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Thema: Ubuntu 6.06 LTS Beta freigegeben

53 Kommentar(e) || Alle anzeigen ||  RSS
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Von brum am Fr, 21. April 2006 um 09:35 #
Klingt ja gut, wenn so gewissenhaft gearbeitet wird ...
Bei den Versionen 5.04 und 5.10 von kubuntu hatte ich da so meine Zweifel ...
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    Von patrick am Fr, 21. April 2006 um 10:14 #
    @kubuntu: stimmt, vor allem die nicht funktionierenden Systemeinstellungen haben genervt (über die KDE frontends)
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      Von narf am Fr, 21. April 2006 um 10:39 #
      Eine bessere KDE-Unterstützung würde ich sehr begrüßen.
      Eigentlich finde ich KDE schicker, als GNOME, aber letzteres läuft einfach runder bei mir.
      Beispielsweise die WLAN Kofiguration ist fast unmöglich gewesen unter KDE. (Bei mir.)
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        Von kde am Fr, 21. April 2006 um 13:15 #
        kde wird doch komplett unterstützt, zumindestens bei meiner aktuellen installation 5.10. ubuntu ist halt eine gnomedistribution, weshalb es doch eigendlich verständlich ist, dass man sich hauptsächlich auf gnome konzentriert. mit kubuntu gibt es doch eine sehr gute möglichkeit kde direkt zu installieren, lief bei mir bis jetzt jedenfalls sehr gut. dass ubuntu leichter zu bedienen ist liegt wohl eher an gnome selber, da es einfach runder läuft. hier müsste man wohl eher bei kde selber ansetzen.
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          Von myself am Fr, 21. April 2006 um 14:04 #
          es liegt wohl eher daran, dass für ubuntu x > 1 entwickler beschäftigt sind und für kubuntu genau einer.
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            Von Random Debian Developer am Fr, 21. April 2006 um 14:24 #
            > es liegt wohl eher daran, dass für ubuntu x > 1 entwickler beschäftigt sind und für kubuntu genau einer.

            Das ist falsch. Es gibt einen bezahlten Entwickler fuer GNOME, und einen bezahlten Entwickler fuer KDE. Und der Rest macht das Basissystem drunter, dass sich Ubuntu und Kubuntu teilen.

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              Von TechnoSlave am Fr, 21. April 2006 um 22:34 #
              Jup das sehen leider viele nicht, bzw. informieren sich nicht richtig. In der Tat sind die meisten Entwickler bei Ubuntu dafür zuständig das Basissystem weiterzubringen und in Zusammenarbeit mit dem Gnome- aber auch den KDE-Enwickler eine saubere Integration zu bewerkstelligen. Der *große Rest* wird von Freiwilligen Helfern gemacht und das funktioniert sehr gut bisher. Klar merkt man allerdings das Ubuntu schon ein wenig länger als Kubuntu existiert aber mit der Zeit wird es bei Kubuntu genauso rund laufen wie jetzt bereits mit Ubuntu. Da bin ich mir absolut sicher ;-)

              TechnoSlave

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Von patrick am Fr, 21. April 2006 um 10:15 #
Wird es der neue ATI treiber (der letzte/vorletzte woche released wurde) noch nach dapper schaffen? weiß das zufällig wer?
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    Von georg am Fr, 21. April 2006 um 10:42 #
    [SNIP] im moment ist die Version 8.23.7 dabei, vielleicht hilft dir das weiter.
    Sommer OleOle
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    Von Stephan am Fr, 21. April 2006 um 10:44 #
    Auch wenn er es nicht offiziell schaffen sollte, gibt es Hilfe:
    http://xoomer.virgilio.it/flavio.stanchina/debian/fglrx-installer.html

    Die Liste zu dieser Seite ist ausgesprochen hilfsbereit. Danke an dieser Stelle i.B. an Flavio & Michael.

