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Thema: SUSE Linux 10.1 am 11. Mai

70 Kommentar(e) || Alle anzeigen ||  RSS
Kommentare von Lesern spiegeln nicht unbedingt die Meinung der Redaktion wider.
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Von Michael C. am Fr, 5. Mai 2006 um 20:12 #
Was kann ich denn mit der Box-Version out-of-the-box anfangen?

- Kann ich nur MP3s abspielen, oder auch von CD ins MP3-Format rippen?
- Sind die nvidia-Grafiktreiber dabei?
- Wird mir bei der Installation Xgl (3D-Desktop) angeboten?
- Ist KDE immer noch so gut integriert wie früher?

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    Von comrad am Fr, 5. Mai 2006 um 20:32 #
    opensuse.de, oder verlässt du dich immer drauf, was andere sagen?
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    Von WeGe am Fr, 5. Mai 2006 um 20:38 #
    > - Kann ich nur MP3s abspielen, oder auch von CD ins MP3-Format rippen?

    bei der kaufversion wird das out of the box funktionieren da bin ich mir ziemlich sicher

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    Von G. W. am Fr, 5. Mai 2006 um 21:48 #
    > - Kann ich nur MP3s abspielen, oder auch von CD
    > ins MP3-Format rippen?

    Beides.

    > - Sind die nvidia-Grafiktreiber dabei?

    Nein, Greg Kroah-Hartman arbeitet jetzt bei Novell, deswegen gibt es jetzt keine Treiber mehr, die Greg Kroah-Hartman nicht mag. Früher gab es die übrigens auch nicht auf den CDs/DVDs, dafür aber ein Skript, das sie herunterladen und installieren konnte. Dieses Skript gibt es jetzt auch nicht mehr, weil Greg Kroah-Hartman es nicht mag.

    > - Wird mir bei der Installation Xgl (3D-Desktop)
    > angeboten?

    Ja.

    > - Ist KDE immer noch so gut integriert wie früher?

    Ja.

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      Von Lyonel am Fr, 5. Mai 2006 um 21:57 #
      Bist du Dir dessen sicher, oder sind das nur Vermutungen?

      Gibts den Nvidia nicht mehr mittels Update?

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      Von Michael C. am Sa, 6. Mai 2006 um 00:06 #
      Was nützt einem Anfänger wie mir Xgl, wenn die nvidia-Treiber fehlen und auch nicht per Update-Skript zur Installation angeboten werden???
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        Von kurt am Sa, 6. Mai 2006 um 09:10 #
        Tja leider Pech für Leute mit nicht so ganz viel Erfahrung. Mit Google findest Du sicher genug Seiten wo das reinfrickeln erklärt wird. Novell scheint ja wirklich auf Normalanwender, also Leute mit eher geringerer Linuxerfahrung, zu pfeifen. Als Einsteiger würde ich im Moment zu Mandriva greifen. Ist als Boxversion zwar nicht umsonst aber dafür sind ATI- und Nvidia-Treiber aber dabei. Wenn es einfach nur ein Gratislinux sein soll kannst Du auch Ubuntu nehmen. Mit "ubuntu nvidia" in der Googlesuche findest Du auch genug Anleitungen um die 3D-Funktionen Deiner Grafikkarte nutzen zu können.

        Das finde ich einen Hammer allererster Güte von Novell. Kundenfeindlicher geht es ja wohl kaum noch. Stück für Stück rückwärts mit der Bedienerfreundlichkeit? Weiter so Novell.

        kurt

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          Von energyman am Sa, 6. Mai 2006 um 14:05 #
          und wenn du dann mal in das Nvidiaforum schaust, siehst du massig Leute, die Probleme haben, den Treiber mit Ubuntu zum laufen zu bringen.

          Obwohl es soviele Anleitungen gibt.

          FC ist übrigens auch nicht besser - da muß man erstmal den Kernel ersetzten....

