Ein tolles Wallpaper macht noch keinen tollen Desktop. Was mich an Ubuntu stört ist der mitgelieferte Desktop, der zwar auf Grund von netten Icons und Wallpapers aufgepeppt wurde, jedoch funktionell eine Grausamkeit darstellt.
Als langjähriger GNOME Kenner und jemand der selbst Anwendungen auf Basis der GNOME Plattform entwickelt hat, kann ich jeden ernstzunehmenden Benutzer nur von der Verwendung dieses Desktops abraten.
Alternativ sei hier XFCE, welches als Basis auf GTK+ aufsetzt ans Herz legen, da es kurz gesagt "GNOME done right" entspricht.
Zudem empfinde ich die Auswahl der Tools, welche unter UBUNTU mitgeliefert wurden als eine art Frechheit. Als Gegner der MONO Kultur muss ich mich mit Anwendungen basierend auf MONO zufrieden geben, da keine Alternativen existieren, die vollkommen auf die GNOME Architektur aufsetzen (halten wir fest, das MONO kein GNOME ist, sondern auf GTK# und so aufsetzt). Das Gleiche gilt hier auch für Python und JAVA Anwendungen.
Es wird dem Benutzer eine Einheitliche GNOME Umgebung vorgegaukelt, jedoch war die ursprüngliche Idee von GNOME eine einheitliche Bibliothekensammlung zu schaffen, auf denen die Anwendungen aufbauen. Dies geschieht hier leider nicht. GNOME in der gegenwärtigen Form stellt ein Speicherverzehrendes und leider nicht vollfunktionierendes Desktopvergnügen dar.
Mich schaudert es, dass Ubuntu und Novell jetzt Gnome dermassen pushen. Das finde ich ausgesprochen gefährlich für die Community, denn damit spült man Macht und Einfluss in Richtung der Ximian-boys, die ihre Lösungen auch auf Kosten anderer Projekte fördern und zu schmutzigen Tricks greifen. Software, gerade Freie Software muss für mich ethisch sauber sein und das "braune" Gnome kommt da für mich, obwohl technisch ja mittlerweile benutzbar, einfach nicht in Frage. Denn wenn man sowas akzeptiert, was sich die fanatischen Ximianleute leisten, dann kann man ja auch gleich Closed Source nutzen.
Hab gerade den RC Desktop Install getestet im vergleich zu 5.10 sind alle Fehler bereinigt und Anwendungen laufen stabil. Der Live-Installer funktioniert ebenso stabil und fehlerbereinigt im vergleich zu beta 1 & 2. Kann nur empfehlen.
Gibt es schon Anleitungen zum Update der alten Kubuntu-Version auf die neue Version und eine Übersicht der neuen Features? Ich wollte nächstes WE meiner Mutter mal ihr kubuntu updaten...
Was ist an *buntu so besonders? Was hat Ubuntu was andere (Debianbasierende Distributionen, z.B. Kanotix) nicht haben? Was soll an Ubuntu besser sein als an anderen Distris z.B opensuse, fedora, debian(bzw Debiankompatible Distris),...? Wie kommt es zu dem Ubuntu-Hype?
Ich bin gespannt, ob in die neue Release doch noch 3D-Desktop-Features rein kommen, wuenschen wuerde ich es mir jedenfalls.
Kann jemand sagen, wie es mit Notebooks und Hibernate und Suspend-to-Ram ausschaut? Auf meinen Toshiba A30 hat das mit der 5.10 nie funktioniert, dann habe ich es irgendwann aufgegeben. Mit SuSe hat es zumindestens mal geklappt. Aber Was die Akku-Laufzeit angeht, war Debian am besten, hier hat der Akku fast eine stunde laenger gehalten. Alle ACPI-Tools waren jeweils aktiviert. - Kann ich hier mit der neuen Ubuntu-Release auf Besserung hoffen?
Und wie in SuSE 10.1 auch, geht nach dem nächsten Reboot der Monitor unter Kubuntu nach 30 Minuten in den Standby Modus, egal was man unter KDE einstellt.
Das soll aber zur Abwechslung mal jemand anders melden. Ich hab schon so viele Bugs gemeldet und was ist passiert? Nichts!
Habe den RC1 jetzt auf meinem Asus Aspire 5652 WMLi installiert und läuft einfach super. Ein paar Sachen musste ich zwar von Hand anpassen (nvidia Treiber für die 7600 Go) aber ansonsten 1A. Für den Desktop gibt es nichts besseres (meine Meinung).
Als langjähriger GNOME Kenner und jemand der selbst Anwendungen auf Basis der GNOME Plattform entwickelt hat, kann ich jeden ernstzunehmenden Benutzer nur von der Verwendung dieses Desktops abraten.
Alternativ sei hier XFCE, welches als Basis auf GTK+ aufsetzt ans Herz legen, da es kurz gesagt "GNOME done right" entspricht.
Zudem empfinde ich die Auswahl der Tools, welche unter UBUNTU mitgeliefert wurden als eine art Frechheit. Als Gegner der MONO Kultur muss ich mich mit Anwendungen basierend auf MONO zufrieden geben, da keine Alternativen existieren, die vollkommen auf die GNOME Architektur aufsetzen (halten wir fest, das MONO kein GNOME ist, sondern auf GTK# und so aufsetzt). Das Gleiche gilt hier auch für Python und JAVA Anwendungen.
Es wird dem Benutzer eine Einheitliche GNOME Umgebung vorgegaukelt, jedoch war die ursprüngliche Idee von GNOME eine einheitliche Bibliothekensammlung zu schaffen, auf denen die Anwendungen aufbauen. Dies geschieht hier leider nicht. GNOME in der gegenwärtigen Form stellt ein Speicherverzehrendes und leider nicht vollfunktionierendes Desktopvergnügen dar.
Also am besten die Finger weg davon.
Hackerethik und Vertrauen ist sehr wichtig.
Der Live-Installer funktioniert ebenso stabil und fehlerbereinigt im vergleich zu beta 1 & 2.
Kann nur empfehlen.
Wie kommt es zu dem Ubuntu-Hype?
wuenschen wuerde ich es mir jedenfalls.
Kann jemand sagen, wie es mit Notebooks und Hibernate und Suspend-to-Ram ausschaut?
Auf meinen Toshiba A30 hat das mit der 5.10 nie funktioniert, dann habe ich es
irgendwann aufgegeben. Mit SuSe hat es zumindestens mal geklappt. Aber Was die
Akku-Laufzeit angeht, war Debian am besten, hier hat der Akku fast eine stunde
laenger gehalten. Alle ACPI-Tools waren jeweils aktiviert. - Kann ich hier mit
der neuen Ubuntu-Release auf Besserung hoffen?
Das soll aber zur Abwechslung mal jemand anders melden. Ich hab schon so viele Bugs gemeldet und was ist passiert? Nichts!