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Thema: Neue nVIDIA-Grafiktreiber veröffentlicht

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Kommentare von Lesern spiegeln nicht unbedingt die Meinung der Redaktion wider.
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Von Zedman am Mo, 10. April 2006 um 08:28 #
Ich finde es einfach nur traurig, dass auch hier sehr regelmäßig "Werbung" für diese proprietären Treiber betrieben wird. Insofern Linux noch über noch eine Philosophie besitzt - was ich aber auch anzweifel -, da Torvalds selbst ja unfreie Software einsetzt,so wird GNU/Linux-Neulingen hier ein ganz falsches Bild des Betriebssystems und der GNU-Philosophie, die ja dahinter steckt bzw. dahinter stecken sollte, gemacht.


Es geht um Freiheit! Wer durch diesen Treiber sein OS um eine unfreie Komponente erweitern will, der soll dies tun. Nur sollte er nicht noch dazu ermuntert werden.


Da Pro-Linux ja unabhängig sein sollte, sehe ich auch keinen Sinn darin, jedes mal, wenn eine neue Version dieses Treibers vorliegt, darüber zu berichten.


MfG
Zedman

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    Von Fadi am Mo, 10. April 2006 um 08:35 #
    Wenigstens gibt es vernünftige Treiber unter Linux. Andere Hersteller kümmern sich ein Dreck um Treiber für Linux herauszubringen. Meckern kann man immer, selber programmieren will man nicht! Wenn man keine proprietären Treiber mag, dann sollte man sich keine installieren.
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      Von SierraX am Mo, 10. April 2006 um 08:49 #
      >Andere Hersteller kümmern sich ein Dreck um Treiber für Linux herauszubringen. Meckern kann >man immer, selber programmieren will man nicht!

      Du scheinst das Problem noch nicht erkannt zu haben. Es geht nicht darum das man nicht will, sondern das man nicht kann. Der fadenscheinige 'Betriebsgeheimnis' Totschlaggrund sollte eigentlich nicht mehr zählen können.

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        Von 005 am Mo, 10. April 2006 um 09:26 #
        Ehrlich gesagt scheinst du das Problem nicht erkannt zu haben. Der Anwender will einfach seine Hardware nutzen können, ob mit einem ClosedSource- oder OpenSourcetreiber ist ihm in den meisten Fällen herzlich egal.
        Das dogmatische herumreiten auf zigmal durchgekauten Totschlagargumenten bringt überhaupt niemanden weiter.
        Ich für meinen Teil glaube weder das ein ClosedSource Grafikkartentreiber per se die Sicherheit meines Systems beeinträchtig noch nehme ich an das nvidia mir mit dem Treiber SPyware oder so installiert. Ich bin eher dankbar das nvidia ihre Karten unter Linux ebenso unterstützt wie unter windows.
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          Von SierraX am Mo, 10. April 2006 um 09:42 #
          Man ist aber Trotzdem auf das goodwill der Firma angewiesen. Warum gibt es z.B. für meine beiden Favorisierten Betriebssysteme keine Treiber von Nvidia? Die bräuchten sie noch nichtmal selber zu programmieren, sie müßten nur eine Dokumentation für die Grafikchips und die Bridges freigeben.
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            Von Grendel am Mo, 10. April 2006 um 09:48 #
            Nur eine 4 in denglisch. Du musst noch viel ueben um keine Sprache mehr richtig zu koennen
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            Von TechnoSlave am Mo, 10. April 2006 um 10:56 #
            Das eigentliche Problem ist viel mehr das viele Hardwareentwickler (ich sage viele nicht alle) die Spezifikationen gar nicht mehr so frei herausgeben können wie sie es gerne wollten, bei einigermaßen hochgezüchteten Grafikkarten dürfte das besonders ausgeprägt sein. Warum? Durch den Kostenfaktor wurden im Laufe der Zeit immer mehr Funktionen von der Hard- in die Software (Firmware, Treiber) ausgelagert. Dies wiederum betrifft jedoch dann Patente die andere Unternehmen halten. Klar man kann sie lizensieren, doch verbietet das wiederum von sich aus das man die lizensierte Technologie offenlegt. Dort sehe ich das größte Problem.