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    Von Kai F. Lahmann am Fr, 21. April 2006 um 15:05 #
    wird derzeit diskutiert. Die X1xxx-Karten sind natürlich ein ziemlich großes Argument...
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Von Thomas am Fr, 21. April 2006 um 11:17 #
warum sind denn da die GTK und auch einige Gnome libs in der Standartinstallation von kubuntu dabei? Wiso schaffen die das nicht ne saubere KDE/QT-only Installation hinzubekommen? Kann mal jemand der das frisch installiert hat ein
aptitude purge libgnomecanvas2 libgnomevfs2 libgtk2.0
ausprobieren? Würd mich mal interessieren, was alles davon abhängt.
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Von Frank Arnold am Fr, 21. April 2006 um 12:45 #
Ist die Beta 6.06 das gleiche wie die die Dapper Flight 6?

Ein Schmankerl ist sicherlich der 3D-Desktop. Compiz und der XGL-Server sind ja im Repository von Dapper enthalten. Ist damit recht einfach (mit Nvidia-Karten zumindest) den 3D-Desktop zu testen. Läuft ja schon alles recht flüssig und hat schon einen "A-ha Effekt" und zeigt schon jetzt wie weit Linux auch grafisch immer wieder aufschliesst.

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    Von Sportdirektor KGB am Fr, 21. April 2006 um 12:52 #
    >Ist die Beta 6.06 das gleiche wie die die Dapper Flight 6?

    Nein.
    http://www.ubuntu.com/testing/

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    Von thomas001 am Fr, 21. April 2006 um 15:14 #
    ich kanns nichtmehr hoeren.
    Zum Mitschreiben: XGLX ist Mist!
    Die Beschleunigungsarchitektur wie sie Novell verwendet ist nichtmal netzwerktransparent und es laufen immer 2 X server.
    AIGLX ist der bessere Weg,meint im uebrigen auch NVidia. Weiterhin wird es in standard Xorg7.1 enthalten sein, und wenn nvidia dann die richtige extension unterstuetzt (was sie auch offiziell vor haben,aber die specs sind nocht nicht final) ist _das_ der weg fuer eye candy!
    Xegl ist technisch interesant und wegen den imensen 3d faehigkeiten der Karten bestimmt auch nicht verkehrt,aber dann bitte nur als backend fuer aiglx.

    PS: nochmal zum klarstellen mit aiglx und xgl ist prinzipiell die gleiche effekthascherei moeglich!

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      Von gerd am Fr, 21. April 2006 um 15:30 #
      Ja, nur dass Ximian hier keine gnomepromotion mit verbinden kann.
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      Von vicbrother am Sa, 22. April 2006 um 00:03 #
      Mir fehlt zu dem Thema noch eine klare Gegenüberstellung (ich möchte nämlich nicht die einzelnen Linux Magazin-Texte analysieren, sondern eine einfache Grundlage haben). Hatte ich das richtig verstanden, dass für AIGLX jeder Windowmanager angepasst werden muss?
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      Von edward am Sa, 22. April 2006 um 10:41 #
      Warum Mist? XGL wird von vielen Karten mittlerweile unterstützt und ist sehr performant und tut genau das wie man es will. Netzwerktransparenz ist zwar nett aber für einen 3D-Desktop nicht erforderlich. Windows ist auch nicht Netzwerktransparent und vermisst hat es dort auch noch keiner.
      Momentan sieht es fast so aus als das sich XGL durchsetzt.
      Dem Anwender kanns auch egal sein. Die meisten (alle?) wollen doch eigentlich nur einen Desktop der dann auch an die Fähigkeiten von MacOS X und Windows Vista aufschliesst und genau das ist mit XGL ja möglich. Eigentlich fehlt nur noch eine Unterstützung für Themes und ein funktionierender kde-decorations-renderer und die aktulle Implementierung wäre schon reif für den produktiven Einsatz.
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        Von thomas001 am Sa, 22. April 2006 um 15:03 #
        was hat XGL mit themes zu tun? und wie gesagt aiglx tut das gleiche....
        die aussage das es sich durchsetzen wird hmm woher kommt die? weil mehr gentoo kiddies damit rumspielen als mit der alternative? nvidia findet aiglx jedenfalls toller...
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          Von edward am Sa, 22. April 2006 um 15:27 #
          > was hat XGL mit themes zu tun?