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            Von kurt am Sa, 6. Mai 2006 um 14:56 #
            Stimmt alles was Du da sagst. Vielleicht bekommt er es aber auch zufällig hin. Ich finde es ohnehin Arroganz hoch drei wenn Leute die den Computer ganz normal nutzen wollen und keine dicken Freaks oder EDV-Leute sind sich die Ohren brechen wenn sie die Fähigkeiten ihrer meist teuren 3D-Karte auch nutzen wollen. Solange sowas nicht mit ein paar Mausklicks oder ein paar Zeilen in der Konsole erledigt werden kann ist die betreffende Distribution alles andere als anwenderfreundlich.
            Wenn dann da noch so ein Heini bei Novell die Sachen die schon mal einigermaßen brauchbar waren rausschmeist weil ihm persönlich was nicht gefällt, kann man nur den Kopf schütteln. Genau solche Leute sind daran schuld dass Linux immer wieder als Freksystem verrufen ist und viele die gerne von Windows weg gehen würden es dann aber doch sein lassen. Traurig aber wahr. Solange nicht die Frickelei wenigstens mit der Grafikbeschleunigung aufhört wird das nix mit Linuxüberall. Scheint vielen auch egal zu sein. Schade.
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              Von pw2k am Sa, 6. Mai 2006 um 16:11 #
              Um den NVIDIA-Treiber unter Ubuntu nutzen zu können, reichen folgende zwei Schritte:

              - Im Synaptic-Paketmanager die Quelle "restricted" aktivieren
              - Das Paket "nvidia-glx" installieren

              Was soll daran bitte schwierig sein??

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                Von kurt am Sa, 6. Mai 2006 um 16:55 #
                In manchen Dristris geht das wirklich leicht. Selbst Newbies die nicht gerade zwei linke Hände haben bekommen sowas hin. Das läuft aber allzu oft nicht so einfach ab und darum geht es hier.
                Leider scheinst Du Sachen die Du liest nicht richtig mitzubekommen. Weiter oben habe ich Ubuntu empfolen und im vorigen Post stand: "Solange sowas nicht mit ein paar Mausklicks oder ein paar Zeilen in der Konsole erledigt werden kann ist die betreffende Distribution alles andere als anwenderfreundlich." Dadurch dürfte sich Deine Aussage "Was soll daran bitte schwierig sein??" von selbst erledigt haben. Erst denken dann mosern.:-)
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                Von waskucksdu am Sa, 6. Mai 2006 um 17:35 #

                jemandem der es nicht schafft seine die nvidiakarte richtig zu installieren gibst du den ratschlag
                >nvidia-glx installieren
                wirklich toll. was meinst du womit er sich gerade abmüht? setzen, sechs.
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                Von ein_linux_fan am So, 7. Mai 2006 um 17:35 #

                Tja so einfach sollte es sein. Ist es aber unter Linux leider in vielen Fällen noch nicht. Somit ist es mit der Anwenderfreundlichkeit in Linux auch nicht besser als unter Windows, sondern nach meinen bisher gemachten Erfahrungen noch weiter davon entfernt als "Böse" System aus Redmond.

                Dennoch ist mir Linux lieber als Windows. Habe aber auch die Erfahrung bei Stolperfallen mir selbst helfen zu können. Es mag aber manche PC-Nutzer geben die nicht so versiert sind und keine Lösung hinbekommen (trotz Internet, Hilfe durch Kollegen) und dann doch lieber bie Windows bleiben. So wird es dann sicherlich nichts mit einer größeren Verbreitung auf dem Desktop.

                Solche Platitüden wie von Dir hier gepostet erspare uns bitte in der Zukunft.


                Es würde vielleicht helfen

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                Von B.W am Mo, 8. Mai 2006 um 15:30 #
                Weil das nicht hinhaut, wenn man einen anderen Kernel nutzt. Hast du eine SMP-Maschine, will er unbedingt den Single CPU Kernel installieren, damit das Modul läuft, klappt also auch nicht unbedingt Fehlerfrei.
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              Von siggi am Sa, 6. Mai 2006 um 16:16 #
              ich würde allen kanotix empfehlen, nach der installation einfach install-nvidia-debian.sh ausführen und die treiber sind installiert....
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              Von Rechneronkel am Mo, 5. Juni 2006 um 22:12 #
              Ich stimme Dir mit Deinem Beitrag vollkommen zu.
              Solange das Gefrickel, womit sich Neulinge sicher überfordert fühlen, nicht aufhört, bleibt das das schöne, einfach gestrickte Windows, noch lange lange die Nr.1 auf allen PCŽs! Ich verstehe nicht, wieso es ein Konzern wie Novell nicht kapiert, dass man sich mit all den neuen Maßnahmen, die in 10.1 Einzug gehalten haben, keine neuen Freunde macht, sondern eher das Gegenteil bewirkt. Das ist vielleicht eine behämmerte Strategie, die Novell da an den Tag legt. Daher glaube ich eher an so Projekte wie Desktop-BSD. Da gibt es nicht nur einen Kernel, an dem jeder "vermeintliche Guru" rumbasteln darf wie blöde, nein da gibt es ein vollwertiges OS, welches sicher noch viele Anhänger finden wird, wenn die Entwicklung weiterhin so zielstrebig voran getrieben wird!!! Schon in der Version 1.0 gefällt es mir sehr gut.
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      Von Buschmann am Sa, 6. Mai 2006 um 00:14 #
      Xgl wird nicht bei der Installation angeboten. Man muss es später selber aktivieren, was aber recht unkompliziert ist, aber natürlich Grafikkartentreiber mit Unterstützung für hardwarebeschleunigtes OpenGL voraussetzt. Was dann darauf hinausläuft, dass vor allem Besitzer von ATi- und nVidia-Karten die proprietären Treiber der Hersteller installieren müssen, um die Effekte von Xgl und Compiz genießen zu können.

