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Thema: SUSE Linux 10.1 auf DVDs

84 Kommentar(e) || Alle anzeigen ||  RSS
Kommentare von Lesern spiegeln nicht unbedingt die Meinung der Redaktion wider.
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Von rudifaxe am Do, 18. Mai 2006 um 17:39 #
Die 10.1 habe ich auf meinem Laptop installiert. der einzige erkennbare Grund war der USB Bug der 10.0.
Ansonsten halte ich persönlich ein Update von 10.0 auf 10.1 nicht unbedingt für erforderlich. Auf meinem Home-PC bleibt die 10.0 vorerst installiert.

Fax
:-)

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    Von Max am Do, 18. Mai 2006 um 18:06 #
    Für Suse 10 Nutzer:

    Der USB-Bug lässt sich einigermaßen sicher umschiffen:
    - die Mountoption "sync" für USB-Geräte deaktivieren (siehe die bekannten HOW-TOs)

    Damit geht das kopieren schnell. Man kann jedoch nie ganz sicher sein, wann die Daten wirklich geschrieben sind. Deshalb:

    ein Skript erstellen:
    ---
    #!/bin/sh
    sync
    kdialog --msgbox Fertig
    ---
    und ausführbar machen. Einen Link darauf auf den Desktop legen, diesen "USB-Gerät entfernen" nennen und ein schönes Icon zuweisen, z.B. den USB-Stick.


    Vor dem Entfernen von Geräten ab sofort immer auf "USB-Gerät entfernen" klicken. das ruft "sync" auf und zeigt ein Dialogfenster, wenn alle Daten weggeschrieben sind.

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    Von LinuxProtzer am Do, 18. Mai 2006 um 18:23 #
    Jaja, meine erstes Linux war ein SuSE 11/94. Das letzte gekaufte SuSE war SuSE 7.0. Damals gab es ja nocht nicht so "fette" DSL Leitungungen nach Hause. Ergo musste man sich das System mit CDs aktualisieren.

    Aber heute weiß ich wirklich nicht, warum ich alle halbe Jahr ein neues SuSE kaufen sollte. Ich möchte das System einmal aufspielen und anschließen das ganze online erweitern und aktualisieren. Deswegen bin ich inzwischen bei Debian gelandet. Einmal aufgespielt und nie wieder eine Neuinstallation. "apt-get update; apt-get dist-upgrade" und alles ist wieder auf dem neuesten Stand. Suche ich ein neues Office Paket, schreibe ich "apt-cache search office" und tippe dann dass gefundenen ein z.B. "apt-get install koffice".

    In Grenzen kann man die SuSE zwar auch online aktuell halten (ging irgendwie mit yast), aber mit jedem Update wurde das System mehr zerschossen, bis ich schließlich nicht mehr weiter wusste und neu installiert habe. Unter Debian ist mir das noch nicht passiert, auch wenn die Auflösung der Abhängikeiten beim unstable Zweig ziemlich pfriemelig sein kann.

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      Von big_mama am Do, 18. Mai 2006 um 18:41 #
      du weist aber schon dass Suse auch apt-get/smart unterstützt?
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      Von dummbatz am Do, 18. Mai 2006 um 18:45 #
      "apt-get update; apt-get dist-upgrade"
      geht auch mit SuSE.
      trotzdem habe ich die 10.1 gekauft.

      Ich kaufe zwar nicht jede neue Version aber so alle 1 1/2 Jahre gebe ich auch mal Geld für Linux aus.
      Die Jungs die mir die schönen distris zusammenstellen sollen ja auch nicht nur von Luft und guter Laune leben.

      :-)

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      Von Klaus am Do, 18. Mai 2006 um 18:48 #
      Und wer ein etwas besser vorkonfiguriertes Debian will, der nimmt Kanotix. Das ist Debian-kompatibel und läßt sich genauso updaten.
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      Von AuchProtzer am Do, 18. Mai 2006 um 18:51 #
      Auch Debian hat schon viele auf den Boden der Tatsachen zurückgeholt, insbesondere bei einem Sid/Unstable haben schon viele geflucht weil Dinge plötzlich nicht mehr gingen die vorher noch funktionierten...
      SuSE hat sich die User mit dem bescheuerten Yast vergrault und mir ihrem aufgeblähten Scripten wo keiner mehr weiss was genau welchen Zweck hat. Hatte damals auch die SuSE gekauft (damals waren ja viele noch mit Analog-Modem unterwegs und erst wenige mit ISDN)... Nachdem mir Yast dauernd selbst geschriebene Scripte überschrieben hatte und der SuSE-Support das auch als Bug bestätigte, war das mein endgültiger Abschied von SuSE...

      Debian ist nicht der Hammer so wie es ist... Etwas aufgebohrt und aktueller gehalten ist es aber sehr brauchbar wie man an Ubuntu oder auch Linspire sieht. Wenn SuSE mal aufgeräumter ist und weniger versucht selbst zu verschlimmbessern, könnte es ja wieder zu einem leuchtenden Stern aufsteigen. Momentan liegt SuSE auf Platz 3 bei Distrowatch, da ist noch Potential vorhanden ;-)

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        Von big_mama am Do, 18. Mai 2006 um 19:04 #
        hm, also zum konfigurieren der Distri ist Yast aber ganz brauchbar. Mann muss zwar auch manchmal noch den Editor zu Hand nehmen aber das meiste klappt über Yast, und das ist auch besonders für solche Leute wichtig die ne Konsole und den Editor scheuen.

        Zum updaten des Systems hast du aber recht. Da hätten sie gleich ein GUI für apt in Yast einbauen sollen.

        weis einer wie's eigentlich mit Yast für debian ausschaut? War das nicht mal geplant resp. gibts das schon?

