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Thema: GnuCash 2.0

56 Kommentar(e) || Alle anzeigen ||  RSS
Kommentare von Lesern spiegeln nicht unbedingt die Meinung der Redaktion wider.
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Von gustl am Mo, 10. Juli 2006 um 13:27 #
Ich benutze GnuCash (1.8) für meine private Buchführung. Es ist schon fein zu sehen, wie die Einkommen/Ausgaben und Gewinn und der Kontostand bzw. die Kontostandsänderung sich entwickeln.

Vielleicht wäre es ein gutes Werkzeug für viele, die mit Geld schlecht umgehen können und leicht in eine Schuldenfalle tappen. Die Ausgaben nach Kategorien farblich im Balken aufgetrennt gezeigt zu bekommen ist schon sehr lehrreich: Huch, der grüne "Hobbies" Balken war letzten Monat aber lange, besser etwas zurückschrauben.

Oder zu sehen wie oft Großausgaben so daherkommen (Autokauf, Möbel etc.). Kann ich jedem nur empfehlen, allerdings braucht man einmal ein paar Monate, bis man soviele Daten beisammen hat um wirklich Trends zu erkennen.

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Von Alex am Mo, 10. Juli 2006 um 13:30 #
...auf Pro-Linux wäre wünschenswert.

Just my 2ct.
Alex

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Von Dennis am Mo, 10. Juli 2006 um 14:12 #
Gibts da schon Binarys für Debian/Ubuntu?
Die Version die bei Ubuntu dabei ist unterstützt kein HBCI oder ich hab was übersehen...
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    Von Gunni am Mo, 10. Juli 2006 um 14:22 #
    Das ist ein Feature was vielleicht auch in der News stehen sollte.
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    Von bernd am Mo, 10. Juli 2006 um 14:29 #
    Meines Wissens ist dieses Feature erst in der Version 2.0 enthalten.

    gruß

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      Von Dennis am Mo, 10. Juli 2006 um 14:35 #
      Ging wohl schon in der 1.8, aber mußß dann mit --enable-hbci compiliert werden.
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    Von rufus am Mo, 10. Juli 2006 um 14:50 #
    Gibts da schon Binarys für Debian/Ubuntu?

    Du benutzt Linux. Da sollst Du gefälligst Sourcen kompilieren, oder warten bis Deine Distri sich erbarmt, Pakete zu zimmern -- also rund fünf Monate im Fall von Ubuntu, und ein mittleres Zeitalter im Fall von Debian Stable.

    Wichtiger wäre die Frage, warum man solche Releases überhaupt bekannt gibt; hat dich eh' nur eine Minderheit Spaß dran!

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      Von micro am Mo, 10. Juli 2006 um 14:52 #
      So ein Quatsch. Hier ist der Link für GNU-Cash unter Ubuntu Dapper:

      http://ubuntuforums.org/showpost.php?p=1156619&postcount=58

      Also nix 5 Monate warten. Sofort installieren und glücklich sein. Man der Ton hier bei Pro-Linux könnte wirklich ein wenig freundlicher sein.

      Gruss, micro

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        Von Dennis am Mo, 10. Juli 2006 um 15:24 #
        danke :)
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        Von rufus am Mo, 10. Juli 2006 um 15:47 #
        Also nix 5 Monate warten.

        In diesem Fall nur Rumgesuche in irgendwelchen Unterforen nach inoffiziellen Builds. Man hat ja sonst nichts zu tun. Brilliante Alternative. Sehr benutzerfreundlich.

        Oh, passt der Build auch auf eine SUSE Distribution?

