeitsstudie ist das meiner Meinung nach nicht. 90% der Leute könnten sicherlich auch mit einem erweiterten Texteditor ihre Briefe schreiben, aber irgendwie tun sie es nicht, nein, sie basteln Fotos rein, versehen siese mit hüschen Ramen, machen gar ihre "Vectorgrafik" in Word, oder freuen sich, daß sie so viele Schriften haben, etc. etc. etc. die Liste von dem was den beiden Online-Anwendungen hier fehlt ist so lang wie die Featureliste von OpenOffice minus derjenigen von WordPad. .
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