            TechnoSlave

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              Von Erik am Mo, 10. April 2006 um 12:29 #
              > immer mehr Funktionen von der Hard- in die Software (Firmware, Treiber)
              Warum packen sie denn ihre Betriebsgeheimnisse nicht in die Firmware und der Treiber ist OpenSource? Weil Software leichter geupdated werden kann? Wenn ich die Wahl hätte zwischen freien Treibern in Kombination mit häufigen unfreien Firmwareupdates und unfreien Treibern mit konsistenter Firmware, so wäre meine Antwort eindeutig in Richtung der ersten Lösung. Denn das würde immerhin portablere, weil freie Treiber beinhalten. Mal ganz davon abgesehen, dass man als Kunde zukunftssicherer ist.


              lg
              Erik

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                Von fuffy am Mo, 10. April 2006 um 18:52 #
                Wenn ich die Wahl hätte zwischen freien Treibern in Kombination mit häufigen unfreien Firmwareupdates und unfreien Treibern mit konsistenter Firmware, so wäre meine Antwort eindeutig in Richtung der ersten Lösung.
                Denk mal dran, dass viele Spiele erst nach Treiberupdates gescheit laufen, weil die Treiberentwickler es nicht schaffen, die bei Grafikkarten hochkomplexe "Firmware" bugfrei zu halten. Wer soll tausende beim Flashen geschrottete Grafikkarten supporten?
                Die Grafikkarten von NVIDIA und ATI richten sich in erster Linie an Spieler. Bürorechner verwenden in der Regel die Onboard-Grafik von Intel. Dafür gibt es sowieso OpenSource-Treiber, also warum benutzt du keine GPU von Intel?

                Mal ganz davon abgesehen, dass man als Kunde zukunftssicherer ist.
                Dann versuch mal, auf einem aktuellen Mainboard eine AGP 2x-Grafikkarte zu betreiben. ;-) Auf alter Hardware kann man auch nen 2.4-Kernel einsetzen, dessen API sich nicht monatlich ändert.

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        Von jemand am Mo, 10. April 2006 um 09:35 #
        >Du scheinst das Problem noch nicht erkannt zu haben. Es geht nicht darum das man nicht will, sondern das man nicht kann. Der fadenscheinige 'Betriebsgeheimnis' Totschlaggrund sollte eigentlich nicht mehr zählen können.

        Das Problem ist nicht immer nur ein "Betriebsgeheimnis". Meist hat der Chip-Hersteller eben doch nicht alles selber entwickelt sondern von Dritten eingekauft. Und wenn jetzt die Details offengelegt würden, hätte man die Rechte dieser Dritten verletzt - es sei denn, diese wären bereit, ihre Spezifikationen offen zu legen, was unwahrscheinlich ist, da sie ja mit deren Verkauf Geld machen...
        Es liegt also nicht nur an nVidia

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          Von Jörg W Mittag am Mo, 10. April 2006 um 11:14 #

          > Es liegt also nicht nur an nVidia

          Nun, im Falle der NCQ-Implementierung des nForce 4 liegt die Sache ganz ähnlich, und da ist es nVidia auch gelungen, einen freien Treiber herauszuschlagen. Die NCQ-Implementierung stammt nämlich von einem Dritthersteller und der erlaubte die Veröffentlichung eines freien Treibers und/oder freier Spezifikationen nicht. Darauf hat nVidia eine öffentliche Erklärung abgegeben, dass es ihnen sehr leid tue, dass es keinen freien Treiber für SATA-NCQ für den nForce 4 gebe und auch niemals geben werde und dass man aber diesen Dritthersteller bereits gekündigt habe und für den nForce 5 selber eine NCQ-Implementierung entwickeln werde, für die es dann auch freie Spezifikationen und freie Treiber geben werde. Keinen Monat später hat eben jener erwähnte Dritthersteller einen Rückzieher gemacht und erlaubt, dass nVidia Jeff Garzik die Spezifikationen unter einer Verschwiegenheitsverpflichtung zugänglich macht. Es ist also durchaus möglich, entweder

          • auf Dritthersteller zu verzichten oder
          • sie zur Freigabe von Spezifikationen und/oder Treibern zu zwingen.

          jwm

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            Von jemand am Mo, 10. April 2006 um 13:13 #
            >Es ist also durchaus möglich, entweder
            > * auf Dritthersteller zu verzichten oder
            > * sie zur Freigabe von Spezifikationen und/oder Treibern zu zwingen.

            Ok, hier liegt es aber auch etwas anders. NCQ ist doch eine reine Firm-/Software-Lösung oder? Außerdem glaube ich, dass dieses Feature etwas kleiner ist als die IP-Cores, die nVidia wahrscheinlich in ihren GPUs verwendet. Ansonsten wäre es verwunderlich, warum das gleiche Unternehmen bei ihren nForce-Treibern solchen Druck macht und bei den Grafik-Treibern nicht. Ich kann mir nur vorstellen, dass es dort eben nicht so leicht ist.

            Aber es wäre schon toll, wenn es einen freien nVidia-Treiber geben würde :) Nur glaube ich eben nicht, dass ein ähnliches Vorgehen hier Erfolg haben würde.