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          Von micro am Mo, 10. Juli 2006 um 16:11 #
          Nun das sind Ubuntu-Foren gewesen. Und das deb war ein Build für Dapper Drake. Also schon recht spezifisch. Von Suse stand da nichts ;-). Abgesehen davon war es das, wonach gefragt wurde. Inoffiziell hin oder her. Nicht jeder kann / möchte selber kompilieren. Man bricht sich daher dann auch keinen Zacken aus der Krone, wenn man einfach mal schnell und unbürokratisch hilft. Eben "The Ubuntu Way of Life" ;-).
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          Von blablabla am Mo, 10. Juli 2006 um 16:45 #
          Rufus beisst sich selber in den Schwanz...na?!
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          Von Linuxglider am Mo, 10. Juli 2006 um 17:15 #
          Wenn du zu blöd bist news über ein Programm zu lesen welches du regelmässig und kostenfrei nutzt. Hey kein
          Problem nimm moneyplex zahle dafür und du kannst damit schon seit ca. 4 Jahren hbci machen. Du siehst auch für
          dummies gibt es unter Linux was.
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            Von micro am Mo, 10. Juli 2006 um 17:27 #
            Ja und auch über Money-Plex muss man erstmal etwas lesen bzw. Artikel im Netz finden. Sehr freundlich, Leute gleich als blöd abzukanzeln, nur weil sie gerade mal eine Info nicht gefunden haben. Wenn alle so schlau wären, wie Du, dann müssten sie garnicht bei Prolinux sich informieren, sondern würden direkt über goolge ihre InfoŽs holen. Dann wäre Prolinux auch überfüssig, sowie alle anderen NAchrichten-Kanäle über diverse Themen.

            Aber vielleicht ist es auch noch nicht bei jedem angekommen: Auch in Zeiten von Google werden Informationen immernoch von Person zu Person weitergegeben. Ist auch eine art Netzwerk. Anstatt mit Suchmaschinen zu arbeiten, gibt es noch Menschen, die einfach andere fragen um Hilfe zu bekommen. Sowas nennt sich auch höfliche Kommunikation.

            Das scheinen hier einige Leute wohl ver- bzw. nie GElernt zu haben.

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              Von thomas001 am Mo, 10. Juli 2006 um 18:13 #
              quatsch, also ich bin schon sehr angepisst wenn in irgendwelche support channeln nach sachen gefragt werden die im handbuch stehen oder im 3. link bei google stehen. man muss doch keine leute belasten wenns auch so geht...und da liefert eben der 1. link wenn man nach "linux hbci" sucht ne wikiseite wo moneyplex gelistet ist. aber leute nerven is natuerlich auch ne klasse problemloesungsstrategie...
              in diesem sinne,immer dran denken: RTFM,STFW
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                Von Eine_Meinung am Di, 11. Juli 2006 um 17:52 #
                Da bekommt man Augenkrebs.

                Empfehle nochmals den Schulbesuch oder den Blick in ein gutes Lehrbuch über Deutsch.

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            Von Dennis am Mo, 10. Juli 2006 um 17:49 #
            wenn du mich meinst, ich nutze dieses Programm überhaupt nicht. Ich wollte es ausprobieren und mußte feststellen dass die Version in den Ubuntu-Repositories kein HCBI unterstützt. Deshalb die Frage.
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            Von rufus am Mo, 10. Juli 2006 um 18:21 #
            Wenn du zu blöd bist news über ein Programm zu lesen welches du regelmässig und kostenfrei nutzt.

            Ja, schön! Erst beleidigen, dann auch noch die eigene Dummheit verdeutlichen, indem man von falschen Vorraussetzungen ausgeht! Am Ende kommt dann noch der Hinweis, daß das alles ja kostenlos ist. Das ist Müll auch, aber es ist nicht gerade eine Qualitätsmerkmal.

            Laß' mich raten: Den Rest Deiner freien Zeit verbringst Du damit, allen zu erzählen, daß Linux auf dem Desktop schon läääängst eine professionelle Alternative sei?

            Tz, tz. Immer diese Leute mit ihrer Doppelmoral.

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              Von Jens am Mo, 10. Juli 2006 um 18:35 #
              > das alles ja kostenlos ist. Das ist Müll auch

              Was? Wir haben hier eine Firma, die knapp zwei Euro für eine Tonne Müll bezahlt. Möchte aber nicht wissen, wieviel Profit sie nach dem Recycling damit machen...

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              Von Wanko Jeber am Mo, 10. Juli 2006 um 18:45 #
              Erst stänkern, dann jammern?

              Tz, tz. Immer diese Leute mit ihrer Doppelmoral.