      Siehe auch: http://de.opensuse.org/Xgl

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      Von Harald am Sa, 6. Mai 2006 um 13:12 #
      >> - Sind die nvidia-Grafiktreiber dabei?
      >
      > Nein, Greg Kroah-Hartman arbeitet jetzt bei Novell, deswegen gibt es jetzt keine Treiber mehr, die Greg
      > Kroah-Hartman nicht mag. Früher gab es die übrigens auch nicht auf den CDs/DVDs, dafür aber ein Skript,
      > das sie herunterladen und installieren konnte. Dieses Skript gibt es jetzt auch nicht mehr, weil Greg
      > Kroah-Hartman es nicht mag.

      Lies doch einfach mal direkt bei den betreffenden Entwicklern in ihren HowTos nach...:
      http://www.suse.de/~sndirsch/

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Von Ingo Ebel am Fr, 5. Mai 2006 um 20:37 #
wer einige CDs zum opensuse stand schleppt kann die neue suse auch gleich kriegen.

morgen in unserem RadioTux LiveStream werd ich meine ersten Erfahrungen mit dem System kundtun.

Gruß Ingo

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Von Chris (DAU 1. Grades) am Fr, 5. Mai 2006 um 20:57 #
Habe bei mir die Suse 10.0 installiert. Die ist mittels apt und synaptic auf dem aktuellen Stand was KDE und viele andere Programme angeht. Lohnt sich für mich ein Umstieg und geht das auch per apt/synaptic?
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    Von G. W. am Fr, 5. Mai 2006 um 21:51 #
    Wahrscheinlich nicht - wenn Du KDE aus supplementary installiert hast, dann sind die Pakete sogar neuer als die von der 10.1, was zu Problemen führen kann, weil das vermeintliche Update dann ein halbes Update und ein halbes Downgrade wäre.

    Und nein, daran ist nicht der Paketmanager schuld.

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    Von DrJägermeister am Sa, 6. Mai 2006 um 09:06 #
    Ja, für XGL lohnt sich der Umstieg
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    Von patch am Sa, 6. Mai 2006 um 10:35 #
    Ja, es lohnt sich, wenn du ein Notebook hast. Es lohnt sich auch, wenn du DVD-RAM oder USB-Sticks benutzt. Denn die Unterstützung ist nun endlich wie sie sein sollte.
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      Von Chris (DAU 1. Grades) am Sa, 6. Mai 2006 um 12:21 #
      ok, alle Punkte sind bei mir erfüllt. Dann freue ich mich mal auf die neue Version :). Kann die Pakete ja mit smart schnell wieder auf den Stand bringen.
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Von Frank am Fr, 5. Mai 2006 um 21:00 #
SuSE... man hört recht wenig von der einstigen Vorzeigedistribution aus Deutschland. OpenSuse führt doch das Novell SuSE ohne grosse Veränderungen fort? Oder ist es stark eingeschränkt zur Kaufversion Novell SuSE.
Oh je.. mit SuSE kommen alte Erinnerungen hoch. 98 oder so... ich meine da war es noch irgendeine 4er Version und das Yast war Grottenschlecht. Der SuSE-Support konnte auch nicht mehr als zugeben das es einige Fehler in Yast gab. Seitdem mache ich einen weiten Bogen um SuSE (vielleicht bei aktuellen Versionen ja unberechtigt).

