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Thema: FreeBSD 5.5 kommt nächste Woche

52 Kommentar(e) || Alle anzeigen ||  RSS
Kommentare von Lesern spiegeln nicht unbedingt die Meinung der Redaktion wider.
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Von volltroll.de am Mi, 17. Mai 2006 um 13:05 #
Als ich mir gestern die 6.1 installiert habe incl. sämtlichen xorg-paketen, fehlten doch die Treiberauswahl in der xorgcfg. Ist wohl immer noch mächtig buggy die 6.1. Vielleicht teste ich mal die 5.5
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    Von Tester am Mi, 17. Mai 2006 um 13:26 #
    Stimmt... Wenn man nicht gerade schon von Linux weiss welchen Treiber man braucht und ihn haendisch eintraegt hat man schlechte Karten.

    - Der ATA-Treiber ist auch noch Buggy, erkennt z.T. nicht alle Platten.
    - OpenSound und Nvidia vertraegt sich auch nicht mehr: ist der Nvidia-Treiber vor dem laden von OpenSound geladen gibts Kernel-Panik (irgendein Speicherfehler).
    - Irgendwas stimmt mit dem Threading und Scheduling nicht, auch wenn man den anderen Algo vom Ingo Molnar im Kernel aktiviert... Fenster auch Konsolen haken teilweise egal ob mit Nvidia oder NV-Treiber. Koennte natuerlich auch ein Problem mit ATA sein, auf jedenfall wirkt alles ein wenig hakelig.

    Das ganze Paket ist noch nicht richtig rund. Leider gibts anscheinend auch zu wenig FreeBSD-User bzw. Leute die sich die 6.1 mal anschauen. Die Bugliste fuer kritische Bugs ist noch recht kurz.


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      Von drefa am Mi, 17. Mai 2006 um 17:43 #
      Bitte? Welcher "Algo" von Ingo Molnar ist im FreeBSD Kernel?
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        Von arni am Mi, 17. Mai 2006 um 18:08 #
        ULE - Das Orginal-Design basiert auf Ingo Molnar's O(1) scheduler der auch im Linux-Kernel (ab der 2.5er Version) enthalten ist.

        Der ULE-Scheduler kann einfach im Kernelconfig aktiviert werden, bei FBSD 6.1 hat das GENERIC lediglich ein kommentar (#) davor.

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          Von drefa am Mi, 17. Mai 2006 um 20:47 #
          Das ist mir alles klar. Es ist trotzdem, milde gesagt, gewagt, deshalb vom ULE Scheduler in seiner Gesamtheit als Ingo Molnars "Algo" zu sprechen. Man muesste dann schon belegen koennen, dass hier tatsaechlich der konkrete Algorithmus von Ingo Molnars O(1) Scheduler aus dem Linux Kernel uebernommen wurde. Ob etwas auf einem bestimmten Design oder Prinzip basiert oder ob der Algorithmus identisch ist, ist ein ganz erheblicher Unterschied.
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      Von Daniel Seuffert am Mi, 17. Mai 2006 um 18:06 #
      1. Aha, ata(4) erkennt Platten anstatt controller oder chipstes auf mobos, sehr interessant...

      2. OSS und Nvidia verträgt sich nicht angeblich nicht, nur keiner kann erraten, was du damit meinst oder erkennt einen Zusammenhang geschweige denn, was du mit den Begriffen meinst.

      3. Extrem interessant, wie du in einem FreeBSD-Kernel einen patch von Ingo Molnar, einem Linux-Entwickler zum Laufen gebracht hast.

      4. Die Bugliste ist noch recht kurz. Hm, ich glaube die ist immer extremst kurz, weil es keine gibt.

      Ich weiß nicht was du getan hast, ich weiß auch nicht, welche Drogen du nimmst. Aber sei doch bitte so gut und stelle das posten solchen vollkommenen Schwachsinns hier ein.

      Danke!