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            Von ... am Mo, 10. April 2006 um 19:33 #
            und erlaubt, dass nVidia Jeff Garzik die Spezifikationen unter einer Verschwiegenheitsverpflichtung zugänglich macht

            Wie soll denn da noch ernsthaft ein freier Treiber rauskommen?

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              Von Jörg W Mittag am Mo, 10. April 2006 um 23:47 #
              Ich verstehe die Frage nicht. Viele freie Treiber basieren auf Informationen, die aus durch Verschwiegenheitsverpflichtungen geschützten Dokumenten stammen. Die Verschwiegenheitsverpflichtung bezieht sich ja schließlich auf die Dokumente, die der Entwickler bekommt, nicht auf den Treiber, den er mit Hilfe dieser Informationen schreibt.

              jwm

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                Von ... am Di, 11. April 2006 um 00:32 #
                Und ich verstehe nicht, was die Verschwiegenheitsverpflichtung dann effektiv bringen soll.
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                  Von Jörg W Mittag am Di, 11. April 2006 um 12:03 #
                  • Sie verhindert, dass Informationen über die Schnittstelle bekannt werden, die für einen Linux-Treiber nicht erforderlich sind,
                  • sie verhindert, dass Informationen über die Hardware bekannt werden, die für einen Linux-Treiber nicht erforderlich sind und
                  • sie gibt der Geschäftsführung das warme wohlige Gefühl, etwas sinnvolles für den Schutz ihres geistiges Eigentums getan zu haben.
                  Das, was am Ende dabei heraus kommt, ist ja schließlich eine Header-Datei, die Konstanten definiert, à la „DRAW_LINE hat den Wert 1“ und „DRAW_CURVE hat den Wert 4“, ohne etwas darüber auszusagen, wie diese Werte zustandekommen – diese Information bleibt geheim.

                  jwm

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    Von Tidirium am Mo, 10. April 2006 um 08:42 #
    Grundsaetzlich hast du ja recht, doch als Werbung kann ich das nicht sehen.
    Ein Journalist hat die "Pflicht" ueber alles Sachbezogene zu berichten.
    Das erwarte ich auch, eine Filterung fuehre ich selber aus und diese moechte
    ich auch nicht von irgendwem diktiert bekommen.

    Das ist eine Neuigkeit rund um Linux.
    Ich finde den Bericht angemessen und voellig in Ordnung.

    Gruss

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    Von anonymous am Mo, 10. April 2006 um 09:28 #
    > Es geht um Freiheit! Wer durch diesen Treiber sein OS um eine unfreie Komponente erweitern will,
    > der soll dies tun. Nur sollte er nicht noch dazu ermuntert werden.

    Es geht womöglich um Freiheit, aber nicht um eine Religion. Nirgendwo steht geschrieben, dass
    Linux immer nur mit freier Software zu benutzen ist. Und gerade wenn es darum geht, Hardware zum
    Laufen zu bringen, die ohne entsprechende proprietäre Software gar nicht unter Linux einsetzbar ist,
    so denke ich geht der Idealismus deutlich zu weit. Hier gibt es nämlich Menschen, die wollen ein
    Linux System »benutzen« und das nicht für einen Religionskurs.
    Torvalds hat da wie ich finde eine ganz vernünftige Einstellung, wie man es aus seinem Buch heraus-
    lesen kann und was auch die Einstellung zur GPLv3 zeigt.

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    Von XPerte am Mo, 10. April 2006 um 09:34 #
    Es geht um Freiheit!
    Richtig. Und genau deshalb sollte man dem Anwender doch die Wahl lassen, was er verwenden will. Die Existenz der (bei mir wirklich hervorragen funktionierenden) Binary-Treiber totzuschweigen, in der Hoffnung, dass der User dann die (nicht existierenden) freien 3D-Treiber verwendet und zum Stallman-Juenger mutiert, hat allerdings nicht wirklich was damit zu tun dem Anwender "Freiheit" zu geben.

    Meldungen wie diese her sind auch deshalb wichtig, weil sie verdeutlichen dass es ueberhaupt Hersteller gibt, die Treiber fuer Linux veroeffentlichen...

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    Von Trottelvernichter am Mo, 10. April 2006 um 10:27 #
    > Ich finde es einfach nur traurig, dass auch hier sehr regelmäßig "Werbung" für diese proprietären Treiber betrieben
    > wird.
    Erstens wo ist eine Nachricht über eine neue Treiberversion Werbung und zweitens, was soll daran traurig sein?