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        Von oiura am Do, 18. Mai 2006 um 19:08 #
        > insbesondere bei einem Sid/Unstable haben schon viele geflucht weil Dinge plötzlich nicht mehr gingen die vorher noch funktionierten...

        Dann haben sie zu unrecht geflucht. Unstable != stable. Wer das auf Produktivrechnern einsetzt, tut das auf eigenes Risiko und darf sich auch nicht drüber beschweren. Ansonsten hilft Bugreports schreiben statt fluchen.


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          Von Harald am Do, 18. Mai 2006 um 19:59 #
          Dann haben sie zu unrecht geflucht. Unstable != stable. Wer das auf Produktivrechnern einsetzt, tut das auf eigenes Risiko und darf sich auch nicht drüber beschweren.

          Das stimmt. Aber die stable Version von Debian ist total veraltet also für die meisten Anwendungen nicht sinnvoll verwendbar, ausgenommen für Serveranwendungen.

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        Von Maik am Do, 18. Mai 2006 um 19:13 #
        > Etwas aufgebohrt und aktueller gehalten ist es aber sehr brauchbar wie man an Ubuntu

        Was willst du mit Unbuntu? Das ist ja noch nicht mal Debiankompatibel. Wenn ich Debian will, dann nehme ich gleich Debian oder ein aktuelles Kanotix. Außerdem ist mir der Marketinghype von Unbuntu zuwider. Ein gutes Produkt hätte es nicht nötig, so gepuscht zu werden.

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          Von Sven am Do, 18. Mai 2006 um 20:38 #
          Anscheinend interessieren sich die meisten nur für Major-Distributionen und nicht so sehr für 1-Mannprojekte wie Kanotix. Lieber ein Ubuntu, Fedora oder Mandriva als eine Hobbydistro wie Kanotix.
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            Von Denis am Do, 18. Mai 2006 um 21:03 #
            Da muss man sich dann allerdings fragen, wieso eine 1-Mann-Distribution das hinbekommt, was andere nur mit einer Hundertschaft schaffen.

            P.S.
            Seit wann ist Debian ein 1-Mannprojekt?

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            Von Thomas am Fr, 19. Mai 2006 um 11:16 #
            Anscheinend interessieren sich die meisten nur für Major-Distributionen und nicht so sehr für 1-Mannprojekte wie Kanotix. Lieber ein Ubuntu, Fedora oder Mandriva als eine Hobbydistro wie Kanotix.

            Ja, was der Bauer nicht kennt...

            Und wofür keine Werbung gemacht wird oder was nicht schon sein Urgroßvater kannte, das kennt er nicht. Es wäre ja zuviel verlangt mal selber zu schauen, was es so alles gibt.

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          Von DerEine am Do, 18. Mai 2006 um 20:46 #
          Ach, Ubuntu ist eine gute Distri, aber du willst sie nicht, weil sie gepusht wird? Was um alles in der Welt soll das für ein Argument sein?
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            Von Maik am Do, 18. Mai 2006 um 23:44 #
            > Ach, Ubuntu ist eine gute Distri, aber du willst sie nicht, weil sie gepusht wird?

            Nein nicht hauptsächlich deswegen nicht, sondern weil wenn ich eine Debianbasierte Distri nehme, dann nehme ich eine, die auch Debiankompatibel ist.

            Und außerdem, was ist falsch dabei, bei gepuschten Dingen besonders skeptisch zu sein? Ich habe leider nicht die Zeit, alle 500 Distris persönlich zu testen und bisher habe ich die Erfahrung gemacht, dass bei gepuschten Dingen (nicht speziell auf Linux bezogen, sondern allgemeingültig) fast immer ein Haken ist. Gute Produkte muss man eben nicht puschen. Ich kaufe im Supermarkt auch fast nichts, das in Brusthöhe steht. Auf dem untersten Regalbrett bekomme ich die gleiche Qualität von einem anderen Hersteller für weniger Geld.

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          Von VC-20-und-DOS-Nutzer am Do, 18. Mai 2006 um 20:49 #
          ... stime dir 100% zu ...

          zur @AuchProtzer
          üebrigens mit YaST muss man umgehen können :-) ... es gibt kein einiges System das Perfekt ist! es ist wie bei GUIŽs und noch was man kann eine SuSE ohne YaST configurieren und betreiben, wenn man Linux beherscht :-P es ist so als wenn man Linux benutzt ohne GUI ... ja das war mal so ... erinert irgendwie an DOS .. :-) :-) :-) hehehehe ... manch mal lesen sich hier die Kommentare wie die Fragen oder Antworten im forum bei www.linux-user.de ...

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            Von A. Spooner am Fr, 19. Mai 2006 um 09:45 #
            Das blöde an Yast ist, das es dem Benutzer vorgaukelt, man könne alles damit konfigurieren. Ein schönes Beispiel ist die Einrichtung von einem HP-Officejet. Den kann man wunderbar mit Yast einrichten, es erscheint bis zum Schluss keine Fehlermeldung. Aber funkionieren tut das Gerät trotzdem nicht. In der Suse Support Datenbank steht dieser Fehler schon ewig drin und wie man mit wenigen Zeilen in der Konsole das Teil richtig einrichtet.
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      Von Thomson am Do, 18. Mai 2006 um 21:07 #
      Aber mit SuSE kann man doch auch apt benutzen. Ich benutze für Updates nur apt, nichts anderes.
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    Von SvenXXC am Fr, 19. Mai 2006 um 10:19 #
    bei 10.0 habe ich ein Problem mit der pcmcia Netzwerkkarte. Wenn ich die ziehe darf ich booten.
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mehr ;-)
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Von man man ;-) am Do, 18. Mai 2006 um 17:44 #
Hallo

Ich wart erst mal ab wenn das die Hammer Distribution wird lade ich das Image auch runter.
Die Erfahrung ab 8.00 hat aber gezeigt je höher die mit ihrer VersionŽs Nr. sind umso seltsamer verhält sich die Distribution.
z.b Bei der Open SuSE 10.0 war es öfter mal der Fall das man das CD/DVD-Rom Laufwerk nur noch über die Konsole Mounten konnte (für Linux vertraute kein Problem, aber für Anfänger abschreckend).

aber egal jede Distribution hat ihre vor-&-nach-teile.