Nunja, so fummelt sich halt jeder durch die Distributionen durch und bleibt dann irgendwo hängen wo er sich am besten aufgehoben fühlt ;-) Ich muss aber sagen das SuSE die einzige Distro war die mir überhaupt nicht gefallen hat. Selbst das damalige Halloween-Linux (eine recht verbuggte RedHat) empfand ich durchsichtiger und eher benutzbar.

Vielleicht ist OpenSuse aber auch so gut geworden das man einfach SuSE eine neue Chance geben sollte? Es wäre schon ein Erfolg wenn das Yast mittlerweile richtig gut wäre.

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    Von Pilepalle am Fr, 5. Mai 2006 um 21:14 #

    >alte Erinnerungen hoch. 98 oder so... ich meine da war es noch irgendeine 4er Version und das Yast war Grottenschlecht.

    ich bin seit 1991 kernel 0.99 glaube ich ... bei Linux und SuSE .... Du bist ein Schwätzer ... :-P

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      Von suse geschichte am Fr, 5. Mai 2006 um 21:23 #
      Version 1.0 März / Juli 1994 Linux 1.0 (Kernel 1.0)
      Schwätzer ;-)
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        Von Balu am Sa, 6. Mai 2006 um 00:26 #
        Alles Schwätzer hier :-), die erste SUSE erschien 1996 mit der Versionsnummer 4.2 (Douglas Adams lässt grüssen).
        Die Versionen vorher waren "nur" Slackware auf deutsch...
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          Von Pilepalle am Sa, 6. Mai 2006 um 11:47 #
          ... also ich habe meine "Erste S.u.S.E. mit Handbuch" vom 11/94, Erste Auflage 1994 ISBN 3-930419-12-2 ... die Vers. davor waren ohne Handbuch und in der tat Slack. basierend.

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      Von SuseFan am Fr, 5. Mai 2006 um 21:28 #
      Gabs lx 0.99 schon als Suse?
      Also meine erste 0.99 war noch ne 30 Disk Distri und nannte sich IMHO Slackware. kam von so einem Shareware Händler aus München, IIRC hiessen die CSN. Kurz danach bin ich dann auf DLD umgestiegen. Schade das die dem Roten Hut zum Opfer fielen, DLD war damals richtig gut.
      Ich bin erst mit 8.0 zu Suse gekommen und hoffe das die 10.1 eine würdiger Nachfolger zur 10.0 wird, ansonsten werde ich wahrscheinlich zu Kubuntu wechseln.
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        Von Pilepalle am Fr, 5. Mai 2006 um 23:58 #
        tendiere wie Du auch ... zu ener anderen Distrie ... Novel ist nicht so mein fall ... werde warscheinlich DE "Treu" bleiben und entweder KANOTIX oder KNOPPIX Instalieren ... aber mal sehen ...
        übrigens ... es stimmt es waren 30 oder 40 Disk. ... ohne GUI ... es gab kein "Pro-Linux" kein richtige DocŽs ause manpages ... 100% in Englich (only :-)) ... und jetzt kloppen sich die kidis was ist besser KDE/Gnome Ubuntu/Kubuntu/Xbuntu/Edubuntu ... und können ohne .... na ja ich klickŽe auch jede Menge rum ... finde KDE als "mein Desc." ... und kann nicht genug an "schaltern" (zusatzparametern) haben ... Gnome für den der es will ich will KDE :-) (Hut ab vor allen Programieren besonders den von KDE :-))


        Gruß
        Pilepalle

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          Von SuseFan am Sa, 6. Mai 2006 um 08:16 #
          > werde warscheinlich DE "Treu" bleiben und entweder KANOTIX oder KNOPPIX Instalieren

          Gut für KANOTIX kriegst du ja Updates von Debian Sid, KNOPPIX hat keine Updates. Einer der Gründe weshalb ich damals zu Suse gewechselt bin. Bis auf ein paar böse Fallen ist Suse bisher sehr gut hier gelaufen und ich hoffe das es so weiter gehen wird. Die 10.1 sieht von der SW Auswahl und dem Stand der einzelnen Pakete schon mal sehr gut aus. Well done Suse!

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    Von ribbel am Fr, 5. Mai 2006 um 21:51 #
    Nicht in Erinnerung leben. Probieren. Yast ist gut geworden, Suse auch. Es gibt immer noch hier und da ein paar kleine Probs aber die lassen sich gut beheben.
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    Von G. W. am Fr, 5. Mai 2006 um 21:54 #
    > Oder ist es stark eingeschränkt zur Kaufversion Novell SuSE.

