Nein, ich setze nicht alle Treiber gleichzeitig ein, aber der Kernel-Code ist schon recht umfangreich und wenn er auch nur langsam wächst, auf jeden Fall wächst er.
Und selbst wenn nicht, beim derzeitigen Zustand ist die Kernel-Programmierung unter GNU/Hurd wohl einfacher, zumal ein Fehler nicht gleich das ganze System crasht (die Server laufen im Userspace).
Ich will ja nicht behaupten, Linux sei schlecht und die Linux-Kernelprogrammierer Idioten, aber ich kann dem, was Bruce Perrens auf /. vor kurzem gesagt hat nur zustimmen: Linux wird es nicht ewig geben.
Der Hurd ist aufrund seiner zugrundeliegenden Architektur ein sehr interessanter Ansatz und daher relativ vielversprechend, daher befürworte ich seine Entwicklung. Und das man kann mit dem Ding sogar schon halbwegs arbeiten. Wenn es eine Debian GNU/Hurd-Distribution geben wird werde ich die auf jeden Fall kaufen (auch wenn es dazu dann vermutlich keinen Artikel bei Pro-Linux dazu geben wird ;)).
In der Hoffung niemanden beleidigt zu haben... GNUesse von Wolfgang
Und selbst wenn nicht, beim derzeitigen Zustand ist die Kernel-Programmierung unter GNU/Hurd wohl einfacher, zumal ein Fehler nicht gleich das ganze System crasht (die Server laufen im Userspace).
Ich will ja nicht behaupten, Linux sei schlecht und die Linux-Kernelprogrammierer Idioten, aber ich kann dem, was Bruce Perrens auf /. vor kurzem gesagt hat nur zustimmen: Linux wird es nicht ewig geben.
Der Hurd ist aufrund seiner zugrundeliegenden Architektur ein sehr interessanter Ansatz und daher relativ vielversprechend, daher befürworte ich seine Entwicklung. Und das man kann mit dem Ding sogar schon halbwegs arbeiten. Wenn es eine Debian GNU/Hurd-Distribution geben wird werde ich die auf jeden Fall kaufen (auch wenn es dazu dann vermutlich keinen Artikel bei Pro-Linux dazu geben wird ;)).
In der Hoffung niemanden beleidigt zu haben... GNUesse von Wolfgang