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Thema: Linux als durchgängige Unternehmens-Plattform

13 Kommentar(e) || Alle anzeigen ||  RSS
Kommentare von Lesern spiegeln nicht unbedingt die Meinung der Redaktion wider.
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Von Dennis am Do, 11. Mai 2006 um 16:13 #
Der Ansatz "ein System für alle und alles" ist genau der richtige. Mit derselben Strategie hat MS den Markt für Server sehr erfolgreich erobert, nämlich Win/Office auf Desktop, Notebook, PDA und Server. Wenn jetzt noch die Akzeptanz für Linux Desktops steigt, wäre das klasse!
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    Von gabbatyp am Do, 11. Mai 2006 um 16:35 #
    Teils ein schlechter Ansatz! Ein Standard für alles wäre der Richtige!
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      Von Keno am Do, 11. Mai 2006 um 17:28 #
      Ich komme mir zwar langsam vor wie der Rufer in der Wüste, aber plädiere dennoch weiter für Differenzierungen! Standards sind gut und wichtig, aber dürfen nicht mit Gleichmacherei verwechselt werden. Das schöne an Linux sind schließlich die vielen Wege, die zum Weg führen.
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        Von MS Mitarbeiter am Do, 11. Mai 2006 um 17:46 #
        Zitat:
        > Das schöne an Linux sind schließlich die vielen Wege, die zum Weg führen.

        Ja bei linux gibt es viele Wege die zum Weg führen, aber keinen Weg der Zum ziel führt, deshalb setzen Profis auch auschließlich die Software des lieben Weltmarktführers ein.
        Da muss man nicht erst frickeln um hinterher nochmehr zu frickeln, sondern mit MS Produkten kann man von anfag an problemlos produktiv arbeiten.

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          Von Trollaustreiber ;O) am Do, 11. Mai 2006 um 18:25 #
          gehst du bitte zu dem einschlägigen deutschen IT-News-Portal, dort wo auch deine anderen Trollfreunde sind?

          Danke!

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          Von lilili am Do, 11. Mai 2006 um 19:09 #
          *LOL* gerade unter Windows muss man frickeln bis das System auch nur einigermaßen läuft das fängt an mit der Treibersuche und den Updates und hört auf bei den vielen Utilities und Freewareprogrammen ohne die man es völlig vergessen kann.
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            Von Ruediger am Do, 11. Mai 2006 um 19:24 #
            Aber Treiber, Firewalls, Virenscanner und jeden Schrott nachinstallieren zählt nicht als Frickeln, weil das normal ist. Daran haben sich die Benutzer gewöhnt. Aber wenn man unter Linux irgendwas von Hand bedienen muß, ist Linux natürlich voll umständlich zu benutzen. So sehen die Windowsuser das.
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          Von o13 am Do, 11. Mai 2006 um 20:31 #
          Ich glaub das einzige bei MS womit "man von anfag an problemlos [...] arbeiten"
          kann sind die spielkonsolen.

          Das funzt bestimmt out-of-the-box.
          Und ist auch der markt in dem sich MS tummeln sollte. Profis benutzen UNIX.

          o13

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          Von Robert Tulke am Do, 11. Mai 2006 um 23:34 #
          Du hast einfach die Idee die hinter Linux steht nicht verstanden.
          Du bist selbst zu dumm zu merken das Du hier einfach falsch bist.
          Du bist ein Freund von einer Software die hier nichts zu suchen hat, gehe dort hin wo Du Freunde findest, diskutiere mit denen.
          Du bist selbst zu einfallsreich das Du Windows mit Linux vergleichst das wäre so als wenn ich einen Motorrad mit einem Auto vergleiche.
          Du bist im glauben das Profis ausschließlich mit Microsoft arbeiten dann hast Du a.) noch nie in einer Firma gearbeitet die proffessionell Linux im Einsatz hat oder b.) nicht verstanden warum in diesen Firmen wo Windows läuft, eben Windows läuft.

          Lese bitte einfach warum Linux nicht Windows ist, sondern Linux.
          http://www.felix-schwarz.name/files/opensource/articles/Linux_ist_nicht_Windows/

          Denke darüber nach, überlege Dir was Du hier (und vermutlich woanders auch) für einen blödsinn schreibst, fang an zu denken und schreibe beim nächstem mal mit etwas mehr überlegung, meine fast 4j. Tochter hat davon bald mehr als Du und das entnahm ich 2 Zeilen Text deines Lebens.

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          Von Anti-LC am Fr, 12. Mai 2006 um 12:18 #
          Frickeln werden nur die M$-Affen aus Redmond, die können nix anderes, aber wenn du gerne Bluescreens, Viren, Trojaner und
          Sicherheitslücken für diesen M$ - Dreck haben willst, bitte! So Typen wie du müssen eben vonVorne bis Hinten beschissen
          und betrogen werden, weil du es so willst. Es ist dein Geld, das flöten geht!
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Von Daniel Seuffert am Do, 11. Mai 2006 um 20:33 #
Da kann ich kaum mehr dazu sagen, setht eigentlich schon alles in der Überschrift. Unabhängig von der Tatsache, daß dies kaum durchführbar sein wird in meinen Augen eine suboptimale Idee. Aber wers unbedingt mag....

Daniel

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    Von xTs am Do, 11. Mai 2006 um 21:53 #
    Ich finde es auch nicht sooooo toll. Man kann sich an Standards halten, dann klappt das auch mit der Kommunikation untereinander. Das hier offene Systeme klar im Vorteil sind, ist so gut wie unwiderlegbar.

    Dennoch spreche ich mich für eine Vielfalt an Systemen aus, denn durch Konkurrenz gibt es Innovationen.

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Von pth am Fr, 12. Mai 2006 um 14:26 #
als kritische anwendungen sehe ich beispielsweise SAP oder die darunterliegende Oracle Datenbank, und nicht unbedingt ein Desktop. Ein Desktopsystem ist vermutlich auch einfacher ersetzbar als obengenannte "Applikation". Und gerade SAP läuft bei uns zb. auf AIX.

Aber ich verstehe was er sagen will: wäre doch wirklich zu geil, wenn jedes Gerät eine Perl oder Python Schnittstelle samt gängigen Linux/Unix Tools zur Verfügung hat!!

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