    > Insofern Linux noch über noch eine Philosophie besitzt - was ich aber auch anzweifel -, da Torvalds selbst ja unfreie
    > Software einsetzt,
    Ich habe unter einer "Linux Philosophie" jedenfalls auch nie die Philosophie gesehen "unfreie" Programme grundsätzlich nicht einzusetzen oder zu verdammen. So scheint es Linus und ein paar andere wohl auch zusehen.

    > so wird GNU/Linux-Neulingen hier ein ganz falsches Bild des Betriebssystems und der GNU-Philosophie, die ja dahinter
    > steckt bzw. dahinter stecken sollte, gemacht.
    GNU/Linux ist ohnehin die falsche Bezeichnung, wenn dann schon eher Gnu/KDE/X11.../Linux, was Blödsinn ist und daher einfach Linux wohl besser geeignet ist. Das zeigt auch, daß GNU/GPL zwar wichtig für Linux ist, aber nicht der Nabel um den sich bei Linux alles dreht. Obwohl man bei der Treiberdiskussion langsam befürchten muß, daß sich die GPL Fanatiker (Nein ich habe nichts gegen die GPL, halte sie aber nicht für allein seelig machend) langsam durchsetzen.

    > Es geht um Freiheit! Wer durch diesen Treiber sein OS um eine unfreie Komponente erweitern will, der soll dies tun.
    Eben es geht um Freiheit.

    > Nur sollte er nicht noch dazu ermuntert werden.
    Wo wird er hier ermuntert? Wenn er 3D richtig nutzen will, wird er nur kaum darum herum kommen. Die Alternative wäre dann auf Linux ganz zu verzichten.

    > Da Pro-Linux ja unabhängig sein sollte, sehe ich auch keinen Sinn darin, jedes mal, wenn eine neue Version dieses
    > Treibers vorliegt, darüber zu berichten.
    Wo soll hier die Unabhängigkeit von Pro Linux betroffen sein? Sie berichten einfach über eine neue Treiberversion für einen Linux Treiber. wo soll denn hier das Problem sein. Außerdem heißt es Pro Linux und nicht Pro GNU oder Pro GPL. Du kannst ja eine Seite Pro GNU oder Pro GPL aufmachen, wo du demonstrativ auf solche Meldungen verzichtest. Hier auf Pro Linux gehören sie aber meiner Meinung nach hin.

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      Von Zedman am Mo, 10. April 2006 um 11:07 #
      Bei der Bezeichnung GNU/Linux geht es darum, dass Betriebssystem GNU zu nennen, ohne dass der Kernel (Linux) relativ nutzlos wäre. Es geht nicht allein um die GNU GPL. KDE und andere Projekte, die ihre Software unter die GPL stellen, sind natürlich auch nicht zu vergessen. Doch tragen diese im Vergleich zur Freien Software des GNU-Projekts einen erheblich kleineren Anteil zum kompletten Betriebssystem bei.


      Nur werter Herr "Trottelvernichter", ist auch nicht Gang und gebe ein Betriebssystem nach seinem Kernel zu benennen, wie es ja viele fälschlicher Weise tun. Man sollte doch das GNU-Projekt erwähnen, durch welches es überhaupt möglich ist, dass wir heute ein freies Betriebssytem nutzen können. Doch legen viele Anwender nicht viel Wert auf diese Freiheit und das verstehe ich nicht ganz. Proprietäre Grafikkarten-Treiber sind doch nur der Anfang. So existieren heutzutage kaum noch freie GNU/Linux-Distributionen und das nicht meiner Meinung nach traurig. Solche Artikel zeigen nur wie kommerziell und unfrei heutzutage der Begriff "Linux" missbraucht wird.


      Bitte bedenke das und informiere dich etwas über die Geschichte von GNU/Linux, Herr Trottelvernichter. Ich für meinen Teil setze auf ein komplett freies Betriebssystem, so wie es mir etwa durch BLAG Linux And GNU (www.blagblagblag.org) angeboten wird, aber das muss jeder für sich entscheiden.


      MfG Zedman

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        Von 005 am Mo, 10. April 2006 um 11:11 #
        Ich für meinen Teil setze auf ein komplett freies Betriebssystem, so wie es mir etwa durch BLAG Linux And GNU (www.blagblagblag.org) angeboten wird, aber das muss jeder für sich entscheiden.

        Mal ehrlich... http://mahopa.de/bilder/lustige-forenbilder/wayne.jpg

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        Von Trottelvernichter am Mo, 10. April 2006 um 12:19 #
        > Bei der Bezeichnung GNU/Linux geht es darum, dass Betriebssystem GNU zu nennen, ohne dass der Kernel (Linux) relativ
        > nutzlos wäre.
        Nun, in der Praxis hat sich aber nun einmal etabliert, das Betriebssystem Linux zu nennen. Der Kernel wird demgegenüber häufig Linux Kernel genannt. Außerdem, wer legt das fest? Gab es dazu einen Beschluß oder Abstimmung?