      Grüße, Daniel

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        Von Tester am Mi, 17. Mai 2006 um 18:34 #
        1. Aha, ata(4) erkennt Platten anstatt controller oder chipstes auf mobos, sehr interessant...
        Wenn der Controller nicht richtig erkannt wird bzw. es Probleme gibt, können auch nicht die angeschlossenen Platten richtig erkannt werden.

        2. OSS und Nvidia verträgt sich nicht angeblich nicht, nur keiner kann erraten, was du damit meinst oder erkennt einen Zusammenhang geschweige denn, was du mit den Begriffen meinst.
        Der Bug ist auf opensound.com nachzulesen angeblich hat es was mit den Interrupts zu tun. Soll auf jedenfall gefixt werden.

        3. Extrem interessant, wie du in einem FreeBSD-Kernel einen patch von Ingo Molnar, einem Linux-Entwickler zum Laufen gebracht hast.
        Was für ein Patch? Der ULE-Scheduler basiert auf dem O(1) scheduler von Ingo Molnar

        4. Die Bugliste ist noch recht kurz. Hm, ich glaube die ist immer extremst kurz, weil es keine gib
        Dann sind die Bugs welche auf der FreeBSD-bugliste stehen sicherlich erfunden.

        Ich glaube du weisst nicht wovon du redest, anscheinend kennst du nichtmal FreeBSD. Gehe bitte wieder spielen.

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          Von Daniel Seuffert am Mi, 17. Mai 2006 um 19:17 #
          1. Aha, sieh an, der controller wurd enicht erkannt, auf einmal kann man es etwas präziser beschreiben. Du wirst uns jetzt gleich verraten, welcher(welche) controller nicht erkannt wurden, gell?

          2. Du sagst uns auch gleich, welches Problem dort wo auftrat und wo wir das bei www.opensound.com nachlesen können.

          3. Aha, sieh an, auf einmal weiß der Tester wenigstens, daß er einen ULE-scheduler vor sich hatte. Warum hat er diese völlig verwirrende Aussage in seinem ersten post gemacht?

          4. Aha, die "bugliste", meint der unbekannte Tester denn zufälligerweise die Errate Notes zu FreeBSD 6.1, die er vielleicht hier finden könnte: http://www.freebsd.org/releases/6.1R/errata.html oder welche "bugliste" meint er denn nun?

          BTW: Ich bin Daniel Seuffert und trete grundsätzlich nur mit reaname auf, nur mal als kleiner Hinweis.

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            Von Tester am Mi, 17. Mai 2006 um 19:39 #
            Wo steht das der Controller nicht erkannt wurde? Und es stand doch eindeutig da, das es sich um den Algorithmus von Molnar handelt, wieviele gibt es denn noch im FreeBSD-Kernel die auf seinem Algorithmus beruhen damit man erwähnen muss das er "ULE" heisst?

            Das Forum für FreeBSD auf opensound.com ist nicht zu verfehlen auch wenn man Daniel Seuffert heisst.

            Es gibt nur eine offzielle Bugliste "Current FreeBSD problem reports" die man unter http://www.freebsd.org/cgi/query-pr-summary.cgi?query abfragen kann. Eine Errata hat nichts mit einer Bugliste zu tun.

            Besser du würdest unter einem Nick posten damit die Leute die dich kennen nicht auslachen.

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              Von Daniel Seuffert am Mi, 17. Mai 2006 um 21:53 #
              1. Du bist bis heute imme rnoch irgendeinen Hinweis schuldig geblieben, was du mit deiner Aussage, daß nicht alle Platten erkannt würden gemeint haben könntest. was ist nun also los. Wird dein controller erkannt? Und wenn ja warum sieht er angeblich nicht alle Platten?

              2. Zwecks ULE solch dreiste Aussagen zu machen ist schon Hammerhart genug, vielleicht liest du mal http://kerneltrap.org/node/830

              3. Das Forum für FreeBSD auf opensiund.com. Meinst du http://www.4front-tech.com/forum/ ? Zeige mir bitte den thread den du da meinst.

              4. Aha, du meinst pr's. Und du zeigst mir jetzt gleich wie irgendjemand mit deinem link auf die pr-database einen Fehler in 6.1 Release sehen kann. Uns sei so nett und schreibe beim nächsten Mal gleich exakt hin, was du meinst.

