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Thema: Pro-Linux: Buchvorstellung »LPIC-1«

19 Kommentar(e) || Alle anzeigen ||  RSS
Kommentare von Lesern spiegeln nicht unbedingt die Meinung der Redaktion wider.
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Von erkules am Mo, 29. Mai 2006 um 00:06 #
Ich meinte schon mal ein LPI-Zertifizierungsbuch vom Heinlein in Händen gehalten zu haben. Beim Durchlesen kam ich auf 10 Fehler. Ich fand sie zum Teil relevant.
Mal sehen ob es jetzt klappt.
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    Von Mike am Mo, 29. Mai 2006 um 00:20 #
    Dem kann ich leider nur zustimmen. Die erste Version seines Buchs hatte leider einige Fehler. Hoffentlich sind diese nun bei der zweiten Auflage behoben.
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Von Robin am Mo, 29. Mai 2006 um 01:15 #
Reicht der Inhalt dieses Buches, um den Test zu bestehen?
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    Von nico am Mo, 29. Mai 2006 um 01:18 #
    Nein, Praxiserfahrung bzw. eine gute Testumgebung sind und bleiben notwendig.

    Derartige Bücher können nur Anhalt geben und eventuelle Lücken aufdecken.

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    Von zettberlin am Mo, 29. Mai 2006 um 08:14 #
    Wenn Du alle Leseempfehlungen und empfohlenen Übungen durchgehst, hast Du eine gute Chance - schliesslich stehen in dem Buch auf jeder 5ten Seite Hinweise für 3-4 Wochen Lesestoff und Übungsarbeit ;-)
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    Von NaseWais am Mo, 29. Mai 2006 um 09:00 #
    Im Allgemeinen reichen die Windows Software Visual CertExam Suite und die VCE von

    http://www.examcollection.com/linux.html

    um die Prüfung zu bestehen. Ist also nicht großartig anders als MCSA/MCSE und CCNA.

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Von linuxanwender der ersten Stund am Mo, 29. Mai 2006 um 11:21 #
LPIC-1 ist ein Witz, wer sich darauf vorbereiten muss, der kann nach der Prüfung auch nicht mehr, ausser er hat Linux vorher nie angefasst, was will man mit solchen Leuten?
LPIC-2 dürfte für jemanden der lange Jahre mit Linux zu tun hatte auch keine Hürde sein, ok alle Details kann man nicht wissen aber auch hier gilt wieder das selbe wie ich oben geschrieben habe. Wer solche Testbücher auswendig lernt und diese Prüfungen absolviert hat danach zwar nen Lappen in der Hand aber das sagt erst mal nichts darüber aus was der Typ dann wirklich kann. Auswendig lernen, in der Prüfung runterspulen oder selbst gemachte Praxiserfahrungen in der täglichen Praxis immer wieder anwenden sind zweierlei.

Wenn vor mir so ein Jungspund mit diesen Lappen rumwedelt beeindruckt mich das erst mal gar nicht, eher was er bisher für nachweisbare Projekterfahrung anzubieten hat.
Dieser Lappen ist nur für DAU-PErsonaler sinnvoll "Aha der Bewerber hat nen Lappen, der kann vielleicht was", traurig aber wahr.

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    Von Tante Frieda am Mo, 29. Mai 2006 um 11:54 #
    Ich habe auch von einer Bekannten gehört, dass sie einen Computerführerschein gemacht hat.

    Ist halt ein Vertraut machen mit einer fremden Materie, für Leute die sich selbstständig etwas nicht erarbeiten können.
    Die gibt es in nicht zu geringer zahl. Auf jedenfall besser als überhaupt keinen Kontakt zu dem ganzen!

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    Von Martin am Mo, 29. Mai 2006 um 13:18 #
    >LPIC-2 dürfte für jemanden der lange Jahre mit Linux zu tun hatte auch keine Hürde sein, ok alle Details kann man nicht wissen aber auch hier gilt wieder das selbe wie ich oben geschrieben habe.

    Naemlich?