Linux macht Spaß...

-bb-

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    Von nemukapzeta am Do, 18. Mai 2006 um 19:14 #
    > Ich wart erst mal ab wenn das die Hammer Distribution wird lade ich das Image auch runter.

    Komische Aussage. Endweder das ist schon die "Hammer Distribution", oder sie wird es auch nicht mehr. Duch abwarten wird sie nicht besser. Es sei denn, du wartest auf das nächste Release, etwa 10.2 o.ä.

    Vielleicht meinst du ja "Mainstream" statt "Hammer Distribution"??

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      Von man man ;-) am Fr, 19. Mai 2006 um 11:07 #
      Komisch ????

      Eigentlich wollte ich damit sagen ich warte erst mal ab ob die User positiv darüber Berichten!
      Und dann entscheide ich ob ich die Distribution ausprobiere . Früher hätte ich das Image schon runtergeladen und installiert aber mittlerweile finde ich, ist die suse den Rohling „nicht wert“.

      -bb-

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Von Stephan am Do, 18. Mai 2006 um 17:51 #
auch wenn es für den 18. angekündigt war..
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Von Ronny am Do, 18. Mai 2006 um 17:57 #
Hier die richtige:

http://tinyurl.com/zylak

(opensuse..nix dort)


bzw. wo auch was ist:

http://tinyurl.com/evh8x

(tu chemnitz..als info für unsere deutschen steuerzahler :-) - Danke)

MfG
Ronny

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Von Matthias am Do, 18. Mai 2006 um 18:15 #
SuSE 10.1 ist dermaßen buggy: Probier mal unter einem KDE-Programm die Hilfe aufzurufen. Geht nämlich nicht. Unter keinem KDE-Programm! Sowas darf nicht passieren, zumal der Bug unter RC2 noch nicht auftrat!
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    Von Matthias am Do, 18. Mai 2006 um 18:20 #
    Außerdem geht der Monitor immer nach 10 Minuten in den Standby-Modus, egal was man unter KDE einstellt.
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      Von drefa am Do, 18. Mai 2006 um 18:37 #
      Wenn Du bei geschenkter Software noch zu faul bist die richtigen Einstellungen vorzunehmen, solltest Du es mal mit Windows probieren. Wahlweise täte es wohl auch ein Gameboy und eine Kinderrassel.
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        Von Matthias am Do, 18. Mai 2006 um 19:36 #
        Ach? Oh großer Meister. Hättest du die Güte, mich zu erleuchte, welche Einstellungen das sind?
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        Von dfg am Do, 18. Mai 2006 um 19:40 #
        Wer sagt, dass die Software geschenkt ist? Ich kaufe normalerweise immer die Box aber wenn dort so grobe Bugs drin sind...
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      Von C64 am Do, 18. Mai 2006 um 18:49 #
      Vorsicht Junge, wenn das öfters passiert solltest du den Rechner ausschalten: er kann abbrennen oder explodieren.
      Das ist ein bekannter Bug von Linux, das hängt mit dem TNT Kernelmodul zusammen. Solange es kein Patch gibt wird empfohlen während einer Linux Session eine Kugelsichere Weste zu tragen.
      Aber du bist ein glücklicher Junge denn du hast mich.
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        Von Matthias am Do, 18. Mai 2006 um 19:41 #
        Ich bekomme die Box von SuSE gratis, weil ich mit die meisten Bugs gemeldet habe. Kannst du sowas auch vorweisen? Nein? Dann spar dir dein Sarkasmus.
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          Von Chrisse am Do, 18. Mai 2006 um 20:43 #
          Eine ganze Box? Du musst die ja lasterweise mit Reports zugeschüttet haben. Ich habe bisher nur einmal einen Dankesbrief bekommen. Hab aber leider noch einen anderen Job.
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            Von Matthias am Do, 18. Mai 2006 um 20:51 #
            das habe ich auch. Die meisten wurden gefixt aber der DPMS-Bug und diverse andere sind noch drin.
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          Von Motzki am Do, 18. Mai 2006 um 21:08 #
          @C64 hat recht!

          und wen Du behaupest "Ich bekomme die Box von SuSE gratis, weil ich mit die meisten Bugs gemeldet habe" dann haste etwas Vergessen zu Melden he? ... und das ist die Strafe :-) ... schade das Du hier keine email gesetzt hattest hette dir gern die Hilfe und ein Screenshoot von der "opaSuSE 10.1" gesendet ...
          mede deine Beschwerden/beobachtunden dort wo sie hingehören und mach hier nicht ein Product kaput was Du nicht beherscht.

          Motzki

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          Von Motzki am Do, 18. Mai 2006 um 21:08 #
          @C64 hat recht!

          und wen Du behauptest "Ich bekomme die Box von SuSE gratis, weil ich mit die meisten Bugs gemeldet habe" dann haste etwas Vergessen zu Melden he? ... und das ist die Strafe :-) ... schade das Du hier keine email gesetzt hattest hette dir gern die Hilfe und ein Screenshoot von der "opaSuSE 10.1" gesendet ...
          mede deine Beschwerden/beobachtunden dort wo sie hingehören und mach hier nicht ein Product kaput was Du nicht beherscht.