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          Von Wanko Jeber am Mo, 10. Juli 2006 um 19:12 #
          Stänker,stänker...
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          Von Sorry am Mo, 10. Juli 2006 um 23:10 #
          Oh mann, Du bist echt erbärmlich. Du scheinst nicht nur Langeweile zu haben und keine Freunde – nein, unterhaltsam trollen kannst Du auch nicht.
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        Von Thomas Schramm am Mo, 10. Juli 2006 um 19:18 #
        > Hier ist der Link für GNU-Cash unter Ubuntu Dapper

        Das ist der Link zum Release Candidate. Angesichts der Abhängigkeiten von diversen obskuren Libs (rsp. deren Entwicklerpaketen) wartet man besser auf einen offiziellen Build.

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          Von kamome am Mo, 10. Juli 2006 um 20:39 #
          Hi,

          von der verlinkten Seite aus ganz oben auf "Thread"... klicken, dann auf Seite 8, Post #77, da findet man folgende links:
          gnucash:
          http://www.yourfilelink.com/get.php?fid=133508
          docs:
          http://www.yourfilelink.com/get.php?fid=133506

          Allerdings koennte das Paket noch ein paar Abhaengigkeiten vertragen:

          libgwrap-runtime0
          libgwrapguile1
          guile-1.6-slib
          guile-common

          musste ich noch installieren (Die letzten beiden habe ich gleichzeitig installiert, d.h. ich bin nicht sicher, ob sie beide noetig sind.).

          Mit diesen Paketen war das Installieren also nicht gerade idiotensicher, aber auch wieder nicht so schwer, da die Fehlermeldungen hilfreich waren (vielleicht interessiert's ja jemanden oder es hilft gar):

          Nach der Installation lieferte ein "/usr/local/bin/gnucash" eine Fehlermeldung bzgl. libgwrap-wct.so.1
          Ein "apt-cache search -n libgwrap" lieferte die ersten beiden oben genannten Pakete.
          Nachdem die mit "sudo aptitude install " installiert waren, kam ein Fehler bzgl. "slib/init/guile.init", was wiederum ueber eine apt-get-Suche nach "guile" die beiden letzteren Pakete interessant erscheinen liess, diese wiederum mit aptitude (oder synaptic) installiert... laeuft (bisher nur gestartet und geschlossen).

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            Von kamome am Mo, 10. Juli 2006 um 20:41 #
            Das sind zwar noch keine offiziellen ubuntu-Pakete, aber jedenfalls Version 2.0.0.
            Sind die eigentlich schon in den backports (habe ich momentan ausgeschaltet)?
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        Von O_o am Mo, 10. Juli 2006 um 19:51 #
        Scheiße und ich habs kompiliert. Hat bestimmt ne Stunde gedauert die ganzen abhängigkeiten per Hand aufzulösen.
        Gibts net irgendein Programm, dass das automatisch übernimmt? Also compilieren und die abhängigkeiten auflösen?
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          Von Linux am Mo, 10. Juli 2006 um 21:51 #
          >>>Gibts net irgendein Programm, dass das automatisch übernimmt?
          Nein. Das ist eine ernst gemeinte Antwort.
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          Von oliver am Sa, 3. November 2007 um 13:38 #
          Wenn Du sowas haben willst, dann nimmst Du am Besten Arch Linux. Da holst Du dir die Sourcen für dein Programm aus dem Internet, erstellst eine PKGBUILD, oder holst dir eine Fertige aus dem AUR und den Rest macht pacman fast von selbst.
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        Von mucknert am Mo, 10. Juli 2006 um 21:28 #
        Nana, nicht vom Troll auf die Allgemeinheit schließen. Ein paar hier sind echt nett. ;)
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      Von Wanko Jeber am Mo, 10. Juli 2006 um 19:10 #
      Stänker,stänker...
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      Von nobuntu am Di, 11. Juli 2006 um 12:07 #
      und ein mittleres Zeitalter im Fall von Debian Stable.

      Also in unstable ist es schon:
      http://packages.debian.org/gnucash

      Wenn keine release-critical bugs auftauchen ist es in 10 Tagen in testing und damit im nächsten stabilen Release.
      Sobald es in testing ist, ist es auch ein Kandidat für das backports.org team als Backport für sarge.

