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Thema: Zugriff auf Windows-Anwendungen mit 2X ApplicationServer

25 Kommentar(e) || Alle anzeigen ||  RSS
Kommentare von Lesern spiegeln nicht unbedingt die Meinung der Redaktion wider.
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Von Sizzla am Mi, 28. Juni 2006 um 16:28 #
Der Client ist ein Windows XP System, der Browser ein IE und gestartet wird Outlook.
Es soll ja schon Gruende fuer die Erstellung von Software gegeben haben aber das ist eher keiner ;)
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    Von Timmy am Mi, 28. Juni 2006 um 20:31 #
    Das ist sicher wahr.
    Aber der Wiedererkennungswert ist da.
    Und für viele ist Windows eben IE, Outlook, Word und Excel.
    In der Praxis werden es dann sicher andere Anwendungen sein.

    Manchmal soll ein Bild einfach mehr aussagen als tausend Worte.

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Von Dan am Mi, 28. Juni 2006 um 16:55 #
ähnlich dem Sun Java Global Desktop, aber der ist für beliebig viele Clients umsonst....
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Von Windowsauslacher am Mi, 28. Juni 2006 um 17:37 #
Also ich verzichte gerne auf die Software, die es auf Linux nicht gibt, das wären Vieren und sonstige Spiele.
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Von Mike am Mi, 28. Juni 2006 um 18:47 #
Weiß jemand, ob soetwas auch mit VNC oder einem anderen Protokoll zu realisieren ist? Mein bisheriger Kenntnisstand ist der, dass mit VNC immer nur der komplette Desktop übertragen werden kann, nicht einzelne Anwendungen.

Mit FreeNX ist selbiger Server übrigens in der anderen Richtung möglich. Also Linux-Applikationen unter Windows einbetten.

Gruß, Mike

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    Von joerg am Mi, 28. Juni 2006 um 20:12 #
    Hi Mick,

    mit cygwin hab ich das einbeten in Windows schon hin bekommen
    gibt es irgendwo eine Anleitung wie dies mit FreeNX klappt ?

    Gruß
    Joerg

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      Von Mike am Mi, 28. Juni 2006 um 20:26 #
      Ich meinte genau den anderen Weg herum. Eine Windows-Applikation soll unter Linux angezeigt werden.

      Es gab mal vor längerer Zeit hier auf Prolinux einen Bericht darüber und über diesen Weg bin ich zu einer Anleitung gekommen. Sorry, aber genauer weiß ich es nicht mehr. Über die Suchefunktion wirst du das aber sicherlich finden.

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        Von ultimasephrioth am Mi, 28. Juni 2006 um 22:12 #
        Mit Citrix sollte das auch gehen. Ist aber auch kommerziell, dafür aber sehr verbreitet.
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    Von Lord am Mi, 28. Juni 2006 um 21:41 #
    Glaubst du wenn das mit VNC & Konsorten möglich wäre, dass 2xsoftware dann solche Preise hätte :-)
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      Von Lord am Mi, 28. Juni 2006 um 21:46 #
      Wobei ich gerade noch was gefunden habe das besagt, dass man rdesktop auch im Applikationsmodus betreiben kann, somit könnte es sein, dass rdesktop das kann.
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        Von Tiroler am Mi, 28. Juni 2006 um 22:01 #
        "System requirements
        Windows 2003 Server/Enterprise Server with Terminal Services enabled; Windows 2000 Server/Advanced Server with Terminal Services enabled."

        Wozu muss ich die Terminal Services von Windows aktivieren damit ich die Software nutzen kann? Da kann ich doch gleich da MS Produkt verwenden wie es ist??? Oder versteh ich da was ganz falsch?

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          Von yetti am Mi, 28. Juni 2006 um 23:19 #
          Ne du verstehst da wohl was falsch.
          Ziel ist es mit dieser Software die Clients auf Linux umzustellen, mindestens ein Server mit Win2k 2k3 und Terminal Server muß aber im Netzwerk bleiben. Dann ist mit dieser Software möglich beliebige Anwendungen auf Linux-Clients laufen zu lassen.
          Zum Beispiel: Aufrüstung von 100 Win2k auf WinXP oder Vista mit Hardwareerneuerung, sagen wir mal Grob 700 Euro pro Arbeitsplatz ohne Installation, macht 70.000 Euro.
          100 mal Linux auf vorhandener Hardware mit einer Lizenz möglich, Neuer Server mit W2K3 und Terminal-Server sagen wir mal 20.000 plus ca. 829 für 2X ApplicationServer unbegrenzt. Macht grob 45000 weniger, die für neue Hardware wenn nötig ausgegeben werden kann. Die Benutzer arbeiten weiter mit 'ihrer Unternehmens' Software, wobei auf den Clients keine neue Linux-Lösung gekauft werden muss.

          Für Outlook und IE wird dieses aber wohl kein Betrieb bzw. Admin in betracht ziehen wird.

          so long yeTTi

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            Von TechnoSlave am Fr, 30. Juni 2006 um 07:47 #
            Für Outlook und IE wird dieses aber wohl kein Betrieb bzw. Admin in betracht ziehen wird.