              5. Ich besitze keinen nick, brauche auch keinen.

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            Von SiO2 am Mi, 17. Mai 2006 um 20:40 #
            "BTW: Ich bin Daniel Seuffert und trete grundsätzlich nur mit reaname auf, nur mal als kleiner Hinweis."


            Ja und?? Was soll uns das Sagen?

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        Von Diabolo am Mi, 17. Mai 2006 um 18:57 #
        Ich weiß nicht was du getan hast, ich weiß auch nicht, welche Drogen du nimmst. Aber sei doch bitte so gut und stelle das posten solchen vollkommenen Schwachsinns hier ein.

        Genau diese arrogante, beratungsresistente Art ist es die FreeBSD immer tiefer in die EDV-Steinzeit katapultieren wird. Ausser Produktpropaganda scheinst du wohl nichts zu können.

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        Von SiO2 am Mi, 17. Mai 2006 um 20:32 #
        "4. Die Bugliste ist noch recht kurz. Hm, ich glaube die ist immer extremst kurz, weil es keine gibt."

        Hmm, spricht hier ein überzeugter BSD User? Warum wurde 6.1 verschoben? weil zu viele Bugs drin waren. Ich glaube, der Wille linux zu überholen versaut die Qualität von BSD. Die BSD-Developer sollten nicht versuchen Linux zu überholen, sondern weiterhin Ihre (nicht schlechte) Qualität verbessern. Sonst wird es nichts mit mehr Usern. Für mich hats erst sich mal wieder mit FBSD .

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    Von Daniel Seuffert am Mi, 17. Mai 2006 um 18:09 #
    Und du bist dir als Volltroll auch ganz sicher, daß du jemals ein FreeBSD-Release gesehen, geschweige den installiert oder benutzt hast? Und du bist dir ganz sicher, daß du eine Treiberauswahl in xorgcfg gesehen hast?

    Auf Pro-Linux geschehen immer wieder Wunder...

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      Von DoomWarrior am Mi, 17. Mai 2006 um 18:13 #
      und du bist unverschämt, überdenke mal bitte deine Wortwahl DANKE!
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        Von vrak am Mi, 17. Mai 2006 um 18:43 #
        Ich kann in sein Beitrag nichts "unverschaemtes" sehen, hast du vielleicht Drogen genommen?
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        Von drefa am Mi, 17. Mai 2006 um 20:13 #
        Welches Wort war denn falsch gewaehlt?
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          Von DoomWarrior am Mi, 17. Mai 2006 um 21:13 #
          >Ich weiß nicht was du getan hast, ich weiß auch nicht, welche Drogen du nimmst. Aber sei doch bitte so gut und stelle das posten solchen vollkommenen Schwachsinns >hier ein.

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          > Volltroll

          das langt 'mir' als persönlich Beledigung, vorallem wenn der Vorposter nur seine Probleme geäußert hat. Sorry aber das kann man auch anders rüber bringen.
          Ich finde es übrigens interessant, das ich hier beschimpft werde, wenn ich zur mäßigung aufrufe. Super urlaub!

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            Von drefa am Mi, 17. Mai 2006 um 21:27 #
            Dir ist aber schon aufgefallen, dass sich der Vorposter die Bezeichnung Volltroll selbst gewaehlt hat, oder?
            Ansonsten bin ich auch eher ein Freund sachlicher Auseinandersetzung.
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              Von volltroll am Do, 18. Mai 2006 um 11:56 #
              "Dir ist aber schon aufgefallen, dass sich der Vorposter die Bezeichnung Volltroll selbst gewaehlt hat, oder?"
              Und wen ich meinen nick in Allah umbenenne, hat es noch nichts damit zu tun, dass ich gläubig bin. Wenn du dir den Inhalt durchliesst, dann siehst du, das Nick!=Inhalt
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      Von Mario S. am Mi, 17. Mai 2006 um 19:09 #
      Was bist denn du für ein komischer Kauz? Hier gehts um FreeBSD 6.1 wovon du anscheinend keine Ahnung hast.