      Wenn du erwartest, dass neue Pakete von offizieller Seite aus in Debian stable einfließen, dann hast du Debians Veröffentlichungspolitik überhaupt nicht verstanden...

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        Von rufus am Di, 11. Juli 2006 um 12:43 #
        Es geht mir nicht um eine bestimmte Distribution oder deren Veröffentlichungspolitik. Das ist deren Sache.

        Es geht mir um das Fehlen eines offiziellen Paketes seitens des Projektes. Dabei bot sich GNUCash nur als Beispiel und Aufhänger an -- sie schreiben in ihrer Pressemitteilung, der Release wäre ein "Meilenstein". Es mag durchaus so sein, nur sehen kann man davon nichts. Außer auf Screenshots, und selbst die muss man suchen. Dabei betonen sie aber die neue Benutzerfreundlichkeit durch die neue Oberfläche und die vielen Übersetzungen in fremde Sprachen.

        Ich kritisiere also die Gewohnheit der Projekte im Allgemeinen, sich nur auf ihre Quellen zu verlassen; und das auch nur dann, wenn sie Endnutzer-Software releasen.

        Rechne doch mal nach: Wieviel Zeit brauchen ihre Entwickler, ein distributions-unabhängiges Binary zu erstellen wie es auch Firefox oder Inkscape machen? Zehn Stunden vielleicht? Und wieviel Zeit verschwenden dagegen die vielleicht hundert Nutzer auf der Suche nach Binaries oder dem Versuch, es selbst zu kompilieren? Laß es hundert Stunden sein. Wird hier nicht offensichtlich, daß ein Fehler im System vorliegt?

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      Von ScrewItFix am Mi, 12. Juli 2006 um 15:34 #
      Also das jemand der Linux benutz auch "kompilieren" können muß ist absoluter Quatsch. Linux ist heute auf Benutzerfreundlichkeit ausgerichtet und richtet sich nicht mehr nur an Geeks.

      Die Version 2.0 hat bis dato noch keine Binarys (weder RPM noch DEB) veröffentlicht. Im allgemeinen sind diese beiden Formate die ersten , also nichts mit "5 Monaten oder einem mittleren Zeitalter".
      Einfach mal in ein paar Tagen die HP von GnuCash besuchen!

      >Wichtiger wäre die Frage, warum man solche Releases überhaupt bekannt gibt; hat dich eh' nur eine Minderheit Spaß dran!

      Die blöde Frage eines Win-Troll's - den werde ich nicht auch noch füttern.


      Grüße Screw-It-Fix

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    Von testuser am Mo, 10. Juli 2006 um 19:26 #
    Im Mandriva Cooker, war das Paket schon gestern... :P
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Von pinky am Mo, 10. Juli 2006 um 22:46 #
Gibt es den irgendwo ein paar screenshots, würde mich interessieren ob es übersichtlicher/einfacher geworden ist als das "alte" GNUCash.
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Von cc am Mo, 10. Juli 2006 um 22:58 #
Habe mir GNUCash schon lange nichtmehr angesehen, da es für mich als Normalsterblicher zu kompliziert war um ein paar Überweisungen zu machen. Jetzt da es endlich eine Gtk2 Version Anlehnung an den HIG gibt werde ich ihm aber nochmal eine Chance geben.

Was mir aber in dem Zusammenhang aufgefallen ist: GNUCash gehört zum GNU Projekt, das lässt ja schon der Name vermuten und hier wird es bestätigt. Trotzdem wird es auf der Startseite gleich als "Open Source Finace Software" beworben und anscheinend auf SourceForge gehostet wo es damit doch diese Probleme gibt und es alternativen, sogar direkt aus dem Hause GNU, geben würde. Gibt es da nich gewisse Grundregeln für GNU Pakete?

Bitte jetzt kein flamewar, ist mir nur so aufgefallen.

