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Thema: Ubuntu-Zertifizierung von LPI

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Kommentare von Lesern spiegeln nicht unbedingt die Meinung der Redaktion wider.
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Von ThamanX am Mi, 5. April 2006 um 13:26 #
Tja, warum wurde es dann nicht maskiert ?? Schön und gut wenn sich die ABI ändert, aber es sollte schon auf einigen Systemen, Konfigurationen und Architekturen probiert werden, ob die sache dann auch läuft.

Bei Debian musst du ja auch in der sources.list ein Repository freischalten, wenn du nicht stabile Packete nutzen willst. Bei Gentoo war dass ein wenig anders, hier wurde dieses Paket, dass devinitiv noch nicht stable ist (geschweigeden gut konfiguriert) demaskiert und jeden zugänglich gemacht. Ich verwende auf meinen AMD64 Läppi generell nur stabile Quellen, weil x86-64 ja schon von Grund auf sehr happig mit dem kompilieren ist. Wie du unter forum.gentoo.org lessen kannst, bin ich nicht der einzige mit dem Problem gewessen.

Hat mich mehrere Stunden revdep-rebuild Orgien gekosstet, um dass System wieder zum laufen zu bekommen. emerge -uvaDN world tat dann letzteres :-)

Sowas darf aber normal nicht passieren. Ich meine, wenn dass wirklich getesstet worden währe auf verschiedenen Architekturen muss dass doch jemandem Auffallen --> Dass System wird praktisch nach einen Reboot völlig lahmgelegt (der sich auf meinen Notebook leider nicht vermeiden lässt. Hald und Dbus verweigerten völlig den Dienst. Der GDM teilt dir mit dass er die libexpat.so.0 nicht finden kann und bricht dann ab. Ein Versuch sich auf der Textkonsole anzumelden schlägt fehl, weil dich dass System nicht mehr nach einem Passwort fragt sonder gleich den Login Abbricht.

Sowas is mir auf einem unserer BSD's in meiner Firma und auf Windows XP noch nicht im Ansatz passiert.

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    Von ThamanX am Mi, 5. April 2006 um 13:29 #
    Zeile 4: bitte konfiguriert mit Integriert ersetzen.

    Was anderes als Integriert ergiebt keinen Sinn.

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    Von berndix am Mi, 5. April 2006 um 14:02 #
    Ich will jetzt keinesfalls einen Flame anzetteln, aber:

    Und dann gibts noch den Haufen Linux-Jünger, die krampfhaft versuchen BSD tot zu reden... ;)
    Solange solche Schnitzer passieren, stirbt kein BSD :D

    Gruß

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    Von BlackiWid am Mi, 5. April 2006 um 14:15 #
    Ja dann beklag dich doch über Gentoo Linux. und nicht über Linux allgemein. Musst halt die richtige Distrie auswählen dann passiert sowas nicht.

    Wobei beim Thema amd64 Distrie ist das wirklich net so einfach, da muss ich dir Recht geben. Es fällt zumindest Debian noch flach, auch wenn sie gerade dabei sind die ganzen Packete für amd64 zu kompilieren und Gentoo/amd64 is auch nicht gerade ein Spass.

    Generell gibt es noch einige Sachen die nicht unter amd64 laufen. z.B. Partimage mehr fällt mir grad nimmer ein aber waren noch ein paar andere Progs.
    aber die laufen dann unter bsd sicher auch nicht. Oder??

    ich bin mitlerweile soweit, nachdem mir mein Gentoo abgekackt ist, war vermutlich selber schuld, aber egal, habe mir jetzt ein 32bit ubuntu installiert weil einfach alles läuft ohne Probleme.

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