          Momentan funktionieren sie noch nicht ;-)
          Der Gome-Window-Decorator ist noch nicht in der Lage das eingestellte Thema zu benutzen. Der KDE-Renderer funktioniert noch nicht einmal... Aber man kann sehen was möglich ist und der Rest ist nur eine Frage der Zeit.
          Aber XGL wird in Ubuntu Dapper unterstützt (besser gesagt: Compiz, xgl-xserver, gnome-window-decorator usw. sind in den Paketen vorhanden) Afaik auch in SuSe und Fedora, Gentoo. Damit ist es bereits in den Distributionen und das ist natürlich immer der erste Schritt.

          Komischerweise unterstützt Nvidia XGL und die Treiber und die Karten laufen hervorragend mit XGL. Aiglx scheint bis jetzt nur ATI zu untersützen.

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            Von thomas001 am Sa, 22. April 2006 um 18:00 #
            was hat der gnome-window-decorator mit xgl zu tun? compiz funktioniert auch auf aiglx. (mit paar hacks,da beides,xgl und aiglx, schwer unter entwicklung sind). http://people.freedesktop.org/~krh/compiz-on-aiglx/

            ja klar suse gehoert zu novell und xglx is ne novell entwicklung.
            fedora nutzt aiglx.

            zu nvidia und glx: jaein. nvidia hat 0 fuer xgl getan. es werden die fehlenden symbole (GLX_EXT_texture_from_pixmap) aus nem mesa cvs snapshot geladen. wie gesagt nvidia haellt den aiglx ansatz fuer besser. naja und die freien treiber laufen mit aiglx weil man dafuer schon die fehlende extension implementiert hat. Da von dieser extension aber noch nichtmal finale specs raus sind, wird die in den offiziellen treibern noch nicht implementiert werden. sie haben aber angekuendigt das zu tun sobald die specs fertig sind!

            Lies mal http://www.freesoftwaremagazine.com/articles/accelerated_x so du noch nich hast. und wenns dich ganz dolle interessiert auch ein nvidia paper zu aiglx: http://download.nvidia.com/developer/ presentations/2006/xdevconf/compositing-with-current-framework.pdf .

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Von anon2 am Fr, 21. April 2006 um 12:46 #
Was ist eigentlich aus Kubuntu geworden? Da war doch dieser mehr oder weniger lächerliche Protest auf deren Webseite?
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    Von Keno am Fr, 21. April 2006 um 14:00 #
    Nur kubuntu.DE, also der deutsche Entwicklerteil, hatte protestiert. Auf ihrer Webseite konnte ich nichts mehr darüber finden.
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      Von pinky am Fr, 21. April 2006 um 14:41 #
      auch komisch, erst ein riesen Aufstand und jetzt so tun als ob nichts gewesen wäre.
      Ich denke sie wären ihrem Publikum schon noch eine abschließende Erklärung schuldig...
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        Von gerd am Fr, 21. April 2006 um 15:31 #
        Es bleibt wichtig Druck zu machen für Kubuntu, damit man nicht Gnome übergeholzt kriegt.
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          Von kubuntu am Fr, 21. April 2006 um 15:57 #
          gnome wird keinem übergeholzt. kde läuft hier sehr gut auf ubuntu und wird insgesamt auch gut unterstützt. es arbeiten genausoviel bezahlte entwickler an kde wie an gnome weshalb das ganze ziemlich an den haaren herbei gezogen ist. das ganze ist nur ne billige art und weise sich wichtig zu machen, was man auch daran sieht dass auf der offiziellen seite kubuntu.org noch nicht mal eine nachricht über die angeblichen probleme steht.
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            Von my2cent am Fr, 21. April 2006 um 21:19 #
            http://www.mepislovers.org/modules/newbb/viewtopic.php?topic_id=15263&forum=8

            "During our endeavours for Kubuntu, there were made several requests to Canonical (e.g. concerning the status of Kubuntu in comparison with Ubuntu, reactivation of amu's account on kubuntu.org). All those requests are unanswered till today!"

