Bezueglich China macht man sich IMHO zu viel Hoffnung. Dort ist es nicht anders als im Rest der Welt. Linux auf einem Anteil der Server und Microsoft auf dem Desktop.
Ferner ist ein chinesisches Linux-Zertifikations-Labor in Zusammenarbeit mit der chinesischen Regierung im Aufbau.
Die chinesische Regierung sollte sich primär lieber um die Einhaltung der Menschenrechte und die Abschaffung der Pelztierfarmen kümmern. In diesem Atemzug, darf man/frau auch gleichfalls die USA, als Hauptabnehmer nennen. Danach dürfen wir uns über Computertechnik, Zertifizierung und dergleichen unterhalten. Und nebenbei auch wir im zivilisierten Deutschland tragen unseren nicht kleinen Anteil zur Tierquälerei bei ... denkt mal beim nächsten Frühstücksei drüber nach.
Die Tatsache, dass die Menschenrechtssituation in China katastrophal ist, was aus ökonomischen Gründen von Regierungen gern übergangen wird, spricht nicht dafür, dass man sich vorerst bloß um keine anderen Missstände kümmern darf. Ich denke nicht, dass Open Standards Aktivisten sich stattdessen mehr für Menschenrechte einsetzen würden - das ist nicht ihr Hauptbetätigungsfeld (jedenfalls nicht mehr als es Sache eines jeden Menschen sein sollte). Im Prinzip handelt es sich hier um dasselbe Argument wie es in der Diskussion um den $100-Laptop so oft auftritt. Wir dürfen uns sehr wohl schon jetzt über andere Dinge unterhalten. Offene Standards im technischen Bereich schaden den Menschenrechten sicher nicht.
Offene Standards im technischen Bereich schaden den Menschenrechten sicher nicht. Das würde ich eventl. unterschreiben, nur wenn diese unter einem menschenverachtenden, diktatorischen Regime zu Stande kommen, frag ich mich:"In welche Richtung diese wohl offen sind?" Überwachung? etc. Wie es mit der Freiheit im Internet für unsere chinesische Regierung aussieht, ist ja wohl kein Geheimnis mehr!
Den Fortschritt einer Nation kann man daran messen, wie sie mit Tieren umgeht. (M.Ghandi)
Die chinesische Regierung sollte sich primär lieber um die Einhaltung der Menschenrechte und die
Abschaffung der Pelztierfarmen kümmern. In diesem Atemzug, darf man/frau auch gleichfalls die
USA, als Hauptabnehmer nennen.
Danach dürfen wir uns über Computertechnik, Zertifizierung und dergleichen unterhalten.
Und nebenbei auch wir im zivilisierten Deutschland tragen unseren nicht kleinen Anteil zur
Tierquälerei bei ... denkt mal beim nächsten Frühstücksei drüber nach.
Küss die Hand
Ich pell eins drauf!
Im Prinzip handelt es sich hier um dasselbe Argument wie es in der Diskussion um den $100-Laptop so oft auftritt.
Wir dürfen uns sehr wohl schon jetzt über andere Dinge unterhalten. Offene Standards im technischen Bereich schaden den Menschenrechten sicher nicht.
Das würde ich eventl. unterschreiben, nur wenn diese unter einem menschenverachtenden, diktatorischen Regime
zu Stande kommen, frag ich mich:"In welche Richtung diese wohl offen sind?" Überwachung? etc.
Wie es mit der Freiheit im Internet für unsere chinesische Regierung aussieht, ist ja wohl kein Geheimnis mehr!
Den Fortschritt einer Nation kann man daran messen, wie sie mit Tieren umgeht. (M.Ghandi)
Küss die Hand