          Motzki

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      Von clegen am Do, 18. Mai 2006 um 18:52 #
      Habe zwar keine 10.1 installiert, aber Du solltest mal nachsehen ob in der /etc/X11/xorg.conf unter der Sektion "Monitor" der Eintrag "DPMS" existiert.
      Wenn ja -> auskommentieren...
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    Von rm am Do, 18. Mai 2006 um 20:38 #
    "Außerdem geht der Monitor immer nach 10 Minuten in den Standby-Modus, egal was man unter KDE einstellt."

    Das hatte mich auch genervt(bei 10.0), hatte alles probiert. Bis ich dann den Gnome-Screensaver deaktiviert hatte - der sprang auch in KDE an *g*

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    Von Guru Guru am Fr, 19. Mai 2006 um 13:26 #
    Also Ich weiß nicht,
    bei mir klappt die Hilfe
    oder was meinst du genau ?
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      Von Matthias am Fr, 19. Mai 2006 um 13:40 #
      Mach mal den Konqueror auf und klicke auf HILFE|HANDBUCH ZUM KONQUEROR. Nichts passiert!
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        Von tM am Sa, 20. Mai 2006 um 09:11 #
        Siehe https://bugzilla.novell.com/show_bug.cgi?id=175151 - ist leider durchgerutscht, sollte aber nun ausgebessert sein. Viele Grüße, Tom
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          Von Matthias am Sa, 20. Mai 2006 um 10:00 #
          Danke für die Info.

          Kenne ich nur schon. Ich bin nämlich der Reporter ;-)

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Von Frank am Do, 18. Mai 2006 um 18:24 #
mal so ne Frage nebenbei: was ist eigentlich mit berlios.de
gibts das noch? ich wollte mir heute mal dne Quellcode von Kasablanca
aus dem CVS auschecken - aber da tut sich irgendwie nichts. der
Server reagiert noch (Ping funktioniert), aber scheinbar keinerlei
der dienste
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Von big_mama am Do, 18. Mai 2006 um 18:38 #
Also ich kann jedem der zZ ne ordentlich konfigurierte 10.0 installiert hat nur raten noch etwas zu warten bis einige Dinge gefixt worden sind. Besonders diejenigen, die es gewohnt sind/waren mit apt-get ihr System auf dem aktuellstem Stand zu halten. Apt-get wird nämlich leider ab 10.1 nichtmehr unterstützt, stattdessen kommt nun Smart zum Einsatz. Allerdings macht Smart bei mir (bin glaub ich auch nicht der einzige) noch viele Problemchen, und führte schon dazu dass das gesamte System einfrierte. Updaten klappte damit übrigens auch noch nicht.

zum 3D Desktop: Find ich schonmal ganz gut gelungen, und es gibt neben neuen Effekten auch nützliche Dinge, wie zB das verkleinern und verteilen der offenen Fenster auf dem gesamten Desktop um die Übersicht zu behalten. Etwas entäuscht hat mich aber die Tatsache, dass das Vergrösern/Verkleinern eines Fensters nochimmer unschöne Ruckeleffekte gibt. Dachte eigentlich damit müsste jetzt endlich Schluss sein.
Der 3D Desktop scheint aber auch noch nicht Reibungslos zu laufen, so kann es vorkommen dass nach einiger Zeit alle Fenster verschwinden, die Programme laufen aber noch. Auch Superkaramba mag den 3D desktop noch nicht. Angeblich kann es vorkommen dass die Themes sich im Vordergrund befinden. Ich hatte bis jetzt jedoch noch keine Probleme damit.


Alle 3D desktop Anbeter sollten sich den Spass jedoch nicht nehmen lassen und die 10.1 ausprobieren :D

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    Von Nicht die Mama am Do, 18. Mai 2006 um 18:59 #
    Mit 3D-Desktop meinst du den XCompmgr? Wo man schön einen 3D-Würfel hat und die Arbeitsflächen darauf verteilt sind usw.? Das hat Ubuntu-Dapper schon eine Weile drinnen aber dort auch die Probleme das unter KDE irgendwann alles laaaaangsamer wird und man dann mal Kwin neustarten muss...
    Ich lese "Themes".. das geht beim orginalen Xcompmgr noch nicht, geht das bei SuSE? Der "normale" Xcompmgr hat nur ein Thema und die nativen Themes von KDE oder Gnome werden nicht genommen...
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      Von big_mama am Do, 18. Mai 2006 um 19:18 #
      ne, meinte die Themes von superkaramba (die nennt man doch Themes, oder?)

      Die KDE Themes werden auch hier (noch?) nicht unterstützt.

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      Von Anonymous am Do, 18. Mai 2006 um 21:56 #
      > und man dann mal Kwin neustarten muss...

      Ahja, technisch ahnlungsloser Troll. Kwin und 3D-Würfel *kopfschüttel*

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    Von Frank am Do, 18. Mai 2006 um 19:00 #
    apt ist aber auch für die 10.1 verfügbar, genauso wie KDE 3.5.2
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      Von big_mama am Do, 18. Mai 2006 um 19:12 #
      das kann natürlich sein. es ist aber nichtmehr auf den CD's, und mein altes apt-get, das noch von der 10.0 installiert war läuft nichtmehr.

      Aber das ist schon gut zu höhren, hab mich darum nämlich noch nicht weiter gekümmert :)

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    Von Frank am Do, 18. Mai 2006 um 19:01 #
    der 3D-Desktop ist ja auch nur experimentell - da muß noch nicht alles funktionieren
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Von Besserwisser (Das Original) am Do, 18. Mai 2006 um 22:43 #
Dieser Kommentar wird auf Susi 10.1 getippt. Funktioniert soweit ganz gut, einige kleine kleine Bugs habe ich gefonden, von denen ich hoffe, dass sie im Laufe der Zeit verschwinden.