    Es ist überhaupt nicht "eingeschränkt". Beide Produkte bestehen aus genau denselben Paketen, oder genauer gesagt: Es *ist* beides dasselbe Produkt. Ein Produkt namens openSUSE gibt es nicht, sondern openSUSE ist der Name des Projekts der Herstellung von SUSE Linux. Das vom openSUSE-Projekt hervorgebrachte Produkt *ist* SUSE Linux.

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    Von Weiblicher Suse Benutzer am Sa, 6. Mai 2006 um 02:43 #
    SuSE ist geil ;-) , ich habe jetzt so knapp 20 Distros durch und bin immer wieder bei meiner SuSE gelandet. Gut, ich bin nicht gerade der Entwicker-Typ und mein Wissen zu Linux macht gerade erste Schritte Richtung Konsole, eine große Programmiererin wird wohl nie aus mir werden, aber aus meiner Sicht als Linux Desktop Enthusiastin kann ich SuSE uneingeschränkt empfehlen, vor allem eben weil sie den Einstieg ungemein erleichtert. Obwohl, andere ziehen ja mittlerweile in Sachen Installierbarkeit, Optik usw. nach. Zum Glück, denn wer will schon Windows95 Optik.

    SAP ist doof, warum haben die SuSE nicht gekauft und sie sich von den Amis wegschnappen lassen, bzw. warum kaufen die Novell nicht, um auch mal über den Umweg im Desktopmarkt Fuß zu fassen. Joint Venture mit abgestimmter Hardware dazu und gleich als OEM ausliefern. Warum nicht? SuSE nochmal als richtig zentrales Projekt mit der OpenSuse als Schnittstelle zu Innovationssynergien. Wohl zu arrogant für den Pöbelmarkt, hm SAP? Aber das sind wohl wilde Fantasien angesichts des MS/SAP Kuschelprojekt Duet. Vielleicht -schluck- gehen ja auch MS und SAP zusammen. Nein, ich will ja den Teufel nicht an die Wand malen.

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      Von Erik am Sa, 6. Mai 2006 um 10:12 #
      > Kuschelprojekt Duet.
      Ich frage mich, wer da kuscheln wollte und zweifle zumindest ein wenig an der Antwort "SAP". Kleinigkeiten wie SAPs Zusammenarbeit mit MySQL haben vielleicht den einen oder anderen bei MS geweckt.

      Geschmunzelt habe ich gerade ein wenig an dem auf den SAP-Seiten skizzierten "Praxisbeispiel" dieser Zusammenarbeit zwischen SAP und MS-Anwendungen: Wenn ein Mitarbeiter seinen Urlaub im Outlook-Kalender einträgt, stößt ein ESA-Service sofort alle notwendigen Prozesse an - direkt im SAP-System. Inklusive des Standardbriefes für betriebsbedingte Kündigungen, weil das bereits der dritte eingetragene "Urlaub" in diesem Jahr war? ;) Wie auch immer, ich glaube sowas ist nur eine Produktverbesserung und keine Richtungsentscheidung seitens SAP. Warum auch?


      lg
      Erik

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      Von GeronWhatsUp am Sa, 6. Mai 2006 um 17:13 #
      > eine große Programmiererin wird wohl nie aus mir werden

      Macht gar nichts. Geht den meisten Linux-Anwendern auch so. ;-)

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    Von goose am Sa, 6. Mai 2006 um 10:06 #
    Die 10.1 ist schon ein Rueckschritt. Von 8.1 bis 9.3 waren die AVM-ISDN Treiber integriert.

    Hatte deshalb immer eine Suse-CD im Schrank. Die 10.1 bietet jetzt keinen Vorteil mehr gegenueber Mandriva und Co.

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      Von mknod am Sa, 6. Mai 2006 um 10:38 #
      ja wg. isdn war für mich suse auch immer die erste wahl...schade, das es nicht mehr dabei ist.
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      Von Erik am Sa, 6. Mai 2006 um 10:42 #
      AVM bietet auf seiner Homepage SuSE-Treiber an. Sicherlich was anderes als das gleich an Bord zu haben, aber es geht ja immernoch. Ich find SuSEs Schritt eher konsequent denn falsch. Wenn man bei NVidia und ATI mit der Komplexität des Treibers argumentiert, um die Argumente dieser Unternehmen für geschlossene Treiber zu rechtfertigen, so ist ein ISDN-Gerät im Vergleich dazu nahezu lächerlich einfach anzusteuern. Außer Machtgebahren von AVM finde ich deshalb keinen triftigen Grund, den Treiber nicht freizugeben, die Leute würden doch die Hardware auch weiterhin kaufen...

      lg
      Erik

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        Von Erik am Sa, 6. Mai 2006 um 10:52 #
        Ach, btw... schon das hier gelesen?