        > Es geht nicht allein um die GNU GPL.
        Eben, warum dann also (nur) GNU davor?

        > KDE und andere Projekte, die ihre Software unter die GPL stellen, sind natürlich auch nicht zu vergessen. Doch tragen
        > diese im Vergleich zur Freien Software des GNU-Projekts einen erheblich kleineren Anteil zum kompletten Betriebssystem
        > bei.
        Ich bestreite nicht, daß GNU einen wertvollen Beitrag bringt, aber andere eben einen mindestens genauso wertvollen. Daher sehe ich keine Rechtfertigung und Sinn (nur) GNU voranszustellen.

        > Nur werter Herr "Trottelvernichter", ist auch nicht Gang und gebe ein Betriebssystem nach seinem Kernel zu benennen, wie
        > es ja viele fälschlicher Weise tun.
        Doch es ist gang und gäbe und wer hat festgelegt wie man ein Linux Betriebssystem nennt? Da es nicht festgelegt ist, kann man es auch nicht fälschlicherweise Linux nennen.

        > Man sollte doch das GNU-Projekt erwähnen, durch welches es überhaupt möglich ist, dass wir heute ein freies
        > Betriebssytem nutzen können.
        Klar kann man es erwähnen, aber im Betriebssystemnamen ist es recht flüssig. Nebenbei bemerkt, es gibt auch noch BSD, oder ist dir das nicht frei genug.

        > Doch legen viele Anwender nicht viel Wert auf diese Freiheit und das verstehe ich nicht ganz. Proprietäre
        > Grafikkarten-Treiber sind doch nur der Anfang. So existieren heutzutage kaum noch freie GNU/Linux-Distributionen und das
        > nicht meiner Meinung nach traurig. Solche Artikel zeigen nur wie kommerziell und unfrei heutzutage der Begriff "Linux"
        > missbraucht wird.
        Ich sehe keinen Mißbrauch wenn Closed Source Software für Linux verfügbar ist. Das beinhaltet auch Treiber, auch wenn einige Kernelentwickler das anders sehen mögen. Wünschenswert fände ich es auch, wenn alle Treiber offen wären, ich bin aber hier für einen praktikableren Ansatz. Bei Anwendungsprogrammen sollte ohnehin die freie Wahl bestehen. Wer nur GPL Programme nutzen will, bitte, wer auch andere nutzen will, warum nicht. Und es gibt meiner Meinung nach genug freie Linux Distributionen. Eigentlich fast alle. Im Gegenteil ich sehe eher den Trend, z.B. bei OpenSuse, wirklich nur "freie" Software in die Distribution aufzunehmen.

        > Bitte bedenke das und informiere dich etwas über die Geschichte von GNU/Linux, Herr Trottelvernichter.
        Ich fühle mich ausreichend informiert, Danke.

        > Ich für meinen Teil setze auf ein komplett freies Betriebssystem, so wie es mir etwa durch BLAG Linux And GNU
        > www.blagblagblag.org) angeboten wird, aber das muss jeder für sich entscheiden.
        Das bleibt dir ja auch unbenommen, aber wie du selbst schreibt, da muß und kann jeder sich entscheiden.

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        Von energyman am Do, 13. April 2006 um 01:39 #
        >Bei der Bezeichnung GNU/Linux geht es darum, dass Betriebssystem GNU zu nennen, ohne dass der Kernel (Linux) relativ nutzlos wäre.

        ohne GNU würde man halt das bsd-userland nehmen.

        Außerdem wäre GNU ohne Linux ziemlich nutzlos.

        Wie lange fummeln die jetzt an hurd? Microkernel gehen ja so schnell und leicht zu programmieren, klar ...

        Im übrigen verheimlicht 'GNU/LINUX', daß eine Menge der Software - selbst solche unter der GPL - NICHT GNU ist.

        Außerdem gibt es noch die Freitheit des Anwenders DAS ZU BENUTZEN WAS ER WILL.

        unglaublich, daß sich einige Leute einfach nicht vorschreiben lassen wollen, was sie mit ihren Rechnern und Installationen machen, was?

        Apropos gänzlich frei - du verzichtest dann auch hoffentlich auf java? Was ist eigentlich mit X an sich? Und ghostscript?

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    Von Christian am Mo, 10. April 2006 um 10:42 #
    Ich kann hier keine Werbung entdecken.

    Ich habe proktisch sogar auf diese Nachricht gewartet, da mit dieser Treiber-Version hoffentlich XGL, bzw. AIXGL gescheit funktionieren sollte.