Einen Ärgerlichen habe ich allerdings zur Zeit. Drucker eingerichtet. Funktioniert. Alle User können drucken.

Nach einem Reboot steht der Drucker nur noch als Warteschlange zur Verfügung.
Ausdrucke unterbleiben.
Erst wenn ich mitt Yast die Drucker Config aufrufe, danach auf Abbrechen gehe, funktioniert das Drucken wieder. Bis zum nächsten Reboot.

Hat jemand diesen Bug auch in freier Wildbahn gesehen? Oder habe ich ein Spezialtier gefunden?

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Von micro am Fr, 19. Mai 2006 um 10:14 #
Hallo,

also ich habe damals mit Suse 0.4 die ersten Schritte unter Linux gewagt. Das Ganze hat ungefähr 3 Tage gedauert, da war ich wieder bei Windows. Habe dann mal Mandrake und Redhat getestet, was auch die gleichen Resultate brachte. Suse 9.0 war die letzte, die ich mir gekauft hatte, und es lief genau so schlecht wie immer (eine Woche habe ich durchgehalten und mich mit total trivialen Dingen wie "Scanner tutŽs nicht", oder "Bildschirm flimmert" rumschlagen müssen, die ich früher unter Windows mit ein paar Mausklicks erledigt hatte. Auf der Packung wird immer vollmundig verkündet wieviel Hardware damit problemlos laufen würde, nur eben nicht auf meinem PC. Weder meine Hauppauge WinTV lief vernünftig, noch mein Scanner (Canon N670U). Seit Suse 0.4 habe ich natürlich schon ein paar mal meinen PC erweitert bzw. völlig neu zusammengebaut, und trotzdem hakte es immer irgendwo, sobald ich Suse, oder auch Mandrake installierte...

Die Lektüre der fetten Handbücher brachte mir rein garnichts und im Netz wurden mir nur ellen lange unverständliche Geek-Howtos vorgesetzt. Ich bin ein ganz normaler Desktop-User, für den die sachen einfach laufen müssen. Ein wenig finetuning ist ok, solange das nicht in tagelangen Stress wegen Selbstverständlichkeiten ausartet.

Bin nun seit einem halben Jahr glücklicher Ubuntu-User, und habe mein WindowsXP mittlerweile vom Rechner gelöscht. Das tolle an Ubuntu ist, dass es eine sehr hilfsbereite Community gibt, die genau auf die Bedürfnisse von Desktop-Usern eingeht. Auch "doofe" Fragen werden freundlich beantwortet. Keine blöden Kommentare wie "hmm Klickibunti ist doch scheisse, nimm die Konsole, damit kann man viel mehr machen", oder "Wenn du alles selber compilierst hast du die totale Kontrolle über deinen PC". Da findet man schnell einfache und vor allem FUNKTIONIERENDE Lösungen für das Problem, und gut istŽs. Bei den meisten Communities rund um eine Distro wird oft der Ansatz verfolgt: Bekommst du das System nicht in den Griff, dann bist du eben zu blöd dafür - typischer "Windows-DAU".

Ob Ubuntu nun Debian-kompatibel ist oder nicht, das kratzt mich nichtmal peripher. Es läuft, der Support ist super toll, es macht einfach Spass damit zu arbeiten - vor allem verbringe ich an meinem Ubuntu-Desktop tatsächlich mehr Zeit damit zu arbeiten, als irgendwelche Probleme zu lösen. Ob die Distri nun gepusht wird oder nicht, ist mir auch ziemlich egal. Suse wird auch gepusht, und das System ist zumindest für mich nicht zu gebrauchen. So weit ich weiss findet zwischen Ubuntu und Debian ein reger Austausch statt was, doch gut für beide ist. Angesichts der Tatsache, dass Suse mitllerweile für über 60€ dem geneigten Benutzer angeboten wird, ist der Service bei Problemen doch recht dürftig für das Geld.

Da ich kein Linux-Guru bin und auch nicht coden kann, helfe ich beim Übersetzen von Ubuntu, und ich kaufe mir jedes neue Release im Laden, obwohl man sich ja sogar CDs kostenlos zuschicken lassen könnte, oder Immages herunterladen kann. Auch so eine Sache, die mich bei Suse ärgert - aber auch bei so manch anderer grosser Distri -, das Paket ist im Laufe der Zeit immer teurer geworden. Wenn diese Preiskurver weiter so ansteigt, dann wird Suse bald so teuer sein, wie eine WindowsXP OEM CD. Natürlich kann man auch die im Artikel erwähnten DVDs von Suse kostenlos bekommen, aber das sind dann kastrierte versionen, wo dann der Support fehlt, und auch bestimmte kommerzielle Treiber.

Ubuntu kann man ohne Abstriche kostenlos bekommen, der Support z.B. bei Ubuntuusers.de ist ebenfalls kostenlos und wirklich sehr hilfreich.


Gruss, micro

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    Von joacimo am Fr, 19. Mai 2006 um 10:54 #
    Mirco, ich finde deinen Beitrag sehr gut. Vieles deckt sich mit meinen Erfahrungen. Bin zwar immer noch bei SuSE 10.0 (opensuse 10.1 ist so schlecht, dass ich wieder bei 10.0 gelandet bin). Ich überlege mir aber ernsthaft zu Kubuntu 6.06 zu wechseln.
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    Von Der Jupp am Fr, 19. Mai 2006 um 11:28 #
    Vorsicht Ubuntu-Troll!