            Ist doch nachvollziehbar, daß man sich beschwert, wenn es einem der Hauptentwickler über längere Zeit nicht ermöglicht wird, (unbezahlt) an dem Projekt mitzuwirken bzw. es weiter zu entwickeln. So schwer kann es doch nicht sein, daß Monate gebraucht werden um so einen Account zu erstellen oder auch nur auf eine Frage zu antworten...

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              Von TechnoSlave am Fr, 21. April 2006 um 22:51 #
              Das Kubuntu.de-Team (ja ich schreibe mit Absicht nicht Amu) hat sich aus eigenen Antrieb und ohne Absprache mit dem Kubuntu-Projektleiter über *Gott und die Welt* beschwert und sich dabei imho absolut kindisch und unprofessionell verhalten. Der Ansprechpartner für die Kubuntu-Entwickler ist Jonathan Riddel und sonst keiner!

              Canonical bzw. Mark Shuttleworth unterstützt das Ubuntu Projekt finanziell haben aber von hat von Anfang an klar gemacht das der Hauptaugenmerk auf Gnome liegt. Das man daneben auch noch KDE unterstützt indem man einen KDE-Entwickler (eben Jonathan Riddel) finanziert ist schon wesentlich mehr als man erwarten könnte, besonders wen man bedenkt das Canonical an sich kein Interesse an KDE hat.

              TechnoSlave

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                Von jawoll am Sa, 22. April 2006 um 18:31 #
                gab es nicht mal eine aussage von mark shuttleworth, dass er jetzt selbst auf kubuntu setze?
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                  Von TechnoSlave am Di, 25. April 2006 um 07:31 #
                  Nicht das ich wüßte, wen ja immer her mit den Quellen. Im englischsprachigen Bereich ist bei Linux der Gnome-Desktop offenbar wesentlich verbreiteter als der KDE Desktop. Hätte Shuttleworth im KDE-Desktop mehr Potential gesehen hätte er wohl nicht Gnome als Standarddesktop verwendet.

                  TechnoSlave

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          Von Marco am Fr, 21. April 2006 um 16:23 #
          Wenn ich so etwas lese, schwillt mir der Kamm. Hier wird niemandem Gnome übergeholzt. Es gibt Distris wie Sand am Meer. Da wird wohl auch eine reine KDE-Distri für dich dabei sein. Ubuntu nutzt nun mal in erster Linie Gnome. Klar existieren mit Kubuntu und Xubuntu zwei Ableger die jeweils ein anderes DE nutzen. Aber das sind Nebenprodukte.
          Was ist an dieser Strategie so schlimm? Warum sollte jede Distri alle DEs mitbringen? Suche dir doch einfach die Distri aus, die für dich die beste KDE-Integration bietet und fertig.

          Ciao Marco

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            Von Keno am Fr, 21. April 2006 um 17:11 #
            > Klar existieren mit Kubuntu und Xubuntu zwei Ableger die jeweils ein anderes
            > DE nutzen. Aber das sind Nebenprodukte.

            Das ist so nicht korrekt, oder? Im Gegensatz von Xubuntu ist Kubuntu sehr wohl Teil des offiziellen Projekts. Ich denke, keine auf die breite Masse angelegte Distribution kann es sich leisten, KDE oder Gnome zu vernachlässigen.

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              Von Bahnfahrer am Fr, 21. April 2006 um 17:54 #
              > Ich denke, keine auf die breite Masse angelegte Distribution kann es sich leisten, KDE oder Gnome zu vernachlässigen.

              Ach ja? Dann sieh mal hier: http://www.microsoft.de Selbst bei den Business-Produkten wird weder Gnome noch KDE mitgeliefert, nichtmal Xfce. Und trotzdem wird's gekauft. Na ja, meistens jedenfalls.