    >LPIC-1 ist ein Witz, wer sich darauf vorbereiten muss, der kann nach der Prüfung auch nicht mehr, ausser er hat Linux vorher nie angefasst, was will man mit solchen Leuten?

    Also was nun? "dürfte für jemanden der lange Jahre mit Linux..." ist es nun ein Problem, oder nicht?

    Achso? Wie konnte ich DAS uebersehen!! Leuten wie dir, die eh alles wissen, sollte man das Zertifikat natuerlich ohne Pruefung uebergeben. Du bist ja so klug und ueberaus gebildet, nicht so ein "jungspund". Du hast bestimmt schon viele Zertifikate, oder? Na wunderbar. :) Dann herzlichen Glueckwunsch von mir.

    Und jetzt: Fresse!!!

    Greez Martin

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      Von linuxanwender der ersten Stund am Mo, 29. Mai 2006 um 13:32 #
      Jetzt beruhig dich wieder du Fach"informatiker" und lerne die Fragen schön auswendig.
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        Von Martin am Mo, 29. Mai 2006 um 13:45 #
        Ach daher weht der Wind? Dir hat bestimmt so ein "Fachinformatiker" mit "Zertifikat" einen Job vor der Nase weggeschnappt und dich, als Baecker mit langjaehriger Linuxerfahrung, wollte niemand haben.
        Tja, dann ist das Zertifikat ja doch fuer was gut. ;)
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          Von linuxanwender der ersten Stund am Mo, 29. Mai 2006 um 14:12 #
          Weggeschnappt? Solche Typen mit LPIC Waschzettel stehen hier täglich vor der Türe und betteln um einen Job. Dumm nur, dass dieses wertlose Zertifikat keinen interessiert sondern nur nachweisbare Erfahrung. Eine Frage reicht meist schon um zu erkennen, dass die Typen mit dem Packen wertloser Zertifikate keinen Plan haben. Meist ist es eh so dass je mehr Zertifikate vorhanden sind die Typen umso unbrauchbarer für die Praxis sind. "Aber ich habe doch die LPIC, und RHC*, und MSC*", ja ganz toll, schönen Tag noch.
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            Von :: am Mo, 29. Mai 2006 um 16:00 #
            Jo!

            Solche Zertifikate sind nett um an den DAU-Personalern vorbei zu kommen. Wenn ein Bewerber mir gegenüber duchblicken läßt, daß er die genau dafür gemacht hat aber "echte" Erfahrung bieten kann, lächle ich kurz und dann wird im weiteren Gespräch alles diskutiert außer das Zertifikat... ich bin schließlich Informatiker und kein Personaler...

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            Von zettberlin am Mo, 29. Mai 2006 um 19:20 #
            >Dumm nur, dass dieses wertlose Zertifikat keinen interessiert sondern nur nachweisbare Erfahrung.

            Ahhh Ja!
            Und - wie willst Du, oh grosser Meister, denn gerne die Erfahrung nachgewiesen bekommen?

            Mal im Ernst:

            1.) ein erfahrener Administrator, der seit 10-15 Jahren auf diversen UNIX-Webservern alles richtig macht. hat keinerlei Chance, LPIC 1 zu bestehen, wenn er/sie nicht zuhause schon ein paar Dutzend Installationen inklusive X, Cups und dergleichen Desktopsachen gemacht hat.

            2.)Und natürlich kann man mit etwas Glück LPIC 1 auch bestehen, wenn man erst ein paar Monate mit Linux herumspielt und ein Talent zum Auswendiglernen hat.

            3.) Du hast das Buch von Heinlein nie gesehen oder nicht kapiert - an dutzenden Stellen wird da darauf hingewiesen, das das Auswendiglernen der Fragen darin völlig sinnlos ist, weil keine einzige davon im wirklichen Test vorkommt.


            Ach so, Du scheinst den Test übrigens gut zu kennen - hast Du auch so einen wertlosen Lappen oder ist das ein normaler Arroganz-Nebeneffekt?

