Na, wenn ich mir den Tread so durchlese, wird schon immer nur auf CVS geschimpft und Subversion in den Himmel gelobt. Irgendwie fehlen mir da die objektiven Argumente.
Einige Vorteile von svn wurden in diesem Forum schon genannt.
Ich denke die BSD Leute sollten vorasllem deswegen svn nehmen, da das schon in einer BSD-Style Lizenz daherkommt. Deswegen können die die vorhandene Codebasis vernehmen und svn verbessern ohne das ein neues Projekt opensvn notwendig würde.
Ich empfinde svn in der täglichen Anwendung angenehmer und wurde bisher noch nicht vom Admin gefragt wie ich es beim letzten commit mit svn geschaft hatte, das die Dateien, we4lche ich commiten wollte, quer durchs filesystem auserhalb des repositories verstreut wurden. Mit cvs hatte ich das mal geschaft, aber fragt mich bitte nicht wie ;-)
Klar ist das ein Bedienungsfehler, aber solche kommen nunmal vor. Und zumindest der Repositoryadmin sollte die Möglichkeit haben, solche Fehler wieder zu beheben. Bei CVS ist das problemlos; bei Subversion ein Horror. Na, da hätten die BSD leute ja schon was zu tun um svn zu verbessern, und das beste: Sie müssen es nicht neu implementieren, da es bereits BSD-Style lizensiert wurde. :-D
Noch zum Löschen von Verzeichnissen unter CVS. Wo soll das nicht möglich sein? Ein leeres Verzeichnis wird normalerweise nicht ausgecheckt. Ich kann das aber forcieren. Ich wollte mal ein Verzeichniss in einem Repository löschen, das jemand zu vor "aus versehen" angelegt hatte um eine Datei mit dem Namen anlegen zu können. Ich hatte auf dem rechner mit dem Repository nicht die notwendigen Rechte und der Admin hatte keine Lust in den Repositories selber Hand anzulegen.
Ich will cvs ja nicht verteulfeln. Aber ich frage mich, obs wirklich eine gute Idee ist ein opencvs von Grund auf zu implementieren, oder ob man die Probleme die svn hat, nicht beheben will, so dass es cvs in jeder hinsicht in den Schatten stellt.
Einige Vorteile von svn wurden in diesem Forum schon genannt.
Ich denke die BSD Leute sollten vorasllem deswegen svn nehmen, da das schon in einer BSD-Style Lizenz daherkommt. Deswegen können die die vorhandene Codebasis vernehmen und svn verbessern ohne das ein neues Projekt opensvn notwendig würde.
Ich empfinde svn in der täglichen Anwendung angenehmer und wurde bisher noch nicht vom Admin gefragt wie ich es beim letzten commit mit svn geschaft hatte, das die Dateien, we4lche ich commiten wollte, quer durchs filesystem auserhalb des repositories verstreut wurden. Mit cvs hatte ich das mal geschaft, aber fragt mich bitte nicht wie ;-)
Klar ist das ein Bedienungsfehler, aber solche kommen nunmal vor. Und zumindest der Repositoryadmin sollte die Möglichkeit haben, solche Fehler wieder zu beheben. Bei CVS ist das problemlos; bei Subversion ein Horror.
Na, da hätten die BSD leute ja schon was zu tun um svn zu verbessern, und das beste: Sie müssen es nicht neu implementieren, da es bereits BSD-Style lizensiert wurde. :-D
Noch zum Löschen von Verzeichnissen unter CVS. Wo soll das nicht möglich sein?
Ein leeres Verzeichnis wird normalerweise nicht ausgecheckt. Ich kann das aber
forcieren.
Ich wollte mal ein Verzeichniss in einem Repository löschen, das jemand zu vor "aus versehen" angelegt hatte um eine Datei mit dem Namen anlegen zu können. Ich hatte auf dem rechner mit dem Repository nicht die notwendigen Rechte und der Admin hatte keine Lust in den Repositories selber Hand anzulegen.
Ich will cvs ja nicht verteulfeln. Aber ich frage mich, obs wirklich eine gute Idee ist ein opencvs von Grund auf zu implementieren, oder ob man die Probleme die svn hat, nicht beheben will, so dass es cvs in jeder hinsicht in den Schatten stellt.