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Thema: Ubuntu-Server soll zukünftig auf Suns T1-Hardware laufen

13 Kommentar(e) || Alle anzeigen ||  RSS
Kommentare von Lesern spiegeln nicht unbedingt die Meinung der Redaktion wider.
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Von Dennis am Mi, 17. Mai 2006 um 16:10 #
Weiss jemand, wie die Verkaufszahlen bei dieser neuen Technolgie sind, und wie sie bei den Kunden ankommen? Konnte man HP und IBM Marktanteile abjagen?
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Von MS Mitarbeiter am Mi, 17. Mai 2006 um 16:30 #
Ja hört den diese Open-Source Wahnsinn nie auf ????
Wenn Sun sich dazu entschlossen hätte mit dem Weltmarktführer Microsoft zusammen zu arbeiten und Java zusammen mit Windows auszuliefern, dann hätte das die Java Platform für Entwickler vermutlich viel interessanter gemacht.
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    Von muhkuh am Mi, 17. Mai 2006 um 16:34 #
    Also ich finde was Sun für die Community leistet in vielen Bereichen doch beachtlich.
    Insbesondere freut mich sehr die Öffnung von Solaris. Insgesamt ein sympathisches Unternehmen, zumindest im Vergleich zu so manchem anderen ;)
    Weiter so!
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      Von blablabla am Mi, 17. Mai 2006 um 17:57 #
      Naja wenn MS schon drei jahre braucht um WinXp auf 64-bit zu portieren wird das wahrscheinlich jahrzehnte dauern bis es auf T1 lauffen würde ebenso würde wahrscheinlich niemand eine Kombination kaufen die den Leistungsvorteil einer Architektur wieder zu Sau macht.
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      Von ich am Mi, 17. Mai 2006 um 23:16 #
      wie heißt das, wenn einer auf seine eigenen Postings mit anderem Namen antwortet?

      Ach ja, Sockenpuppe:
      http://de.wikipedia.org/wiki/Sockenpuppe_%28Netzkultur%29

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    Von blablabla am Mi, 17. Mai 2006 um 17:58 #
    Ahja du hast ja sowas von recht zum Glück liefert Ms ja seine C/C++ werkzeuge auch mit Windows aus.
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Von trs am Mi, 17. Mai 2006 um 21:50 #
einen interessanten artikel dazu findet man auf
http://derstandard.at/?id=2449305

im bild sieht man mark shuttleworth im stylischen anzug, der dem ceo von sun die hand schüttelt.

zitat: "Konzernchef Jonathan Schwartz bezeichnete Ubuntu als eine der wichtigsten Linux-Distributionen, die sich auf Augenhöhe mit den Marktführern Red Hat und Novell befindet. Die Kooperation mit Sun ist für Ubuntu die Eintrittskarte in den Businessbereich."

heute ist ein großer tag für ubuntu-linux, lasst uns feiern!

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    Von Schwarzseher am Do, 18. Mai 2006 um 15:58 #
    Ich bin immer noch nicht sicher, ob man jemanden trauen kann, den Verisign reich gemacht hat. Vielleicht versucht er ja auch Debian zu unterwandern und schließlich zu seinem eigenen Produkt (Ubuntu) zu machen. Aber vielleicht sehe ich da auch zu schwarz.
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Von Querulant am Do, 18. Mai 2006 um 03:09 #
Wenn das liebe Ubuntu auf böser Sun-Hardware läuft, dann... aber nur dann...
Na ja, auf alle Fälle ist Sun böse und Ubuntu lieb.
Das mußte doch mal gesagt werden.
Außerdem: Du sollst nicht andere Distributionen nutzen neben Ubuntu.

Ach ja, ganz böse ist Mandriva: da geht Mp3 usw. ohne Frickeln.
Bei Suse, Ubuntu, Fedora usw. muß man frickeln.

Die Frickeldistros kriegen die größte Werbung.

Aber ich weiß schon, Mandriva ist DAS Böse.

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    Von Boris Jakubith am Do, 18. Mai 2006 um 10:22 #
    Häh???
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    Von Günther Meyer am So, 25. Juni 2006 um 18:20 #
    Nein, aber Patente.

    Und deshalb sollte man MP3 möglichst endlich begraben. U.a. für Software und "kommerzielle" Verbreitung von MP3s (IANAL, aber ich denke z.B. Bandwebseiten laufen Gefahr in die Kategorie "kommerziell" zu fallen) müssen Gebühren bezahlt werden (siehe www.mp3licensing.com).

    http://www.vorbis.com/ bietet eine patentfreie Alternative, die sich u.a. auf Linux, Mac und Windows einsetzen lässt und die Zahl der unterstütztenden Hardwareplayer steigt ebenfalls stetig.

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      Von Günther Meyer am So, 25. Juni 2006 um 18:28 #
      Was ich noch vergessen hab,

      $ mp32ogg --delete /path/to/music/collection

      hilft prima beim migrieren bestehender Musikarchive ;-)

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