      Kann den Fehler mit der fehlenden Auswahl für die Treiber bestätigen. Habe den Treiber dann einfach von Hand eingetragen :-) Hatte bei Installation das kleinste minimale System ausgewählt und dann später alles extra installiert. Vielleicht hat es damit was zu tun...

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        Von Janko Weber am Mi, 17. Mai 2006 um 20:33 #
        Unter dem Pseudonym "Daniel Seuffert" verbirgt sich ein Micro$oft-Provokateur, der Zwietracht zwischen dem Linux- und dem BSD-Lager säen will. Ich glaube, der postet sonst als "G.W.".
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        Von volltroll.de am Mi, 17. Mai 2006 um 20:49 #
        "Kann den Fehler mit der fehlenden Auswahl für die Treiber bestätigen. Habe den Treiber dann einfach von Hand eingetragen:-) Hatte bei Installation das kleinste minimale System ausgewählt und dann später alles extra installiert. Vielleicht hat es damit was zu tun..."

        Nein, hab extra alles von xorg installiert. Getestet ob es geht, wenn ich sis einfach eintrage hab ich nicht, da fuer mich klar war, wenn nichts angezeigt wird, ist es auch nich da. Anscheinend ist dem nicht so. aber trotzdem ein unschoener Bug, nicht kritisch aber unschoen

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      Von volltroll.de am Mi, 17. Mai 2006 um 20:45 #
      Da kann man nur auf einen Post weiter ober verlinken. Arrogant, Angst total den Anschluss an Linux zu verlieren. So kann es nichts werden mit FBSD.
      FBSD 4.7. ne weile am laufen gehabt.
      FBSD 5.0 angetestet.
      FBSD 6.0 Installiert, startx lief 1a, aber automatischer X-start lief fehl. also wieder runter
      FBSD 6.1 installiert, und überzeugt, das FBSD immer schlechter wird.
      xorgcfg -textmode
      ich würde ja nen screenshot posten, aber inzwischen ist da wieder eine LinuxDistri drauf.

      vielleicht ist es doch ne gute sache, das dragonfly existiert

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        Von drefa am Mi, 17. Mai 2006 um 21:07 #
        Das Xorg, welches da bei 6.1 installiert, ist schlicht der Stand der Xorg Ports, wie er, ich moechte fast sagen zufaellig, gerade vorgelegen hat, als 6.1-RELEASE fertig wurde. Genau den gleichen Port mit genau dem gleichen Fehler bekomme ich genau so, wenn ich auf einem 5.4-RELEASE meine ports aktualisiere.
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        Von Gerd am Do, 18. Mai 2006 um 13:21 #
        Probier doch bitte mal Windows aus. Dieses Betriebssystem ist sicherlich sehr gut fuer Menschen geeignet, die wenig bis keine Erfahrung mit Unix gesammelt haben.
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Von georg am Mi, 17. Mai 2006 um 13:10 #
wann kommt eigentlich hurd, weiss da jm. was?
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Von Lord am Do, 18. Mai 2006 um 00:38 #
Was ich an FreeBSD immer positiv fand ist die Tatsache, dass es im Serverbetrieb ultrastabil läuft.
Es bootet unheimlich schnelle und hat ne sichere Grundkonfiguration.

Was ich immer grausig fand ist, dass KDE oder Gnome immer buggy läuft im Vergleich zu Linuxmaschinen und ich nutze schon FreeBSD seit 3.1, beruflich. Die Treibersituation ist unter FreeBSD auch immer so ne Sache, aktuelle Hardware ist immer sehr schlecht unterstützt, es sei denn es geht um Serverhardware, aber auch da hatte ich schon Geräte, z.B. mal ne Kiste mit ner 3COm Gigabit Karte, bei der es 7 Monte früher nen Linuxtreiber gab.

Auf dem Desktop war FreeBSD für mich noch nie ein Thema, aber ich möchte unsere WebServer mit FreeBSD gegen nix eintauschen. Ich seh auch nicht die große Chance auf dem Desktop Markt, da hat FreeBSD einfach etwas geschlafen.