    Von daher ist es doch eine schöne Nachricht, dass sich NVidia an ein Versprechen hält, dass es der Community gegeben hat.

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      Von Christian am Mo, 10. April 2006 um 14:47 #
      Ich habe mich wohl zu früh gefreut:

      http://download.nvidia.com/XFree86/Linux-x86/1.0-8756/README/appendix-s.html

      "The NVIDIA driver does not yet support the GLX_EXT_texture_from_pixmap extension. This extension is used by OpenGL-based composite managers, such as Novell's Compiz, to use X pixmaps as OpenGL textures. Support for the GLX_EXT_texture_from_pixmap extension will be provided in a future NVIDIA driver release."

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    Von B.W am Mo, 10. April 2006 um 11:33 #
    Tja, weil es "Idealisten" gibt, die alles nur dann einsetzen, wenn es "frei" ist, und damit oftmals gar nichts mit dem Pc machen könnten, oder andere die entweder nur Windows oder nur Linux nehmen wollen.
    Und dann gibt es noch viele Leute, die einfach das beste nehmen wollen, was es gibt: Für manche Zwecke ist XP am besten geeignet, da es für jede Hardware Treiber gibt, andere nehmen Linux, weil sie damit den größten Benefit haben, und freuen sich, wenn es hochwertige Treiber vom Hersteller gibt.

    Aber da die NVIDIA-Treiber zum Glück frei zum download bereitstehen, also keiner gezwungen wird, sie herunterzuladen, kannst du ja gerne wioter die XFREE86 bzw. XORG-Treiber nehmen.

    Ich finde es gut, wenn PL darüber berichtet.

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    Von harry am Mo, 10. April 2006 um 11:42 #
    Absolut richtig!

    Beschäftigt euch mit der Philosophie von Linux. Schaut euch an, wer Linux macht und warum die das tun. Vor allem, wer hinter Linux steckt. Schaut euch die Typen ganz genau an und überlegt euch, ob ihr dann noch Linux einsetzten wollt.

    Linux ist nicht umsonst. Wer Linux einsetzt unterstützt fanatische Ideologen, die die Gesellschaft in der wir leben ablehnen. Wer das unterstützten möchte soll Linux nehmen, wer einfach nur am Computer arbeiten will, sollte nochmal genau darüber nachdenken, ob man sich mit Software von kaputten Typen wie Stallman überhaupt in die Finger schmutzig machen will.

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      Von colo am Mo, 10. April 2006 um 12:25 #
      Du bist eine traurige Gestalt. Ich bemitleide dich zutiefst.
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      Von DerZerstörer am Mo, 10. April 2006 um 17:11 #
      > Beschäftigt euch mit der Philosophie von Linux.

      Funktioniert dann bei mir das automatische mounten unter GNOME 2.14 wieder ?

      > Wer Linux einsetzt unterstützt fanatische Ideologen, die die Gesellschaft in der wir leben ablehnen.

      Das macht mir die Leute nur sympathischer.

      > Wer das unterstützten möchte soll Linux nehmen, wer einfach nur am Computer arbeiten will,
      > sollte nochmal genau darüber nachdenken [...]

      Ich möchte beides, also brauch ich nicht viel Nachdenken und nutze einfach mein Linux.

      > ...ob man sich mit Software von kaputten Typen wie Stallman überhaupt in die Finger schmutzig machen will.

      Du kennst Stallman persönlich ? Na dann erzähl mal ...

