Also alleinig die Geschwindigkeit ist ein Argument, das ich akzeptieren kann. Da ich aber schon länger den Traum von der eierlegenden Wollmilchsau-PC-Arbeitsumgebung begraben habe und die Festplatten heute groß genug sind ..., deckt bei mir KDE (auf Linux) das überwiegende Gros der Bedürfnisse ab. Für getunte Spezialanwendungen gibts Partitionen mit speziell angepassten Systemen und Oberflächen!
Niemand verbietet dir die Konsole!!! Diese ist in KDE sogar super eingebunden mit Zwischenablage, "Drag and Drop" von grafischen Fenstern aus (Ausführen, cd, cp, ln, mv) und den mc kannst du natürlich auch verwenden. Ich möchte 'mal behaupten, das macht die Konsole erst komfortabel und schnell zu bedienen. Und mit ein bisschen Erfahrung hat man immer die passende und schnellste Lösung für seine Arbeit, grafisch, Konsole oder eben kombiniert :-)
Wenn du Fehler bei Programmen hast, hindert dich auch unter KDE niemand daran, diese Programme dann aus der Konsole heraus aufzurufen und die Fehlermeldungen anzuschauen. Da dies bei mir aber eher selten der Fall ist, ziehe ich das Starten eines Programmes per Mausklick vor
Niemand verbietet dir die Konsole!!! Diese ist in KDE sogar super eingebunden mit Zwischenablage, "Drag and Drop" von grafischen Fenstern aus (Ausführen, cd, cp, ln, mv) und den mc kannst du natürlich auch verwenden. Ich möchte 'mal behaupten, das macht die Konsole erst komfortabel und schnell zu bedienen. Und mit ein bisschen Erfahrung hat man immer die passende und schnellste Lösung für seine Arbeit, grafisch, Konsole oder eben kombiniert :-)
Wenn du Fehler bei Programmen hast, hindert dich auch unter KDE niemand daran, diese Programme dann aus der Konsole heraus aufzurufen und die Fehlermeldungen anzuschauen. Da dies bei mir aber eher selten der Fall ist, ziehe ich das Starten eines Programmes per Mausklick vor