ich hab keine Ahnung aber ich finde das sollte fedora auf der seite schon angeben. Bevor ich mir 3,2 Gb herunterlade will ich doch gerne wissen was da alles dabei. Ich persönlich bin bei fedora immer wieder erstaunt wie man mit soviel Volumen so wenig nützliche Programme liefert.....
1. ist das eine TEST Version ! Es wird bestimmt noch früh genug ReleaseDokumente geben (spätestens wenn die Final rausgekommen ist)
Und
2. Dein Satz "Ich persönlich bin bei fedora immer wieder erstaunt wie man mit soviel Volumen so wenig nützliche Programme liefert" lohnt sich fast nicht zu kommentieren. FUD in Reinkultur
Es sind GENAU die gleichen Apps auf dem DVD Iso wie auf allen anderen Distris. Nur wird nicht Piepapooo bei einer Basisinstallation mitinstalliert.
Richtig: Ubuntu ist so toll, dass es sogar mit einer einzigen CD auskommt. Und ohne Breitbandanschluss unbenutzbar ist, weil auf eine CD - wer hätte das gedacht - weniger drauf passt als auf mehrere CDs oder eine DVD, unter anderem auch solche Software, ohne die das Arbeiten keinen Spaß macht.
Ist doch wirklich immer wieder schön zu sehen, wie wunderbar die klassischen Marketing-Tricks immer wieder funktionieren. Oh, alles auf einer einzigen CD, das muss ja das wahre Überlinux sein. Ist es vielleicht sogar, aber Glasfasergeschädigte können damit leider wenig anfangen.
Sinnlos auf G.W. rummhacken führt auch zu nichts, denn er hat Recht was Ubuntu angeht. Ubuntu ist klasse (finde ich), aber ohne DSL würde ich Alt aussehen.
ich weiss, dass das wirklich nur eine unwichtige Nebensächlichkeit ist, aber findet noch jemand ausser mir, dass man vielleicht die Paketnamen (speziell pup) lokalisieren sollte? Ich finde, dass die deutsche Sprache einem so wichtigen Paket einen etwas müffigen Beigeschmack gibt... Oder finde nur ich den Namen merkwürdig (Sofern man ihn 'deutsch' ausspricht)?
Naja, der Paketname ist eher unwichtig, den sollte man gleich lassen ,weil man sonst international die Versionen schnell durcheinander würfelt, wenn man in jeder Sprache ein eigenes Paket (bzw. -Name) herstellt. Wichtiger wäre für mich, dass die Benutzung in deutsch ist. Wenn wir Linux auf dem Desktop helfen wollen, ist das Thema Aktualisierung des Systems für den Normalnutzer schon schwer genug zu verstehen. Man sollte ihn dann schon in seiner Landessprache bedienen können. Dieser Kritikpunkt richtet sich nicht an Fedora, sondern allgemein an (meist von großen Distributionen) vernachlässigte Lokalisierung.
>>Wenn wir Linux auf dem Desktop helfen wollen, ist das Thema Aktualisierung des Systems für den Normalnutzer schon schwer genug zu verstehen. Man sollte ihn dann schon in seiner Landessprache bedienen können. Dieser Kritikpunkt richtet sich nicht an Fedora, sondern allgemein an (meist von großen Distributionen) vernachlässigte Lokalisierung.<<
Du weisst hoffentlich, wie die Opensource Community funktioniert ? Du bist Deutschland, also kannst du mithelfen, Pakete aus dem Englischen ins Deutsche zu übersetzen !!!!!
vermutlich wird es noch viele weitere Paketnamen geben, die sich in der einen oder anderen Sprache komisch anhören. Es handelt sich ja um Arbeitsnamen, die möglichst griffig sind, damit jeder weiss wovon der andere redet. Wenn jetzt versucht werden soll, bei jeder Namensfindung alle 12 oder mehr Sprachen zu berücksichtigen, halte ich das eher für unnötigen Aufwand.
Der Paketname *muss* gleich bleiben, da er z.B. auch für die Abhängigkeitsprüfung innerhalb von RPM verwendet wird. Lokalisierte Paketnamen würden erzwingen, dass du sämtliche Übersetzungen berücksichtigen müsstest, wenn du ein bestimmtes Paket als Vorbedingung benötigst.
Natürlich könnte man auch nur die Anzeige übersetzen, aber wäre ein erheblicher Aufwand, weil dafür doch an einigen Stellen etwas geändert werden müsste.