    Eine "Suse 0.4" hat es nie gegeben.

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      Von ZumBuntu-noch-amol am Fr, 19. Mai 2006 um 15:20 #
      "Eine "Suse 0.4" hat es nie gegeben."
      quatsch ... natürlich! gleich nach "Mandrake 0,8/15" ;-)

      ... späsle gmocht :-)
      ZumBuntu-noch-amol

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    Von polypodium am Fr, 19. Mai 2006 um 12:02 #
    Mir gehts umgekehrt :-)
    Ich komme mit Ubuntu nicht besonders gut zurecht. Habe mich aber auch nicht wahnsinnig tief damit beschäftigt. Suse 10.1 läuft bei mir wunderbar, von ein paar kleinen Bugs bei KDE abgesehen. Software installiere ich generell nicht mit yast, da gibt es besseres! Z. B. Apt/Synaptic (habe ich bei Suse 10.0 genutzt) und Smart. Smart ist wirklich Klasse! Ich hoffe nur, daß nach und nach mehr Channels und Pakete reinflattern.

    Wenn Suse mit den zukünftigen Versionen nicht schrecklich unnutzbar wird, werde ich dabei bleiben. Ich bin halt ein Gewohnheitstier! Was mich aber nicht davon abhält, mir andere, interessante Distris anzuschauen.

    Im übrigen kann ich die Glaubenskriege um Distributionen und Desktopumgebungen überhaupt nicht verstehen! Linux und Dogmatismus sind für mich unvereinbar! Es ist schon manchmal erschreckend, wie hier (oder anderswo) von den Anhängern der "Wahren Lehre" rumgeprollt und gepöbelt wird. Sowas würde ich eher in der Religion oder meinetwegen unter den dogmatischen Kommunisten vermuten. Aber anscheinend ist für manche Menschen "ihre Distri", "ihr Gnome" oder "ihr KDE" ein Religionsersatz, und Abweichler sind für sie Ungläubige und Ketzer. Nur heißen sie bei ihnen anders: Windows-DAUs und Klickibunti-Anhänger :-)

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      Von joacimo am Fr, 19. Mai 2006 um 13:24 #
      Ich glaube du bist im falschen Film.
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        Von Ralf am Fr, 19. Mai 2006 um 15:08 #
        Finde ich nicht. Dieses Distri- Geflame ist albern - und auch die Verallgemeinerungen. Das hat wirklich Züge einer Ersatz- Religion.

        Ich nutze weder Ubuntu noch Suse dauerhaft, gucke mir aber meist die neuen Versionen an und spiele ein bisschen mit ihnen herum. Die Hardwareunterstützung ist bei beiden ein wenig Glückssache; mal gewinnt Suse, mal Ubuntu.

        Tendenziell ist die Hardwareunterstützung bei Suse etwas besser, weil der Kernel weitaus stärker gepatcht ist als der von Ubuntu, bei SuSE sind oft neuere Pakete drin, die noch nicht so ganz stabil sind, schon daher neigt Suse etwas mehr zu Bugs.

        Bei beiden muß man erst mal suchen und lesen, wenn man Unterstützung unfreier Formate wie mp3 und wmv haben will. Das ist aber keine Schwäche der Distries, sondern der rechtlichen Rahmenbedingungen.

        Und wenn ich mal was unter der Haube schrauben muß oder mir Software selbst übersetzen will, die es nicht als Binärpaket gibt, tue ich mich bei beiden schwer, das systemkonform hinzukriegen - da fluche ich bei beiden herum - sind halt beide nicht bastelfreundlich.

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      Von stemet am Fr, 19. Mai 2006 um 14:05 #
      Welche Bugs hast du bei dir in KDE der SuSE 10.1 entdekt. Würde mich persönlich interessieren, zum Vergleich, weil ich 10.1 ebenfalls testen will. Nutze derzeit 10.0 und bin eigentlich zufrieden mit dieser Distri, auch in 10.0 gibt es genügend Bugs, mit denen ich bis jetzt leben konnte. Entweder haben diese Bugs mich nicht direkt tangiert, oder ich konnte mit ihnen umgehen.
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        Von Polypodium am Fr, 19. Mai 2006 um 14:58 #
        Der erste Bug ist der Nervigste: KUnrar stürzt mir ständig ab, wenn er was entpacken soll. Er entpackt es, dann stürzt er ab.

        Der zweite Bug kam mit einer Aktuallisierung von KDE schon bei der Suse 10.0 und wurde in KDE 10.1 mitgeschleppt: Das KMenü ist per default alphabetisch geordnet. Möchte man es mit dem KMenü-Editor nach seinen Vorstellungen anpassen, werden diese Änderungen (außer Löschen und Hinzufügen) nicht übernommen, auch wenn es so im KMenüeditor aufgeführt wird. Damit kann man leben, mich ärgert es aber ein bisschen.

        Der dritte Bug, der mir aufgefallen ist: Je nach eingestellter Schriftart für den Desktop verschieben sich die Icons. Eine neue Anordnung wird beim nächsten Start rückgängig gemacht. (Damit meine ich den Platz zwischen den Icons, nicht die Position auf dem Desktop, obwohl die sich dann auch ändert)

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    Von Klaus K. am Fr, 19. Mai 2006 um 13:31 #
    Das tolle an Ubuntu ist, dass es eine sehr hilfsbereite Community gibt, die genau auf die Bedürfnisse von Desktop-Usern eingeht. Auch "doofe" Fragen werden freundlich beantwortet. Keine blöden Kommentare wie "hmm Klickibunti ist doch scheisse, nimm die Konsole, damit kann man viel mehr machen", oder "Wenn du alles selber compilierst hast du die totale Kontrolle über deinen PC". Da findet man schnell einfache und vor allem FUNKTIONIERENDE Lösungen für das Problem, und gut istŽs. Bei den meisten Communities rund um eine Distro wird oft der Ansatz verfolgt: Bekommst du das System nicht in den Griff, dann bist du eben zu blöd dafür - typischer "Windows-DAU".