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    Von Fusselbär am Do, 18. Mai 2006 um 02:00 #
    Hallo,

    benutze FreeBSD FreeBSD 5.5-PRERELEASE i386
    als Desktop System, meist mit KDE (v 3.5.2).
    (Ab und zu mal Fluxbox, sehr selten Gnome)

    Läuft prima, schnell und stabil. :-)
    Von den FreeBSD 6x Benutzern im IRC: bsdforen.de
    hört man aber auch Zufriedenheit. ;-)


    Gruß, Fusselbär

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      Von Ron am Do, 18. Mai 2006 um 07:47 #
      Schön das du es als Desktop benutzt. Könntest Du vielleicht mal realisieren, das es andere Benutzer gibt die an einen "modernen Desktop" entsprechende Ansprüche haben zwecks Treiberunterstützung etc, als Dein Faustkeil Betriebssystem. Komm mir auch nicht, wieviele Ports es für FreeBSD gibt, wenn das bereinigt werden würde mit den von euch verhassten GPL Programmen, würde wohl kaum noch was übrig bleiben.

      Die Gründe warum FreeBSD, die anderen BSD sowieso, Linux hinterher hinken sind hinlänglich bekannt und es ändert sich seit Jahren nichts und wird sich auch nicht ändern, weil es keinen Sinn macht in FreeBSD Aktivitäten zu stecken, die Lizenz ist dreckig und die Entwickler sind gegenüber Neuerungen sowieso lernbehindert. Ich denk da mal nur an ATA. Aus diesem Grunde haben auch in den letzten Jahren viele Core Member ihre Konsequenzen gezogen und sind gegangen.

      Selbst Hubbard hat schon vor Jahren erzählt wie kaputt das Portssystem ist, was wird gemacht? Nichts, stattdessen wird mit billigen Tricks gearbeitet. So zieht sich das durch das ganze System durch.

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        Von drefa am Do, 18. Mai 2006 um 10:35 #
        Vielen Dank fuer Deinen fundierten, vorurteilsfreien Beitrag.
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        Von Daniel Seuffert am Do, 18. Mai 2006 um 10:52 #
        Danke für die überaus positiven Beitrag, den du in sachen Förderung freier Software geleistet hast.

        Ich hoffe nur, daß möglichst wenig potentielle neue Nutzer von Linux deinen Beitrag lesen, die könnten unter Umständen etwas abgeschreckt werden, wenn sie solche Aussagen eines Linux-Befürworters lesen.

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          Von Ron am Do, 18. Mai 2006 um 11:32 #
          Wieso ist dir jetzt das Argumentarium ausgegangen?

          Die Fehler und Systemprobleme kann ich noch gerne erweitern. Das ATA kaputt ist kann man wohl nicht verleugnen, träumt den SCSI Zeiten wohl immer noch hinterher. Das das Filesystem überarbeitet werden muss ist auch bekannt, mittlerweile versucht man ja die verhassten Filesysteme von GNU/LINUX zu überdenken, die sowieso leistungsfähiger als das von BSD sind. Aber man sträubt sich halt bis zum bitteren Ende.

          Hubbard hat schon vor über 4(!) Jahren plädiert, das das Portssystem neu gemacht werden muss siehe Pro-Linux 2002. Ziemlich peinlich stimmts, denn bis heute ist bis auf einen üblen Trick mit Portsnap nichts zur Behebung des eigentlichen Problemes gemacht worden. Der Witz dabei ist, das Gentoo genau aus einem dieser Gründe entwickelt wurde und ein aktuelles leistungsfähiges Portssystem vorweisen kann. Zu deinem Bedauern allerdings unter der GPL.

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            Von Gerd am Do, 18. Mai 2006 um 13:26 #
            Du hast dein Butterbrot ja schon wieder nicht gegessen. Man soll gerade in jungen Jahren immer schoen seine Mahlzeiten in der Schule einnehmen!
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              Von Ron am Do, 18. Mai 2006 um 14:15 #
              Wenn man mit seinen BSD Märchen nicht mehr weiterkommt, weil es User gibt die sich damit auskennen, dann muss man solche Denunzianten Sprüche ablassen. Kann mir schon vorstellen woher du kommst.