        Wir werden aber auch ein EasyLinux Starter Kit mit Suse Linux 10.1 OSS anbieten, das aller Voraussicht nach wieder die AVM-Treiber (und andere Zusatzpakete, z. B. Nvidia- und WLAN-Treiber) enthalten wird.

        lg
        Erik

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          Von Michael C. am Sa, 6. Mai 2006 um 11:56 #
          -> Dann ist also das fast kostenlose "EasyLinux Starter Kit mit Suse Linux 10.1 OSS" mehr wert, als eine ca. 60 Euro teure Boxversion bei der die wichtigsten Treiber fehlen???

          Super Novell, so verprellst du dir auch noch deine Privatkunden...

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            Von rowo am Sa, 6. Mai 2006 um 21:05 #
            >-> Dann ist also das fast kostenlose "EasyLinux Starter Kit mit Suse Linux 10.1 OSS" mehr wert, als eine ca. 60 Euro teure Boxversion bei der die wichtigsten > Treiber fehlen???
            >
            > Super Novell, so verprellst du dir auch noch deine Privatkunden...

            Das kommt dabei raus, wenn jeder einfach ein fertiges Produkt redistributieren kann.
            Du kannst auch die ISOs runterladen, 1 Million mal brennen und in der Fussgängerzone kostenlos verteilen.
            Das wäre sogar noch billiger als das EasyLinux Angebot!
            Also los.

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              Von Michael C. am So, 7. Mai 2006 um 11:57 #
              So ein Quatsch...
              Davon habe ich das Treiberproblem ja immer noch nicht gelöst, um das es hier geht.

              Bei der EasyLinux CD ist aber ein nvidia-treiber und viele weitere Treiber dabei.

              Das nenne ich Einsteigerfreundlich.
              Und so kommt Linux dann doch noch auf den Desktop.

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Von Peter am Fr, 5. Mai 2006 um 21:43 #
den neuen NetzwerkManager kannste in die Tonne globben.. Nichts funktioniert per WLAN.
Zum Glück kann man auch noch ifup/down nutzen.
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    Von patch am Fr, 5. Mai 2006 um 21:56 #
    Bei mir geht alles und ich finde das Programm klasse. Wenn ich nun mit dem Notebook in der Uni bin muss ich nicht umständlich über scmp die Profile ändern. Was mich am Networkmanager stört ist nur, dass das Netz erst dann steht, wenn KDE oben ist. Früher war das Netz schon vorher da und ich musste nicht diese Fehlermeldungen seitens Kopete weg klicken.
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Von wayne am Sa, 6. Mai 2006 um 01:30 #
Bringt mir als Kanotix-Anwender die neue Suse was? Die Frage ist wirklich ernst gemeint. Also bringt ein Umstieg von Kanotix auf Suse was?
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    Von Thomas Schramm am Sa, 6. Mai 2006 um 01:42 #
    > bringt ein Umstieg von Kanotix auf Suse was?

    Bringt ein Umstieg von Debian SID auf Suse was? Warte auf den verrückten Erpel im Juni.

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      Von hfjig am Sa, 6. Mai 2006 um 01:47 #
      > Bringt ein Umstieg von Debian SID auf Suse was?

      Ja das ist hier die Frage. So ähnlich jedenfalls. Ich ziehe Kanotix DebianSID vor, wohlwissend, dass Kanotix auf DebianSID basiert.

      > Warte auf den verrückten Erpel im Juni.

      Welchen Erpel?

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    Von .......... am Sa, 6. Mai 2006 um 03:50 #
    Hallo

    Kanotix bietet doch keine Sicherheitsupdates. Schon allein deshalb eignet sich das nur als Notfallsystem. Wobei es auch für diesen Zweck besseres gibt.