    Was ist denn das für eine merkwürdige Argumentation? Hilfsbereite distributionsunabhängige Linuxforen gibt es genug. Und Distributionsabhängige Foren gibt es auch, nicht nur für Ubuntu. Es gibt sogar Usenet-Newsgroups für Suse (alt.linux.suse), also man ist nicht auf unkonfortable Webforen angewiesen. Wer dort anständig fragt, bekommt auch anständige Antworten. So wie es in den Wald hineinruft... Bei alt.linux.suse stört sich auch keiner an TOFU, Geplenke oder ähnlichen Entgleisungen. Jedem wird geholfen, ob DAU oder Profi. Ich weiß auch nicht, was am Ubuntu-Forum besser sein soll als z.B. beim Kanotix-Forum, um mal bei Debianbasierenden Distris zu bleiben.

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      Von Joachim am Fr, 19. Mai 2006 um 16:55 #
      ... 100% Zustimmung ... außerdem wer viel liest (und Literatur gibt es genug, auch online) der würd nicht mit "Trivialen" Fragen seine Faulheit/Bequemlichkeit unter Beweis stellen, ganz schlimm finde ich Leute die eine SuSE-xy Nutzen und fragen in Foren stellen die SuSE-xy in der "Hilfe" 120% erklährt hat, ... das nur so am Rande "angeMerkelt" :-)

      Joachim

      http://debiananwenderhandbuch.de
      http://www.linux-ag.de/linux/LHB/
      http://www.rninet.de/darkstar/linux.html
      http://www.fh-wedel.de/~si/vorlesungen/internet/Literatur/WWW.html

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    Von Frank Arnold am Fr, 19. Mai 2006 um 15:14 #
    So macht halt jeder unterschiedliche Erfahrungen. Ohne RedHat hätte ich nie länger ein Linux angefasst, es war die erste Distribution nach einem kurzem SuSE-Ausflug die micht wirklich überzeugen konnte (das ist auch schon 10 Jahre ungefähr her).

    Ich fand in Ubuntu keinen Mehrwert zu einem Debian unstable. Hatte letztends noch die Dapper Beta drauf wo mir Gnome ständig abgestürzt ist weil es wohl Probleme mit einer Theme-Engine gibt (gtk-qt) - die gleiche Engine ist übrigends bei Gentoo maskiert, also bewusst nicht aktiviert. Der xcompmgr scheint sich wiederum irgendwie mit dem Session-Managment nicht zu vertragen, konnte das Gnome dann nicht mehr normal beenden wenn über den GDM gestartet... Ist zwar eine Beta, die allerdings ja schon nächsten Monat released werden soll?

    Am wenigsten solcher Probleme und ingesamt am rundesten war bis jetzt für mich immer Gentoo. Nervig halt nur wenn man beim ersten aufsetzen Stundenlang unter Umständen auf den Build warten muss... Dieses "alles aus einem Guss" hat irgendwie doch seine Vorteile auf die Stabilität bei gleichzeitiger Aktualität und wie dann alles zusammenpasst. Vielleicht gibts irgendwann ja noch ein Gentoo-Tool ähnlich dem sysinstall bei FreeBSD wo man grundlegende Einstellungen etwas komfortabler vornehmen kann.

    Aber letztlich ist alles Linux und in jeder aktuelleren Distribution funktionierte mein Scanner nicht mehr (seit dem Umstieg auf Libusb scheints da Probleme mit einigen Geräten zu geben die an USB-Hubs angeschlossen sind).
    Von der "heute gehts, morgen nicht mehr" Mentalität die man oft bei Linux findet wenn man nicht gerade auf viel neues verzichten will kann man oft auch ganz schön genervt sein.

    Da lernt man auch mal ein FreeBSD schätzen, wo Dinge funktionieren die bei Linux nicht (mehr)funktionieren ;-) Soweit die Hardware unterstützt wird, hat man hier durchaus ein System das in Stabilität und Konsistenz gefallen mag.
    Ubuntu ist sicherlich nicht die Fahnenstange der Distributionen (ich denke das Freespire, dieser freie Linspire Ableger das alles toppen wird wenn er im ca. August rauskommt). Trotzdem muss es nicht immer Linux sein, oft sind andere Systeme auch nicht zu verachten und nicht weniger frei oder quelloffen.

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      Von gfjhf am Fr, 19. Mai 2006 um 16:09 #
      Trotzdem muss es nicht immer Linux sein, oft sind andere Systeme auch nicht zu verachten und nicht weniger frei oder quelloffen.
      Das mag schon sein, aber die wenigsten haben so viel Zeit, alles auszuprobieren. Selbst die hohe Zahl an Linuxdistris ist unüberschaubar. Wer hat da noch Zeit für andere Unixvarianten?
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        Von Frank Arnold am Fr, 19. Mai 2006 um 18:33 #
        > Das mag schon sein, aber die wenigsten haben so viel Zeit, alles auszuprobieren.

        Alles? FreeBSD ist nur eimal :-) Aber bei den ganzen Linux-Distributionen ist das natürlich so. Die meisten probieren mal eine aus wenn öfter davon die Rede ist oder man Gutes von anderen hört. Einer Distribtion auf Platz 520 wird man da weniger Beachtung schenken.