              P.S.: Ich brauche schon seit Jahrzehnten keine Pausenbrote mehr.

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            Von drefa am Do, 18. Mai 2006 um 13:37 #
            Wieso sollte er argumentieren, wo Du doch so treffliche mit Behauptungen und Beschimpfungen auskommst?
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    Von drefa am Do, 18. Mai 2006 um 04:10 #
    Ich frage mich, wer da geschlafen haben soll. Bei freien Projekten ist es doch nunmal haeufig so, dass die, die da mitarbeiten, schon all ihre verfuegbare freie Zeit da reinbuttern. Wenn irgendetwas nicht laeuft oder nicht existiert, dann ist in den allermeisten Faellen eben schlichtweg keiner dagewesen, der es realisiert hat. Die Macher im Zentrum jedenfalls, die arbeiten teilweise bis an die Grenze des moeglichen. Bei den BSDs, bei Linux, bei KDE, Gnome - ueberall laeuft das so. Wenn es halt keinen Treiber fuer Deine 3com Karte gibt, dann gibt es keinen. D.h. es muss irgendwer kommen und einen schreiben. Und bei Linux hat sich eben 7 Monate eher derjenige unter den vielen Besitzern der Karte gefunden, der willens und in der Lage war, einen solchen Treiber zu entwickeln. Schoen fuer Linux. Manchmal hab ich den Eindruck es besteht der Glaube, da hocken irgendwo irgendwelche ominoesen Typen rum und die sind Linux, FreeBSD, KDE ... Und wenn da nix laeuft, dann pennen die oder sind unfaehig oder was auch immer. Die Wahrheit ist, dass es da niemanden gibt. Wenn Du seit 3.1 FreeBSD Nutzer bist, dann bist _DU_ FreeBSD. Du, ich und abertausende andere Nutzer. Und je mehr von uns Nutzern, anstatt mitzumachen, sich in eine Konsumentenrolle begeben, desto schlechter wird das jeweilige Projekt. Und wenn irgendwann keine aktiven Nutzer mehr da sind, geht das Projekt ein. So simpel ist das.

    Du brauchst Dir doch nur unsere Helden weiter oben anzuschauen: Installieren, nicht alles sofort mundgerecht bis ins i-Tuepfelchen (weil mal irgendwo ein Script hakt) - sofort Flinte ins Korn werfen und lieber die Zeit in irgendwelchen Foren damit vertroedeln, darueber zu motzen wie scheisse alles ist. Wenn der Fehler jetzt aus dem automatischen X Start raus ist - der volltroll.de von oben hats zumindest schonmal nicht gefixt. Wenn alle so waeren, waer das Projekt tot. Im Moment kann er eben zu Linux rennen, weil dort aufgrund der Manpower und kommerzieller Interessen, die ich Linux ehrlich goenne - schon weil ich selbst auf verschieden Weise Nutzniesser davon bin, genug andere da sind, die ihm das System fein mundgerecht in der von ihm gewuenschten Form so hinpacken, dass er nur noch kommen und konsumieren muss, ohne einen Finger zu kruemmen. Jetzt wartet er nun, dass ihm die armen paar Hanseln bei Dragonfly ein mundgerechtes BSD aus dem Hut zaubern. Ob er weiss, dass da noch viel weniger Manpower dahintersteckt und er dort seinen Arsch noch viel dringender vom Sofa hochbekommen muesste, als bei FreeBSD? Ich glaube nicht. Vermutlich muessen die sich dann als naechstes sein Gejammere anhoeren, das alles nichts taugt. Grauenhaft. Solche Nutzer wuenscht man keinem freien Projekt.