Normalerweise sollte doch John Doe auch gar nicht mit Paketnamen in Kontakt kommen (außer er bekommt in einem Forum den Tipp, doch xyz nachzuinstallieren - das ist dann so, als ob er in HKCU / Software / Microsoft / Windows / CurrentVersion / ... etwas ändern muss.
Von Kai F. Lahmann am Do, 22. Juni 2006 um 12:36 #
der Fehler liegt an einer anderen Stelle: der Benutzer sollte diese Paketnamen gar nicht zu sehen bekommen, sondern nur lokalisierte Beschreibungen. So will man eben nicht "pup" starten, sondern die "Systemaktualisierung".
Ich hasse es aber, wenn ich nicht weiss, welches Programm hinter einer Beschreibung steckt - ich starte nicht gerne "webbrowser", lieber "webbrowser (firefox)" oder "firefox (webbrowser)". Das sollte IMO schon sichtbar sein (aber eben nicht ohne eine Beschreibung).
Fedora ist der letzte Müll. Der gleiche Schrott wie Red Hat auch. Ich bin heilfroh, wenn ich mit so einem Bockmist nicht arbeiten muss. Dann lieber Debian und die Distris die da abkupfern...
Sicherlich gibt es den einen oder anderen Kritikpunkt (Installation auf 2. Platte nicht ohne Rettungssystem möglich, Paketmanagement generell mehr als langsam - ich kenne tatsächlich keine Distribution, wo die Auflösung von Abhängigkeiten länger als 5 Sekunden dauert, bei Fedora sind es ja eher 5-55 Minuten, je nach Software). Allerdings machen sich diese Mängel ja nur am Anfang der Lebenszeit der Installation bemerkbar - die Distributions-'Tester' (jede Woche eine andere - weil's Spass macht) haben da auf jeden Fall ein verfälschtes Bild. Aber ist die Distribution erstmal eingerichtet und kann produktiv genutzt werden, ist es sicherlich ein überaus zufriedenstellendes und rundes System, für Entwickler und Anwender. Sogar das gcj-eclipse kann man mittlerweile einigermassen benutzen (mindestens 20 Sekunden) - danach zieht der gij-Prozess allen Speicher und die Prozessorlast an sich. Eigentlich schade, dass Fedora da nicht die Ubuntu-Linie verfolgt und beide Varianten nutzt - gcj als Technologiedemo und Sun als IDE.
Paketmanagement generell mehr als langsam - ich kenne tatsächlich keine Distribution, wo die Auflösung von Abhängigkeiten länger als 5 Sekunden dauert, bei Fedora sind es ja eher 5-55 Minuten, je nach Software).
Es geht darum, dass eine Distribution, die aus Anwendersicht (nicht nur aus DAU-Sicht) "gut" ist, den nachträglichen Aufwand möglichst gering hält. Eine Distribution sollte niemals Selbstzweck sein, daher muss man konkurrenzfähige Software integrieren - und das ist yum (hinsichtlich der Geschwindigkeit) nun wirklich nicht.
yum kann wesentlich mehr als einfach nur Pakete installieren, es kann zum Beispiel mit einem einzigen Befehl eine chroot-Umgebung mit einer beliebig anpassbaren Paketauswahl installieren.
Und die Performance hängt - wer hätte das gedacht - sehr stark von der Hardware ab. Mit nur ein klein wenig mehr Speicher kann das gleich ganz anders aussehen.
Ich habe testeshalber auf einem frisch installierten System mit einem Athlon XP 2000+ und 2GB RAM mal ein yum install eclipse ausgeführt. Das erste Paket wurde nach stolzen 12 Minuten gezogen. Jeglicher weiterer Kommentar meinerseits ist wohl obsolet...
Solche Wörter in Verbindung mit Software/PCs kenne ich eigentlich nur von Windowsusern, wenn sie mit einer Software nicht zurechtkommen (warum auch immer).
Da muss ich Dir leider zustimmen. Ich hatte schon jede Menge Linux Distributionen getestet. Und Fedora ist im Vergleich zu Mandriva, Ubuntu/Kubuntu/etc., Debian, Suse, usw. total hinterm Mond. Die automatische Partitionseinteilung ist zum weinen. Während andere die Plattengrösse optimal einteilen macht Fedora Mist. Handarbeit ist angesagt. Für Anfänger und Umsteiger schon mal die erste Frusthürde. Ein Root wird angelegt aber keine Benutzer. Beim ersten boot muss man als root in der bash einen Benutzer anlegen. über diesen kann man mit startx mal sein Glück versuchen. Bei mir hing das ganze System. Probleme mit dem automatisch erkannten ATI Grafiktreiber. Auf demselben System lief mit Ubuntu, Suse, Debian, Mandriva alles auf Anhieb. Fedora ist nichts für Linux Einsteiger und ein schlechtes Beispiel für den Anfänger.
