Mmmhh, ich sehe das Problem gerade nicht Wenn ich mir wxWidget anschaue benutzen die, unter Linux, das "GTK-Widgetset" bzw. Motif unter Win32 (wenig Erfahrung meinerseits) sieht es sehr nach MFC aus. Allgemeine Funktionen um einen 'Pixel' zu zeichnen wird jede Grafikschnittstelle mit sich bringen (wichtig fuer FLTK). WxWidget hat es auch hinbekommen das MFC-Eventhandling plus Drag 'n Drop und das GTK-Eventhandling plus Drag 'n Drop etc. hinter eine einheitliche Schnittstelle zu bringen. Beim Clipboard kommt meist (FLTK, wxWidget, GTK! Qt?) das "native Clipboard" zum einsatz. So sehe ich nicht das Problem Wrapper zur Syllable-Grafik zu erstellen. Ich will die gewaltige Arbeit nicht kleinreden, ich sehe nur das technische Problem halt nicht.
Evt. kann es mir ja wer erklaeren, sofern eins da sein sollte.
Es ist ja auch kein technisches Problem. Wenn du aber schon so weit gehst, kannst du auch gleich X portieren. Genau das soll ja aber nicht passieren. Alle Programme sollen *gleich* die native Schnittstelle des GUI-Managers von Syllable benutzen. D.h. "nimm den Widgetset, der mitgeliefert wird oder stirb". Außerdem ist Drag&Drop mehr als nur ein Clipboard. Es muss auch sichergestellt sein, dass die eine Anwendung versteht, was ihr die andere mitteilen will. Was beim Clipboard der Bediener sicherstellt, indem er das richtige ausschneidet, macht bei Drag&Drop eine Interfacedefinition -- und die definiert ebenfalls Syllable.
Man kommt also um das Portieren jedes einzelnen Programms nicht herum, es sei denn, man will nur einen Bruchteil der Funktionalität abbilden. Da sind wir doch schon.
Evt. kann es mir ja wer erklaeren, sofern eins da sein sollte.
mfg
Mah
Man kommt also um das Portieren jedes einzelnen Programms nicht herum, es sei denn, man will nur einen Bruchteil der Funktionalität abbilden. Da sind wir doch schon.