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    Von Andre am Mo, 10. April 2006 um 12:29 #
    Ich finde es immer wieder erstaunlich, wie sich manche Leute über "unfreie" Treiber aufregen können. MEIN GOTT,BEI DER KATASTROPHALEN TREIBERSITUATION UNTER LINUX KANN MAN DOCH FROH SEIN,DASS ÜBERHAUPT EINE NAMHAFTE FIRMA UNTERSTÜTZUNG LEISTET!!!
    Wenn sich irgendjemand einbildet, daß auf lange Sicht für jede mögliche Hardware "quelloffene" Treiber bereitstehen, hat er das Prinzip der Marktwirtschaft irgendwie noch nicht kapiert. Wenn überhaupt, wird nur eine Mischung aus freier und propertiärer Software eine Zukunft haben. Zu viele (finanzielle) Interessen spielen da eine Rolle. Ich kann es sehr gut verstehen, daß Firmen wie AVM oder eben NVIDIA ihre technischen Details nicht offenlegen wollen. Mir wäre auch nicht wohl bei dem Gedanken, wenn Hinz und Kunz Einblick in die genauen technischen Spezifikationen meiner Hardware hätten. Bei allem Respekt für die Linux- Entwickler - verabschiedet Euch von dem Gedanken, daß alle Hardwarehersteller sich nach Eurem Willen richten. Und hört bitte auf, wegen sog. "unfreien" Treibern herumzujammern. Zumindest, wenn Linux sein Nischendasein auf dem Desktop beenden soll!!! Kommunismus funktioniert nicht. Und bitte- laßt die Medien berichten, was immer sie wollen. Wenn Euch nicht paßt, daß Pro-Linux über closed source- Treiber berichtet, holt Euch eure Infos woanders- oder bleibt im Keller und heult doch....
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      Von Erik am Mo, 10. April 2006 um 12:52 #
      Nochmal kurz zum Thema "Kommunismus". Es ist ein Irrglaube, das der Fokus auf freie Software etwas mit Kommunismus zu tun hat. Seien wir doch mal ehrlich, GNU/Linux ist dort, wo es jetzt ist, weil es höchst marktwirtschaftliche Unternehmen gibt, die gerade durch das System und die Chancen, die ihnen die GPL bietet, in Linux investieren wollten. Warum ist Qt gerade unter der GPL doppellizensiert? Warum MySQL? Warum veröffentlicht IBM, warum Novell dutzende Software unter einer Lizenz, die den Lizenzwechsel hin zu einem proprietären Modell verbietet? Weil sie Kommunisten sind? Weil sie damit nichts anfangen können?

      Die Sicherheit, die die GPL gerade Unternehmen durch ihre "Virulenz" bietet, ist das Erfolgsmodell von Gnu/Linux. Natürlich darf man die vielen Idealisten und freiwilligen Entwickler niemals vergessen, aber die großen Erfolge hat Linux erst dank der kommerziellen Interessen zu verbuchen.

      Wenn ich an Kommunismus denke, fällt mir da eher Microsoft ein. Wo ist denn der florierende Konkurrenzkampf auf Microsoft-Betriebssystemen? Wo ist denn die ständige Innovation durch die neuen Herausforderungen des Marktes? Wo ist das Leben, wo ist die schnelle Entwicklung? Dort?


      lg
      Erik

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    Von foobar am Mo, 10. April 2006 um 21:34 #
    Ich habe DIE Lösung für dich: kaufe einfach die Grafikkarten anderer Hersteller, dann musst Du dich nicht so künstlich aufregen.
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mehr i2c
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Von Dragoran am Mo, 10. April 2006 um 08:35 #
"Das NVIDIA-Kernelmodul unterstützt nun den Systembus i2c. Über diesen Bus kann der Kernel typischerweise Informationen von Sensoren abfragen, wozu auch die Umdrehungsgeschwindigkeit von Lüftern gehören kann. Der Anhang in der README-Datei, der i2c erklärt, schweigt sich jedoch über die konkrete Verwendung aus."
Die Verwendung ist in der Kernel-doc beschrieben, ist aber nur für Entwickler gedacht.
Diese Schnittstelle erlaubt es z.B videoin Treiber zu schreiben.
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    Von Tidirium am Mo, 10. April 2006 um 08:45 #
    >Diese Schnittstelle erlaubt es z.B videoin Treiber zu schreiben.
    Hoert sich interessant an, was heisst das konkret?
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      Von dragoran am Mo, 10. April 2006 um 12:28 #
      z.B das rivatv bald wieder mit dem nvidia treiber funktioniern wird (geht seit 6xxx nicht mehr).
      Dann kann man Grafikkarten mit videoin zu fernsehen und aufnehmen unter linux verwenden.
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        Von Tidirium am Mo, 10. April 2006 um 13:15 #
        Das wuerde mich wiederum veranlassen eine neue Graka fuer meine
        Multimediabuechse zu kaufen. :)
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Von Martin R. am Mo, 10. April 2006 um 09:32 #
Wie sieht es eigentlich beim Einsatz der einzelnen proprietären Treiber (vornehmlich
nVidia und ATI) aus bezüglich der Einsatzfähigkeit der Suspend Modi? Im Artikel wird
explizit erwähnt, Suspend To Disk solle damit mal funktionieren ... geht denn dann
i.d.R. kein Suspend To RAM?
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    Von propagator am Mo, 10. April 2006 um 10:01 #
    Hallo,

    bezüglich der Suspend Modi kann ich nur über ATI Hardware aus eigener Erfahrung schreiben. Auf meinem Notebook mit X700 Grafikkarte und dem aktuellen ATI Grafikkartentreiber funktionieren beide Suspend Modi unter SuSE Linux 10.0 einwandfrei. Bis jetzt habe ich keine Probleme entdeckt.