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                Von Keno am Fr, 21. April 2006 um 21:45 #
                Ich verstehe nicht ganz, was Deine Antwort mit der breiten Masse der Linux-Anwender zu tun hat.
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                  Von Kai F. Lahmann am Fr, 21. April 2006 um 23:51 #
                  vielleicht, dass ein Linux-System auch funktionieren kann, ohne dass man zig tausende von Desktops zur Auswahl hat, sondern auch (und vielleicht sogar GERADE), wenn man einen einzigen Desktop hat, der dafür sehr gut eingerichtet ist?
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                    Von Keno am Sa, 22. April 2006 um 00:20 #
                    Da stimme ich Dir sogar zu. Ich selbst bin der Meinung, dass man neben KDE eigentlich keinen zweiten Desktop mehr braucht. Nur sehen das nicht alle so. Deshalb schrieb ich auch, dass keine auf die breite Masse der Linux-User ausgerichtete Distribution auf KDE oder Gnome verzichten kann, eben weil man ansonsten einen großen Teil der potentiellen Nutzer verliert. Deshalb ist Ubuntu auch keine Gnome-Distribution und deshalb ist Kubuntu auch Teil von Canonicals Gesamtkonzept. So ähnlich wie Suse über Jahre hinweg Gnome "mitgeschleppt" hat, nur hoffentlich etwas engagierter.

                    Wir sollten langsam einsehen, dass der Kampf Gnome/KDE nicht mehr zu entscheiden ist. Und vermutlich ist das auch ganz gut so. Ich habe das Gefühl, dass die beiden Projekte in den letzten Jahren viel voneinander profitiert haben - und nicht zuletzt durch den dadurch angefachten Wettbewerb auch schneller voran kommen.

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              Von Karsten am So, 23. April 2006 um 00:16 #
              Für mich spricht vor allem folgendes gegen Gnome:

              1. die Unzuverlässigkeit der Entwicklund, da werden 1.0 rausgegeben, die weit von stabil sind usw.

              2. Die unlauteren Methoden mit der vor allem Ximian-Leute Gnome anpreisen.

              3. Geringerer Community-Charakter

              4. mangelnde Offenheit und Solidität.

              5. Funktionsreduktion

              Ansonsten Geschmackssache. Derzeit kann Gnome für mein Befinden KDE 3.5.2 nicht das Wasser reichen. Allerdings ist 3.5.2 noch nicht überall dabei.

              Meine Alternative zu KDE wäre Xfce oder Windowmaker.

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                Von Marco am So, 23. April 2006 um 15:47 #
                Leute, ihr vergesst etwas ganz essentielles. Niemand kann es allen recht machen. Wenn dem so wäre, gebe es heute zum Beispiel nur Windows (ist ein Beispiel). Zum Glück ist es eben nicht so. Den Vielfalt schafft Wettbewerb. Und nur Wettbewerb schafft Innovation.

                Und wenn Windows mit seiner Oberfläche so toll und einzigartig wäre, gebe es keine Projekte wie Windowsblind, Talisman usw. Diese bieten zum Teil eine komplett andere DE auf nem Windowsrechner.

                Ich kann die Leute nicht verstehen, die immer nach einer Vereinheitlichung der DEs schreien. Und ob man nun Gnome oder KDE mag, ist reine Geschmackssache. Ich füle mich mittlerweile mit Gnome wohler. Aber ich käme nie auf die Idee jetzt hier irgendjemand davon zu überzeugen unbedingt Gnome zu nutzen. Das soll jeder für sich entscheiden und herausfinden.

                Ciao Marco

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                  Von Enrico am Mo, 24. April 2006 um 16:16 #
                  Dieser Meinung kann ich mich fast anschliessen.

                  >>Ich kann die Leute nicht verstehen, die immer nach einer Vereinheitlichung der DEs schreien.

                  Hier allerdings sehe ich handlungsbedarf und man geht wohl auch schon in die richtige richtung.
                  Jeder soll den Desktop benutzen den er mag, aber es ist wünschenswert wenn sich alle programme nahtlos in die jeweilige umgebung integrieren können seis QT oder GTK Mono oder Java oder oder oder ...

                  MFG

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Von Jörg am Fr, 21. April 2006 um 13:36 #
Ich bin dabei mein altes Powerbook 12" (1Ghz 512MB RAM) vom Tiger
zu befreien. ;-)

Hat jemand WPA zum laufen bekommen und wie sieht es mit der
Unterstützung für den Geforce-Chipsatz aus?

Nach 7 Fenstern wird das Wechseln der Fenster sehr träge.