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      Von sid am Sa, 6. Mai 2006 um 17:25 #
      naja, die sid Pakete sind immer auf dem neusten Stand, und der neuste Stand ist ganz oft auch eine vom Programmierer geschlossene Sicherheitslücke. Klaro, Garantie gibt es keine, aber die normale SuSE ist auch kein Hochsicherheitssystem.
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    Von benq am Sa, 6. Mai 2006 um 12:19 #
    Würde ich gepflegt sein lassen. Viel besser ist bei der Kanotix die Debian testing Quellen zu aktivieren oder einzutragen und denen eine entsprechend höheres pinning zu geben. Dann hat man nach kurzer Zeit und für recht lange Zeit ein sehr zuverlässiges System. Pakete wie udev und hal gehören (wenn alles funktioniert, was man braucht) einfach festgenagelt. Dann kann man sich nach Herzenslust aus dem mittlerweile wieder recht zuverlässigen testing Pool bedienen und später einfach ein dist-upgrade machen, wenn einem danach ist. Bei Suse fühle ich mich mittlerweile einfach eingeschränkt und die Upgrades liefen nie zu meiner Zufriedenheit. Dann noch besser Mandriva, da kann man dann wenigstens gelegentlich systemfernere Programme aus dem Cooker ziehen. Dabian-stable mit Backports kann ich auch sehr empfehel, wenn man es gerne stabil mag ...
    Mfg
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Von sun always shine am Sa, 6. Mai 2006 um 11:20 #
Alle reden immer das SuSE so schlecht wäre... Immerhin ist sie bei Distrowatch auf Platz 3, also scheint noch ziemlich reges Interesse an SuSE zu bestehen. Vermute das wird sich alles erst wieder verschieben wenn Freespire rauskommt. Dieser Linspire-Ableger könnte bei vielen _die_ Distro werden noch vor Ubuntu... Aber abwarten bis August, dann wissen wir mehr.

Was unterscheidet SuSe von der Handhabung z.B. von Ubuntu? Lieben die meisten Leute eigentlich nur das Debian-Paketsystem und sind deswegen so happy mit Ubuntu? Meine Vermutung ist ja das von der Einfachheit und Dekstoptauglichkeit SuSE aber auch das Mandrake "Mandriva" eher noch vor Ubuntu stehen. Aber erstaunlicherweise scheinen sich doch mehr für Ubuntu zu interessieren.

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    Von Ex-SuSE am Sa, 6. Mai 2006 um 12:59 #
    Vorweg: Dapper Drake ist der e l e g a n t e Erpel, nicht der verrückte ;-).

    Ich war seit SuSE 6.4 treuer Nutzer, kam nach Ausflügen zu Mandriva, RH bis Yoper immer wieder zu SuSE zurück. Grund: Yast, Riesen-DVD, gute deutsche Community, etc. Der shell-Guru war ich zu Beginn halt nicht, und mit SuSE konnte man ohne Probleme in Linux reinwachsen, bei 8.0 hab ich mich dann getraut, Windows komplett in den Ruhestand zu schicken. 10.0 war dann wohl mein letztes SuSE.

    Habe K/Ubuntu zwar erst seit der Flight 4 von Dapper Drake drauf, aber es kommt mir so vor, als würde ich schon ewig damit arbeiten. Der Anlass war übrigens die Hochzeit mit einer dicken fetten DSL-Leitung ;-) und das "Wow"-Gefühl bei der Bekanntschaft mit apt-get. Keine Abhängigkeiten mehr auflösen 8). Schon klar dass auch SuSE Repositories und apt4rpm ermöglichen würde, aber das out-of-the-box-Paket mit einem echten Debianableger hat mich vom Start weg umgehauen. Ich denke, dass Yast nach wie vor von allen Configtools in Mächtigkeit und Einfachheit klar vorne liegt, aber Ubuntu reicht hier schlicht und ergreifend auch - übersichtlich, kein Vergleich mehr zu den zersplitterten früheren RH-Tools, und praktisch alles funktioniert eh vom Start weg. Und für sämtliche Media-Codecs + Nvidiatreiber braucht's einfach ein paar Häkchen in den Universe-Repositories, man muss nicht mal xorg.conf editieren. UND hat keinen Stress mit kernel-headers, Inkompatibilitäten etc.

    Von daher mein Fazit: Danke SuSE für all die guten Jahre, aber Ubuntu ist einfach entschieden mehr sexy.

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    Von clausi am Sa, 6. Mai 2006 um 13:53 #
    Meine Vermutung ist ja das von der Einfachheit und Dekstoptauglichkeit SuSE aber auch das Mandrake "Mandriva" eher noch vor Ubuntu stehen.

    Definiere "Desktop-Tauglichkeit"! Die Unterschiede bezüglich "Desktops-Tauglichkeit" sind heutzutage wohl kaum erwähnenswert; es sein denn, man mag über einige Grundunterschiede zwischen GNOME und KDE diskutieren.

