Login
Newsletter
Werbung

Thema: Fedora sucht Feedback zu neuen Schriftarten

1 Kommentar(e) || Alle anzeigen ||  RSS
Kommentare von Lesern spiegeln nicht unbedingt die Meinung der Redaktion wider.
0
Von hordipflomp am Fr, 7. Juli 2006 um 22:51 #
Vergleich z.b. mal das kleine "a" in "Times New Roman" und "Times New Roman Italic" - zwei komplett verschiedene Zeichen.
Stimmt, aber habe ich was anderes behauptet?

Da hilft kein Fontrenderer, der irgendwelche magischen Tricks anwendet.
Das habe ich ebenfalls nicht angezweifelt.

Fakt ist nur, daß MS-Windows Schriften, bei denen eben nicht alle Schriftschnitte vorhanden sind, trotzdem zustande bringt, diese kursiv zu stellen, etc.- Linux muß da passen.
Nehmen wir z.B. "Bitstream Vera Serif" die sich ebenfalls unter Windows installieren läßt. Oder auch die MS-Schrift "Tahoma".

Wenn ich die selben Schriften unter Linux habe, kann ich eben nicht alles damit anstellen - nicht mehr aber auch nicht weniger habe ich geschrieben. Das hat nix mit "fundiertem Halbwissen" zu tun.

Blödsinn. Linux kann Adobe/Linotype/... Postscript Schriften wunderbar verwenden. Auch Truetype Schriften sind kein Problem.
Schriften sind nicht betriebssystemabhängig.

Type1-Schriften enthalten schon mal prinzipbedingt kein "Hinting" - damit MUß die Darstellung am Bildschirm schlechter sein als bei GUT GEMACHTEN TTFs.

Welche FREIEN und VOLLSTÄNDIGEN Schriften mit besagten in Europa üblichen Sonderzeichen UND allen 4 Schriftschnitten gibt es denn deiner Meinung noch? Ich kenne nur eine handvoll...
Unter Windows ist das Fehlen von Schriftschnitten eben nicht so ein großes Problem, weil der Font-Renderer eben ein bißchen mehr kann als selbiger unter Linux.
Daß man grundsätzlich einen X-beliebigen TTF auch auf Linux installieren kann weiß ich auch - aber darum geht es mir hier doch gar nicht.

[
| Versenden | Drucken ]
Pro-Linux
Pro-Linux @Facebook
Neue Nachrichten
Werbung