            In der Tat wäre es auch wenig sinnvoll gerade diese beiden Applikationen für welche es ja an sich gute Alternativen gibt auf diese Weise zur Verfügung zu stellen. Anders sieht es mit spezieller Unternehmenssoftware wie z. B. SAP etc. aus. Da könnte das System doch sehr wertvolle Dienste leisten.

            TechnoSlave

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          Von Lord am Do, 29. Juni 2006 um 00:11 #
          Nö einer der Vorteile, der hier nicht alleine für Windows gilt, ist zum Beispiel folgender:

          Du hast 1000 Mitarbeiter, alle arbeiten z.B. mit Word manche viel manche wenig. So jetzt könntest du 1000 Lizenzen erwerben und sie auf jedem Client installieren, was Geld kostet und ordentlich Arbeit ist.
          So jetzt kannst du aber auch eine paar Terminal Server einsetzen, die sagen wir mal für 500 Leute Lizenzen besitzen. Jetzt können sich dann 1000 Mitarbeiter die 500 Lizenzen sozusagen teilen, da nicht damit zu rechnen ist, dass alle 1000 gleichzeitig ihr Word benötigen. Wartung etc ist dabei viel einfacher, dann Hardwarekosten sind geringer, es reichen für solche Dinge Thin Clients etc.
          Je nachdem wie oft deine Mitarbeiter dann ne Applikation benötigen und wenn sie nur das Teil benutzen wenn sie es wirklich benötigen kannst du damit viel wirtschaftlicher arbeiten. Weiterer Vorteil deine Mitarbeiter benötigen alle paar Wochen mal eine Applikation oder sie benötigen eine an nem anderen Arbeitsplatz an der es jetzt nicht installiert wäre, einfach per Terminal Client einloggen, das wars.

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          Von crapman am Do, 29. Juni 2006 um 08:36 #
          Ich glaube, der einzige Unterschied ist, das man sich einzelne Applikationen rauspicken kann, die man auf seinen Client holt. Man braucht aber bestimmt für jeden Client einen TS-CAL-Lizenz (ca 140 Euro). Damit sind die ganzen Rechnungen a la 1000mal Word = 100.000 Euro usw. hinfällig.
          Das mit den einzelnen Anwendungen kann meines Erachtens NoMachine auch.
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            Von Moe am Do, 29. Juni 2006 um 08:55 #
            Und wenn man z.B. Outlook nimmt, für das es ja leider immernoch keinen vollwertigen Ersatz gibt, kommt noch für jeden Benutzer ne Outlook-Lizenz dazu. Zusammen mit den Kosten für den 2X Applicationserver sehe ich dann keine Ersparniss. Bleibt nur der Vorteil, dass auf den Clienten Linux läuft, aber das alleine wird wohl kaum reichen..
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      Von Mike am Mi, 28. Juni 2006 um 23:06 #
      Ja, kann doch gut sein, schließlich gibt es genügend "Unwissende", die der Meinung sind, was nichts kostet, kann auch nicht gut sein. Oft habe ich diese Einstellung schon im Business-Bereich gefunden.
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Von Sturmflut am Mi, 28. Juni 2006 um 22:37 #
RDP ist doch ein Allerweltsprotokoll und mit rdesktop existiert ein ausgezeichneter Open-Source-Client. Der kostenlose NoMachine NX Client kann neben NX und VNC auch RDP und ist neben Windows, Linux etc. sogar für die PS2 erhältlich. Warum braucht man nun für den Dienst von 2X wieder einen neuen Client?
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    Von Karsten am Do, 29. Juni 2006 um 09:09 #
    Aber der MoMachine-Client braucht einen NoMachine-Server auf der Gegenseite. Ihn nur mit einem M$-Terminaldienst-Server zu verbinden scheiterte. Oder gibts da Lösungen dafür, bei denen man nicht noch einen Server bezahlen muss?
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    Von Lord am Do, 29. Juni 2006 um 22:16 #
    Seit wann kann denn der NoMachine Client sich beim nem Windows RDP Server/Terminal Server einloggen? Das wäre ja ganz neu.
    ich hab das zumindestens mal mit der 1.4er probiert, da ging gar nix.

    Und nen neuen Client benötigst du natürlich um funktionen, die diesen Dienst erst richtig sinnvoll machen anzubieten, oder kannst du etwa VNC NX etc. lokale Dateien öffnen, es sei denn du sharest sie via SMB Freigaben.

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      Von Fabian am Di, 4. Juli 2006 um 00:52 #
      >Seit wann kann denn der NoMachine Client sich beim nem Windows
      >RDP Server/Terminal Server einloggen? Das wäre ja ganz neu.
      >ich hab das zumindestens mal mit der 1.4er probiert, da ging
      >gar nix.

      Seit mindestens Version 1.3.2, also seit mindestens 3 Jahren.

      Es wird allerdings ein Linux/Solaris-Rechner als "Zwischenproxy" benötigt.

      cu

      Fabian

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