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    Von Pffft... am Mo, 10. April 2006 um 10:45 #
    Suspend to Disk ist härter als Supend to RAM. Aus Treibersicht sind die beiden identisch, da ja in beiden Fällen lediglich der aktuelle Zustand des Gerätes vom Kernel ausgelesen und später so wiederhergestellt werden muss.

    Eigentlich traurig, dass es immer noch Hersteller gibt, die es nicht gebacken kriegen, den aktuellen Zustand des Gerätes *komplett* auslesbar zu machen.

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Von eclipse lover am Mo, 10. April 2006 um 10:49 #
Super! Da ist sicherlich dann auch der Buildfehler mit dem aktuellen Kernel beseitigt? Kann man leider nicht der News entnehmen...

Aber da kann man nicht meckern bei Nvidia, die sind recht hinterher selbst was Linux angeht. Mit Sicherheit werden meine nächsten Grakas auch wieder von Nvidia sein. Super Leistung und mit den Treibern klappt das ja wirklich ziemlich gut unter Windows, Linux und seit kurzem ja sogar FreeBSD.
Keine Ahnung warum einige Schlümpfe nun wieder rummeckern wegen propritär und so. Leute, kommt mal von eurer Wolke 7 runter! Wir leben nunmal nicht in einer idealen Welt und deswegen wird man immer Kompromisse eingehen müssen (in jedem Bereich). Das ganze Leben besteht aus Kompromissen und wenn da eine Firma halt ein anderes Geschäftsmodell hat und lieber proprietäre Treiber rausgibt? Ist doch kein Problem! Freuen wir uns das es überhaupt vernünftige Treiber für unser System gibt!

LG Frank

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    Von Tidirium am Mo, 10. April 2006 um 13:08 #
    Mit "Wolke 7" hat das vll. weniger zu tun. Der Grundgedanke der Kritik an
    "closed source" ist nicht unberechtigt.
    Aber insofern gebe ich dir Recht, das es wenigstens Treiber gibt.
    Wie oben schon erwaehnt, kann man ja den xorg Treiber benutzen.
    Allerdings bin ich aus praktischen Erwaegungen ein open-source Anhaenger.
    Meiner Erfahrung nach laufen die Treiber bzw. Programme _idR_ stabiler als
    kommerzielle Produkte.

    Gruss

    PS: Ich mag den Stallman, der hat kewle Ideen und Ansaetze - aber verstehen muss man es. ;)

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Von Don Juan am Mo, 10. April 2006 um 13:31 #
Schade nur, dass dieser Treiber mit dem eben erschienen RC des nächsten Xserver 1.1 inkompatibel ist. Ist gibt ein Problem mit der Schriftendarstellung.

http://www.nvnews.net/vbulletin/showthread.php?t=68026

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Von Felix am Mo, 10. April 2006 um 14:40 #
Na da haben sie aber endlich mal ein paar lange bekannte Probleme behoben. Hab mich beim letzten Release schon etwas geärgert das die Sachen noch nicht gemacht wurden:
- Suspend to disk support
- Xcomposite extension support

Besonders die Sache mit Suspend war meiner Meinung nach ein grundlegendes Feature, wichtiger als die OpenGL Version. Klasse, auch wenn mir ein freier Treiber lieber wäre, aber sorry, da gibt es halt bisher nix womit ein doom3 oder ein hoffentlich bald erscheindendes Gothic 3 spielbar wäre...

Felix

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Von david am Mo, 10. April 2006 um 20:34 #
Echt dufte, dass es noch solch hoch entwickelte Treiber und auch Programme für LINUX gibt. Was mich nämlich an manchen freien Programmen ärgert, ist der Umstand, dass die einen unkompletten Eindruck machen. Oder dann ist es ein wilder Mix aus deutsch und englisch auf der Benutzeroberfläche.

Da bin ich froh, dass es auch käufliche und closed source Programme für LINUX gibt, denn die sind in der Regel klasse!

Ich bin halt ein reiner LINUX Anwender, welcher z.B. andere Betriebssysteme auch toll findet. OK die Philosophie hinter open source etc. hab ich wohl nicht richtig verstanden.

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    Von reiker am Mo, 10. April 2006 um 23:55 #
    >Ich bin halt ein reiner LINUX Anwender ... die Philosophie hinter open source etc. hab ich wohl nicht richtig verstanden.


    und genau solche User werden vermehrt versucht zu "züchten"
    ... denkt mal darüber nach ...

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    Von Der Hans am Di, 11. April 2006 um 16:56 #
    Ganz wichtig ist auch "LINUX" großzuschreiben. Denn wie jeder weiß, ist es ja kein Kernel, der die POSIX-Schnittstellen implementiert, sondern ein Betriebssystem, das direkt von UNIX abstammt.
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