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      Von aferd am Do, 18. Mai 2006 um 17:26 #
      Buäääh! Alle hacken sie auf FreeBSD rum! Heul! Da kommt doch tatsächlich so ein DAU und beschwert sich tatsächlich über einen Fehler. DAS darf nicht sein. Wer nicht programmieren kann, der DARF ganz einfach keinerlei Kritik an FreeBSD äußern. Das ist dann nämlich MAJESTÄTSBELEIDIGUNG oder BLASPHEMIE!1111einself!!!!
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        Von drefa am Do, 18. Mai 2006 um 17:32 #
        1a Niveau. Daumen hoch.
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          Von aferd am Do, 18. Mai 2006 um 17:52 #
          Ja. Passt gut zum restlichen Thread.
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            Von Daniel Seuffert am Do, 18. Mai 2006 um 19:05 #
            Moment mal, da kommt der Herr/Frau "Lord" und stellt einige Dinge fest, z.B. daß es für eine 3Com-Karte 7 Monate früher bei Linux einen Treiber gab. FreeBSD hätte den Bereich Desktop etwas verschlafen (was imho richtig ist), es große Probleme mit KDE und Gnome geben soll (für Gnome würde ich zustimmen wegen der starken Ausrichtung der Entwickler auf Linux, für KDE kann ich ihm gar nicht zustimmen, weil es unter FreeBSD phantastisch läuft, nutze es selber ausschließlich, liegt aber am starken FreeBSD-KDE-team vor allem) und dann schließt er mit den Worten, daß er seine FreeBSD-server um keinen Preis tauschen wolle. Dann kommt drefa und erklärt ihm in typischer BSD-Manier, woran das mit dem Treiber liegt und daß ein freies OS nur so gut sein kann wie die Leute dahinter. drefa hat ihn weder beleidigt, noch runtergemacht noch sonstwas. Seine Wortwahl mag dir nicht passen, daß ist abe rkein Grund so zu reagieren in meinen Augen.

            Grüße, Daniel

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            Von drefa am Fr, 19. Mai 2006 um 06:54 #
            Sehr schwache Ausrede fuer Deinen unterirdischen Beitrag.
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    Von 16Bit Dither am Do, 18. Mai 2006 um 10:37 #
    FreeBSD läuft sehr stabil auch wenn nicht unbedingt stabiler als ein Debian Woody oder Sarge.

    Habe auch schon mehrere Versionen getestet eine 5er sogar mal etwas länger benutzt, weil mir die Performance auch aufm Desktop besser vorkam als die von Linux. Aufm Desktop hat FreeBSD in der Tat etwas geschlafen, gabs sicherlich zu wenig Leute die dort eine höhere Priorität drinnen sehen und anderseits zu wenig Leute die auch FreeBSD testen und damit Fehler finden. Aber wie auch immer... eins ist gut zu Wissen das man auch mit FreeBSD leben kann wenn aus irgendwelchen Gründen man Linux nicht mag!

    Die einzigen Abstriche sind halt wirklich die z.T. hinterhinkenden Treiber für aktuellere Hardware. Auch erscheinen mir die Ports zum Teil nicht sonderlich gepflegt zu sein. Das z.B. keinem aufgefallen ist das angeblich bei Xorg ein Fehler drinnen ist, zeigt doch wie wenige Leute überhaupt ein FreeBSD mit dieser Version neu aufgesetzt haben...
    Einen Vorteil hat das auch: FreeBSD ist das einzige System (ausser Windows) wo mein USB-Scanner der am USB-Hub hängt korrekt funktioniert! Unter Linux war das nur der Fall mit dem Kernel-Scannertreiber der ja mittlerweile durch libusb obsolet ist.

    Vielleicht sollte man mehr über FreeBSD reden und auch deutlicher die Vorteile gegenüber GNU/Linux hervorheben? Je mehr Benutzer, je mehr Entwickler, je mehr Input = schnellere Entwicklung. Momentan scheint mir ziemliche stagnation bei FreeBSD, was dem System überhaupt nicht gerecht wird!

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Von kindergarden am So, 21. Mai 2006 um 04:32 #
was für ein kindergarten...probiert doch dann Gentoo/FreeBSD (http://en.wikipedia.org/wiki/Gentoo/FreeBSD, http://dev.gentoo.org/~citizen428/doc/gentoo-freebsd.html), und alles wird besser!
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