        Aber Zeit haben die meisten schon. Wenn man sich anschaut wie einige an ihren Desktops rumtunen und Dinge ausprobieren irgendwas anzupassen oder zu verbessern... Da stecken schon eine menge Stunden drinnen in der man auch die Zeit hätte mal eine andere Distribution oder vielleicht sogar ein anderes OS wie FreeBSD auszuprobieren.

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          Von Yu Kei am Di, 23. Mai 2006 um 17:38 #
          Zuviel Zeit habe ich beleibe nicht. Aber natürlich versucht man bei Zeiten andere Distris. Für den einen Laptop war Mandrake genial. Ubuntu als schnelle Live CD war gnadenlos für den Desktop. Trotzdem benutze ich fast nur Suse. Es ist nicht unbedingt die Bequemlichkeit. Nur wo bekomme ich für Ubuntu dies und Mandriva das her? Gibts die libnucurses.so.2.x die ich unbedingt für mein Cad brauche? Wo gibts dies und wo gibts das. Und dann sitzt man in der "Windows" Falle. Wenn nicht alle Fragen geklärt sind kann ich mit einem Produktiv-System nicht umsteigen. Die letzten beiden Versuche waren ein Ubuntu als Kubuntu laufen zu lassen und ein Kubuntu. Da stimmte nach der Installation nichts mehr. Beim Ubuntu lies sich nicht mal mehr KDE starten.
          Deshalb lebe ich mit kaputten Profilwechslern und USB Anschlüssen etc.und bin froh wenn ich eine Anleitung zum umschiffen finde.

          Gruss
          Yu Kei

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    Von Name am Sa, 20. Mai 2006 um 15:55 #
    > Ob Ubuntu nun Debian-kompatibel ist oder nicht, das kratzt mich nichtmal peripher.
    > Es läuft, der Support ist super toll, es macht einfach Spass damit zu arbeiten

    Wenn du wirklich guten Support willst, musst du zu Kanotix gehen. Da hast du Kontakt direkt zu den Entwicklern, wenn du es möchtest.
    Siehe auch die Aussage von XOn und anderen in diesem Forum:
    http://kanotix.com/PNphpBB2-viewtopic-t-16320-start-30.html

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      Von Markus am Sa, 20. Mai 2006 um 19:33 #
      Full ACK
      Das Forum auf www.kanotix.de ist wirklich top! Dort werden sie geholfen.
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        Von Hans-Peter am So, 21. Mai 2006 um 12:06 #
        Dafür muß man bei Kanotix schon mal damit rechnen, daß man sich per Upgrade das komplette System unterm Hintern wegschießt!

        Gerade bei den letzten xorg-updates wurde auf der Kanotix-Seite vor einem Upgrade gewarnt.
        Hast Du da ein Upgrade gemacht, ohne die Warnung gelesen zu haben, war erst mal Ende Gelände...

        Gruß
        Hans-Peter

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          Von Fritz am So, 21. Mai 2006 um 17:30 #
          Dafür muß man bei Kanotix schon mal damit rechnen, daß man sich per Upgrade das komplette System unterm Hintern wegschießt!

          Bei welcher Distri kann das nicht passieren?

          Gerade bei den letzten xorg-updates wurde auf der Kanotix-Seite vor einem Upgrade gewarnt.

          korrekt

          Hast Du da ein Upgrade gemacht, ohne die Warnung gelesen zu haben, war erst mal Ende Gelände...

          So schlimm wars ja auch wieder nicht. Es gab schließlich ein Würgaround.

          Abgesehen davon gilt auch bei Kanotix: Wer lesen und denken kann ist klar im Vorteil.

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Von Marcus Woletz am Fr, 19. Mai 2006 um 23:31 #
Also man kann ja zu Linux und der GPL stehen wie man will.
Aber dass jetzt anscheinend sämtlichen Binärtreiber aus GPL-
Gründen fehlen, ist ja der Schwachsinn hoch drei!

Ich war immer sehr zufrieden mit SuSE, aber so einen Blödsinn
kann ich beim besten Willen nicht nachvollziehen.

Man lässt dann halt die Distribution lieber sterben, anstatt
vielleicht ein wenig Realitätssinn zu zeigen und über seinen
GPL-Schatten zu springen.

Anstatt dass die Leute froh sind, dass überhaupt Firmen Treiber für
Linux entwickeln, wird da ein Glaubenskrieg geführt, der an
Kleinkarriertheit kaum noch zu übertreffen ist. Mal sehen, wie
ich jetzt weiter verfahre. Evtl. gibt sich ja der Millin-Verlag
ein Herz, schaltet den Verstand ein und liefert die Binärtreiber
mit.

Um die SuSE-Distribution zu unterstützen, habe ich mir extra die
10.0er-Box gekauft. Aber jetzt reicht's.

Das musst ich jetzt einfach mal los werden. Wie gesagt, ich stehe
auch zur GPL (als Softwareentwickler weiß ich, dass man auch trotz
GPL durchaus Geld verdienen kann). Aber man kann's auch übertreiben.

ciao

Marcus

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Von BuBuMacher am Sa, 20. Mai 2006 um 15:01 #
Es fehlen mal wieder wichtige (für mich) Pakete:

pam_mount
racoon
ipsec

Selber kompilieren von pam_mount schlug bei der 9.3 schon fehl.
Weiss jemand wo ich fertige herbekomme?

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    Von Anonymous am So, 21. Mai 2006 um 10:12 #
    Was heißt fehlen? Guck mal in das SUSE Linux 10.1 FTP-Repository...
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    Von backflip am Mi, 24. Mai 2006 um 10:25 #
    Versuch's mal bei
    http://www.rpmseek.com
    http://rpm.pbone.net
    Bei Letzterem finde ich eigentlich fast immer, was ich brauche.
    [
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