Als ich vor Urzeiten mal Fedora Core benutzt hat, reichte es für MP3-Wiedergabe nicht, wie üblich lame und Co. nachzuinstalieren, man musste vielmehr amarok, rhythmbox und so weiter komplett neu mit MP3-Suport kompilieren - - ist das immer noch so?
Keine Ahnung, was Urzeiten bei Dir sind, aber ich habe von Fedora Core 1 bis Fedora Core 4 jeden Release benutzt, Kompilieren musste ich nie was, um das Ding multimediafähig zu kriegen. freshrpms und dries haben da gereicht, später livna.
Das liegt nicht an Fedora, sondern an der steinzeitlichen Art und Weise, wie diese Anwendungen implementiert waren: Wenn sie direkt gegen eine MP3-Decoder-Bibliothek gelinkt sein müssen, dann ist es klar, dass die komplette Anwendung ausgetauscht werden muss, wenn das ursprüngliche Exemplar nicht gegen eine MP3-Decoder-Bibliothek gelinkt war.
Spätestens seit sich GStreamer mehr und mehr durchsetzt, ist das kein Thema mehr, weil man da nur noch ein Plugin installieren muss und alle GStreamer-basierten Anwendungen es sofort nutzen können. Aber leider ist GStreamer ja, wie wir alle wissen, von der Ximian-FUD-Truppe unterwandert.
man musste vielmehr amarok, rhythmbox und so weiter komplett neu mit MP3-Suport kompilieren- - ist das immer noch so? Das war noch nie so. Rhytmbox verwendet GStreamer, also reicht es, das MP3-Plugin für GStreamer zu installieren. amaroK kann ebenfalls GStreamer als Backend verwenden. Bei Verwendung des Xine-Backends muss libxine aktualisiert werden.
cdrecord: Resource temporarily unavailable. Cannot get mmap for 4198400 Bytes on /dev/zero.
Angeblich rührt das bei Fedora 5 Problem daher, dass eine nicht zur Kernel passende Version von von cdrecord ausgeliefert wird (und bislang niemand auf den Einfall kam, das Problem via update zu beheden).
ich stelle mich vermutlich etwas dumm an, und finde die Information nicht. ;-(
Ist X.org in der Version 7.1 drin?
Danke
1. ist das eine TEST Version !
Es wird bestimmt noch früh genug ReleaseDokumente geben (spätestens wenn die Final rausgekommen ist)
Und
2. Dein Satz "Ich persönlich bin bei fedora immer wieder erstaunt wie man mit soviel Volumen so wenig nützliche Programme liefert" lohnt sich fast nicht zu kommentieren.
FUD in Reinkultur
Es sind GENAU die gleichen Apps auf dem DVD Iso wie auf allen anderen Distris. Nur wird nicht Piepapooo bei einer Basisinstallation mitinstalliert.
Das ist Unsinn. Es wird jede Menge Piepapoo mitinstalliert. Wenn Du eine Distri ohne Piepapoo willst, dann installier Dir ein Debian.
Gruss,
Michael
Ist doch wirklich immer wieder schön zu sehen, wie wunderbar die klassischen Marketing-Tricks immer wieder funktionieren. Oh, alles auf einer einzigen CD, das muss ja das wahre Überlinux sein. Ist es vielleicht sogar, aber Glasfasergeschädigte können damit leider wenig anfangen.
Jedes Mal wenn ich nen Post lese und denke "wasn mit dem los?" steht hier bei Pro-Linux G.W.
Bei Heise kommt das noch öfter vor, da werden die Trolle auch nich mehr so ernst genommen
core/development/i386/os/Fedora/RPMS/xorg-x11-server-Xorg-1.1.0-20.i386.rpm
Siehe:
http://distrowatch.com/table.php?distribution=fedora
ich weiss, dass das wirklich nur eine unwichtige Nebensächlichkeit ist, aber findet noch jemand ausser mir, dass man vielleicht die Paketnamen (speziell pup) lokalisieren sollte? Ich finde, dass die deutsche Sprache einem so wichtigen Paket einen etwas müffigen Beigeschmack gibt...
Oder finde nur ich den Namen merkwürdig (Sofern man ihn 'deutsch' ausspricht)?