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    Von A. Spooner am Mo, 29. Mai 2006 um 14:00 #
    Ist doch bei allen Zertifikaten so, es zählt immer erst was auf dem Papier steht.

    Viele erfahrene Linuxer fallen bei der LPIC-1 durch, weil sich die Fragen eindeutig an Linux-Neulinge richten. Für die Profis sind dann oft mehrere Lösungswege von den vorgegebenen Antworten richtig. Man sollte bei der LPI vollkommen auf Multiple-Choice verzichten!

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      Von zettberlin am Mo, 29. Mai 2006 um 19:28 #
      >Viele erfahrene Linuxer fallen bei der LPIC-1 durch, weil sich die Fragen eindeutig an Linux-Neulinge richten.

      Nein, weil sie nicht erfahrene Linuxnutzer sondern Spezialisten, die sich in ihren eingefahrenen Geleisen gut auskennen und sich der Test nicht an Neulinge sondern an Leute richtet, die praktische Erfahrungen *und* theoretische Kenntnisse zum *ganzen* Linux haben...

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    Von Absolvent mit privater Linuxer am Mo, 29. Mai 2006 um 17:07 #
    Ihr solltet euch was schämen.

    Gebt doch auch einmal Berufseinsteigern eine Chance. Wenn jeder Personaler die Stelle lieber offen läßt als einen Anfänger mit Lernwille einzustellen, dann ist es aus mit dem Standort Deutschland. Denn die Anfänger von heute sind die Experten von morgen! Wenn heute keine Anfänger eingestellt werden, so wird es morgen keine Experten geben.

    Immer wieder bei der Politik nach erfahrenen Spezialisten aus dem Ausland zu betteln kann auch nicht immer gut gehen.

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      Von DEnis am Di, 30. Mai 2006 um 04:41 #
      > Immer wieder bei der Politik nach erfahrenen Spezialisten
      > aus dem Ausland zu betteln kann auch nicht immer gut gehen.

      Bei unserer Arbeitgerfreundlichen Politik geht das immer gut.
      Und wenn nicht, wen interessiert die Zukunft? Wichtig sind die Unternehmensgewinne für die nächsten 2 Jahre. Länger plant keiner mehr. Nach 3 Jahren wird ein neuer Manager eingesetzt, der die Fehler seines Vorgängers ausbaden muß. Das ist Kapitalismus. Das läuft überall so.

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      Von dazeus am Fr, 11. Januar 2008 um 16:07 #
      hmm, alles schön und gut. die wahrheit liegt wohl eher irgendwo in der mitte. nicht jeder mit zertifikat kann nix und hat nur auswendig gelernt (egal ob mcse oder lpi oder sonstwas), und nicht jeder, der keines hat, ist der herr und meister aller strukturen. für einen personaler ist der wisch alleine auch nicht ausschlaggebend, da gehört noch etwas mehr zu, aber die dinger haben gelegentlich schon einen sinn für gewisse punktesysteme und partnerprogramme. für den jeweiligen inhaber haben sie auch eine bedeutung, für die, die die zertifikate über wissen erlangt haben ist das auch ok. die anderen, die auswendiglerner fallen noch in ihrer probezeit damit auf die nase, wenn sie die einfachsten aufgaben nicht ohne nachfrage erledigen können.
      aber bei dir hört man aus der ironischen arroganz, dass du entweder, wie oben schon geschrieben, eine persönliche niederlage bei so einem "zertifizierten" "fachinformatiker" erlitten hast, diese lebensetappen nie erreicht hast (durchgefallen? wie oft?) oder aber "fachinformatiker" und "zertifizierte" für niedere wesen hälst, weil du glaubst etwas besseres zu sein (informatiker, dipl? - hihi), so sei dir gesagt: es gibt immer einen besseren, und auch auf dich wird es zutrffen. also: leben und leben lassen. jeder in der branche hat seine berechtigung, auch tunschuh-admins (die wirklich was leisten), dipl informatiker (die theoretiker), "fachinformyatiker" und zertifizierte auch. und nun genug gefrotzelt. *wink*

      how many roads must am walk down, before we can call him a man?

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