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    Von hoicher am Di, 11. Juli 2006 um 07:37 #
    > Habe mir GNUCash schon lange nichtmehr angesehen, da es für mich als Normalsterblicher
    > zu kompliziert war um ein paar Überweisungen zu machen. Jetzt da es endlich eine Gtk2
    > Version Anlehnung an den HIG gibt werde ich ihm aber nochmal eine Chance geben.

    Ich glaube nicht, dass sich durch GTk2/Gnome2 am grundlegenden Bedienungskonzept etwas ändern wird. Im Gegenteil, wenn sie auch anfangen sämtliche Dialogfelder HIG-konform
    zu kastrieren, wird es wohl noch schlimmer. GNUCash ist neben Sylpheed-Claws das letzte größere GTk1-basierte Programm auf meinem System, und ich trauere den beiden jetzt schon hinterher.

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Von silwol am Di, 11. Juli 2006 um 09:35 #
Sieht sehr gut aus, das neue GnuCash. Habs bis jetzt noch nicht benuetzt, weil mir das alte GTK1 von der Bedienung her zu umstaendlich ist, aber das was ich mir so auf die Schnelle von GnuCash2 angesehn hab sieht sehr gut aus. Mal schaun, vielleicht werd ich von Grisbi (das uebrigens auch sehr empfehlenswert ist) umsteigen.
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    Von pinky am Di, 11. Juli 2006 um 10:58 #
    Grisbi sieht auch sehr nett aus. Kann man damit auch HBCI Banking machen? Werde da aus der Beschreibung nicht ganz schlau...
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    Von lala am Di, 11. Juli 2006 um 15:54 #
    > Sieht sehr gut aus, das neue GnuCash. Habs bis jetzt noch nicht benuetzt, weil mir das
    > alte GTK1 von der Bedienung her zu umstaendlich ist, aber das was ich mir so auf die
    > Schnelle von GnuCash2 angesehn hab sieht sehr gut aus. Mal schaun, vielleicht werd ich
    > von Grisbi (das uebrigens auch sehr empfehlenswert ist) umsteigen.

    Was ist denn bitte an GTk1 umständlich?

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Von XYZ am Di, 11. Juli 2006 um 22:05 #
Das ist jetzt vielleicht eher eine Frage an die Entwickler, aber ich stelle sie hier mal trotzdem.

Um gleich zum Punkt zu kommen stelle ich erstmal eine einfache direkte Frage und
dann noch ein paar weitere Frage, die detaillierter auf meine eigentliche Fragestellung eingehen.

Zur ersten Frage.
1. Kann ich GNUCash 2.0 meine Finanzdaten anvertrauen?

Einer der Hauptgründe warum ich bisher nie Finanzsoftware eingesetzt habe
ist der, daß ich Angst um meine Daten habe, für den Fall, daß mal jemand
in meinen Rechner eindringen sollte. Daher habe ich bisher immer alles mit
Papier und Bleistift gemacht und lediglich beim Online Banking auf
den https Server der Banken und meinem Webbrowser vertraut.


Und damit wären wir bei Frage 2.
2. Legt GNUCash 2.0 meine Daten verschlüsselt auf der Festplatte ab, (z.B. mit GnuPG)
so daß ein Eindringlich ohne Passwort bzw. Phassphrase erstmal gar nichts mit meinen GnuCash Dateien anfangen kann?

3. Inwiefern macht GNUCash 2.0 während des Benutzens vom /temp und /var Ordner gebrauch?
Hier befürchte ich, daß meine Daten in unverschlüsselter Form zwischengespeichert werden.


4. Wurde GNUCash 2.0 überhaupt schonmal von Grund auf von einer dritten unabhängigen Partei/Unternehmen/Organisation etc. auf dessen Sicherheit getestet und überprüft?

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Von lochball am Sa, 16. Dezember 2006 um 19:05 #
Gibt es im Netz irgenwo eine Seite, die sich speziell mit den Problemen der Konfigurationnd der Kompilation von GnuCash jetzt z.B. in der Version 2.0.3 auf Linux-Systemen widmet? Ich habe ein Problem, dass die Konfiguration nicht fehlerfrei durchläuft und wüsste gerne wie man da weiterkommt, um am Ende zu einem lauffähigen System zu kommen... :)
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