Du weisst hoffentlich, wie die Opensource Community funktioniert ? Du bist Deutschland, also kannst du mithelfen, Pakete aus dem Englischen ins Deutsche zu übersetzen !!!!!
Maulen ohne mitzumachen, geht einfach nicht
Fedora is da best
Natürlich könnte man auch nur die Anzeige übersetzen, aber wäre ein erheblicher Aufwand, weil dafür doch an einigen Stellen etwas geändert werden müsste.
Normalerweise sollte doch John Doe auch gar nicht mit Paketnamen in Kontakt kommen (außer er bekommt in einem Forum den Tipp, doch xyz nachzuinstallieren - das ist dann so, als ob er in HKCU / Software / Microsoft / Windows / CurrentVersion / ... etwas ändern muss.
fs
Gruß
Valentin Born
Ich bin heilfroh, wenn ich mit so einem Bockmist nicht arbeiten muss. Dann lieber Debian und die Distris die da abkupfern...
Michael
naja, donŽt feed the troll, oder wie war das...
o13
Allerdings machen sich diese Mängel ja nur am Anfang der Lebenszeit der Installation bemerkbar - die Distributions-'Tester' (jede Woche eine andere - weil's Spass macht) haben da auf jeden Fall ein verfälschtes Bild. Aber ist die Distribution erstmal eingerichtet und kann produktiv genutzt werden, ist es sicherlich ein überaus zufriedenstellendes und rundes System, für Entwickler und Anwender.
Sogar das gcj-eclipse kann man mittlerweile einigermassen benutzen (mindestens 20 Sekunden) - danach zieht der gij-Prozess allen Speicher und die Prozessorlast an sich. Eigentlich schade, dass Fedora da nicht die Ubuntu-Linie verfolgt und beide Varianten nutzt - gcj als Technologiedemo und Sun als IDE.
Dann benutz' doch SMART oder apt.
yum kann wesentlich mehr als einfach nur Pakete installieren, es kann zum Beispiel mit einem einzigen Befehl eine chroot-Umgebung mit einer beliebig anpassbaren Paketauswahl installieren.
Und die Performance hängt - wer hätte das gedacht - sehr stark von der Hardware ab. Mit nur ein klein wenig mehr Speicher kann das gleich ganz anders aussehen.
Solche Wörter in Verbindung mit Software/PCs kenne ich eigentlich nur von Windowsusern, wenn sie mit einer Software nicht zurechtkommen (warum auch immer).
Ich hatte schon jede Menge Linux Distributionen getestet. Und Fedora ist im Vergleich zu Mandriva, Ubuntu/Kubuntu/etc., Debian, Suse, usw. total hinterm Mond. Die automatische Partitionseinteilung ist zum weinen. Während andere die Plattengrösse optimal einteilen macht Fedora Mist. Handarbeit ist angesagt. Für Anfänger und Umsteiger schon mal die erste Frusthürde. Ein Root wird angelegt aber keine Benutzer.
Beim ersten boot muss man als root in der bash einen Benutzer anlegen. über diesen kann man mit startx mal sein Glück versuchen. Bei mir hing das ganze System. Probleme mit dem automatisch erkannten ATI Grafiktreiber.
Auf demselben System lief mit Ubuntu, Suse, Debian, Mandriva alles auf Anhieb.
Fedora ist nichts für Linux Einsteiger und ein schlechtes Beispiel für den Anfänger.
Markus
Spätestens seit sich GStreamer mehr und mehr durchsetzt, ist das kein Thema mehr, weil man da nur noch ein Plugin installieren muss und alle GStreamer-basierten Anwendungen es sofort nutzen können. Aber leider ist GStreamer ja, wie wir alle wissen, von der Ximian-FUD-Truppe unterwandert.
Das war noch nie so. Rhytmbox verwendet GStreamer, also reicht es, das MP3-Plugin für GStreamer zu installieren. amaroK kann ebenfalls GStreamer als Backend verwenden. Bei Verwendung des Xine-Backends muss libxine aktualisiert werden.
Mit fedora 5 geht das nicht.
https://bugzilla.redhat.com/bugzilla/show_bug.cgi?id=179862
cdrecord: Resource temporarily unavailable. Cannot get mmap for 4198400 Bytes on /dev/zero.
Angeblich rührt das bei Fedora 5 Problem daher, dass eine nicht zur Kernel passende Version von von cdrecord ausgeliefert wird (und bislang niemand auf den Einfall kam, das Problem via update zu beheden).