    Ubuntu ist ein gutes Produkt: Es bietet einen aktuellen Desktop mit einem guten Paketsystem ohne die Probleme von Debian Unstable, und es bietet eine ordentliche Commmunity mit Teilnahme- und Einflußmöglichkeiten ohne die Probleme von Fedora.

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      Von Kai F. Lahmann am So, 7. Mai 2006 um 21:14 #
      oh doch, da gibt es sehr große Unterschiede, nur sehen die "typischen" Linux-Freaks diese gar nicht mehr. Diese sehen Programme, die man vor der Benutzung erstmal auf das sonstige System abstimmen muss, oder mehrere Tools für die gleiche Aufgabe eher noch als die gar so tolle Freiheit. Dass diese Freiheit aber oftmals verwirrt, vor allem wenn man sie den Leuten aufzwingt oder dass sie die Zusammenarbeit verschiedener Programme erschwert, wird leider dabei nicht gesehen.
      Der Aspekt "Aktuell" ist übrigens weitaus weniger wichtig, hier wäre ein "absolut stabil" wesentlich wichtiger, sprich dass JEDE Funktion IMMER genau das tut, wozu sie gedacht ist. Leider gibt es einige Umfelder, wo dies so gar nicht gegeben ist - allen vorran der X-Server (schonmal nichts böses ahnend ein Multiscreen-System eingerichtet? Irgendwas geht eigentlich immer schief!)
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    Von Anonymous am So, 7. Mai 2006 um 11:44 #
    > Alle reden immer das SuSE so schlecht wäre... Immerhin ist sie bei Distrowatch auf Platz 3

    Platz 2 ist korrekt.

    > Vermute das wird sich alles erst wieder verschieben wenn Freespire rauskommt.

    Sicher nicht, Linspire und Derivate sind unrelevant.

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    Von Kai F. Lahmann am So, 7. Mai 2006 um 21:06 #
    ich hab zwar länger kein Suse mehr benutzt, aber früher war die Paketauswahl eine Katastrophe (zig Programme für die gleiche Aufgabe vorinstalliert), das ganze arg unausgereift (es war eigentlich JEDES MAL irgendeine grundlegende Funktion komplett defekt), Yast zersäbelte mit Freuden manuelle Änderungen an Config-Dateien (dank einer völlig sinnlosen redundanten Ausführung der Configs - rc.config! Selbiges ist afaik inzwischen besser), der Kram war unbeschreiblich langsam und es war eigentlich nur weniges sauber vorkonfiguriert. Naja, all diese Punkte sind wohl selbst für Einsteiger wesentlich wichtiger, als die vielbeschworene "Einfachheit" (zumal, wenn diese, wie bei Yast durch die Größe des Admin-Tools wieder zerstört wird).
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      Von LH am Mo, 8. Mai 2006 um 11:56 #
      Wie alt sind deine Erfahrungen, 4-5 Jahre?

      Also ich glaube das wir diese Diskussion (mit den gleichen Argumenten von dir) bereits um das Jahr 2001/2002 herum hatten...

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Von gof am Sa, 6. Mai 2006 um 12:19 #
Bei Real gibt es wieder einen PC mit vorinstallierten Linspire ob es die sin die sie nicht loss geweorden sind weiss ich nicht..naja zumindest wird ein pc mit vor installierten gnu/linux wiede4r beworben.
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mehr 3d
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Von DarkVäder am Mo, 8. Mai 2006 um 10:37 #
...muss man zum installieren der nvidia-Treiber so vorgehen:

1. SUSE LINUX 10.1-IA32 (Beta)

1) Kernel sources must be installed and configured. Usually this means
installing the 'kernel-source', 'make' and 'gcc' packages with YaST2.

2) Use the nvidia installer for 1.0-8756.

sh NVIDIA-Linux-x86-1.0-8756-pkg1.run -q

3) Configure X.Org with

sax2 -r -m 0=nvidia (0 is a digit, not a letter!)

NOTE: There is no need to try to enable 3D support. It's already
enabled, when the nvidia driver is running.

IMPORTANT: You need to recompile and install the nvidia kernel module
after each kernel update.

sh NVIDIA-Linux-x86-1.0-8756-pkg1.run -K

####################################
oder geht das auch einfacher?

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Von qwe am Mo, 8. Mai 2006 um 18:37 #
Es müsste libzypp heißen. ;)
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