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Von Felix am Fr, 21. April 2006 um 15:41 #
Hat jmd. eine Neuinstallation gemacht und die Startzeiten gegenüber Flight 5/6 verlichen? Habe Flight 5 fast jeden Tag aktualisiert, kann aber keinen großen Geschwindigkeitsvorteil fest stellen seit dem ich die Beta-Aktualisierungen drauf habe.

Was mich momentan an Dapper Beta noch stört ist der hohe Hauptspeicherverbrauch und vor allem, dass manchmal Swap-Space verwendet wird, obwohl der HS noch nicht voll ist. Im Gegensatz zu Fedora 5 verbraucht Dapper momentan bei mir so 30-40 MByte nach einem Systemstart mehr. Entweder hat Redhat Fedora 5 genial optimiert oder die Ressourcen-Anzeige in Gnome angepasst ;) Mein Eindruck ist, dass Fedora auch mit gestarteten Programmen wie Firefox und OOo weniger Speicher verbraucht - allerdings habe ich das noch nicht genau nachgemessen.

Weiß jmd. warum Dapper so viel mehr Speicher benötigt als Fedora 5 - kann das an dem neuen GCC 4.1 liegen?

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    Von Blacksheep am Fr, 21. April 2006 um 17:29 #
    Ja Kubuntu hat da noch so seine Probs Netzwerk konfiguieren is ne Sache für sich. Ich mach das deshalb immer so das ich ubuntu unstalliere und mir dann KDE nachinstalliere. Dann kann ich das werkzeug von Gnome verwenden was ich im Falle der Netzwerk Konfiguration um Welten besser finde.

    Mfg

    Blacksheep

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    Von kamome am Fr, 21. April 2006 um 20:34 #
    Hi, der Geschwindigkeitszuwachs ist im Vergleich zu breezy merkbar, nicht im Vergleich zu vorigen dappers.

    cu
    Valentin Born

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Von Karli am Mo, 24. April 2006 um 19:36 #
Wann wird endlich das Drucken einmal ordentlich funktionieren? Jetzt ist man so weit, dass man sich nicht einmal im CUPS-Webinterface einloggen kann. Der gnome-cups-manager legt immer ohne Kommentar 10-Sekunden-Pausen ein und es ist nicht moeglich, einen Default-Drucker einzustellen. Auf Drucker-loeschen reagiert er auch nicht, vielleicht deshalb, da ich den Drucker nicht selbst eingestellt habe sondern er ploetzlich von selbst erschienen ist? Dass KDEPrint zumindest bei mir immer einen gs-Fehler erzeugt und somit garnichts druckt lasse ich mal beiseite.

Bei Flight* habe ich darueber hinweg gesehen, aber von einer Beta-Version, die den Anspruch hat, in der Final Rock-Stable zu werden und seit so langer Zeit solche Makeln beim Druck-System hat (das doch nicht gerade die exotischste Bedienvariante ist), bin ich ehrlich gesagt schwer enttaeuscht.

Muss der Fairness aber hinzufuegen, dass der Rest absolut pipi-fein ist, wenngleich man beim graphischen Installer im Bereich Partitionieren und Mounten etwas nacharbeiten sollte (halt dass es so ist wie es im Text-Modus war) und auch nisdomainname und hostname unterschiedlich eingestellt werden koennen sollten.

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    Von Franki am Mo, 24. April 2006 um 22:18 #
    Cups und Ubuntu ist so eine Sache... Man muss händisch in die Cups-Configuration eingreifen wo per default die Administration per Webinterface deaktiviert ist (nichtmal Root kann da was machen per Default). Bei mir sind in der Beta irgendwann Probleme mit den foomatic-Scripten aufgetaucht (merkwürdige Fehlermeldungen).
    Naja... Ist ne Beta aber da gibts noch einiges zu tun!

    Genauso nervig ist auch das man erstmal alles zusammenpflücken muss was Mp3 betrifft. Selbst Amarok funktioniert nicht auf Anhieb und wer sich wundert warum Musikbrainz dort auch nicht geht, findet in der fehlenden MP3-Untersützung bei libtunepimp auch die Lösung...

    Ubuntu ist gut und schön aber einiges ist zu restriktiv und wird viele abschrecken.

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