Pro-Linux
Pro-Linux: Openmoko Freerunner
Pro-Linux präsentiert Ihnen heute den Artikel »Openmoko Freerunner«, der einen Überblick über den Stand der Software auf dem Gerät gibt.
Am Neo Freerunner, einem Smartphone, das seit Juli im Handel ist, scheiden sich die Geister. Einerseits wird das Gerät ausschließlich mit freier Software ausgeliefert, und sogar die Hardware-Spezifikationen sind frei verfügbar. Doch für ein Handy ist das Gerät vergleichsweise groß, und ganz billig ist es auch nicht. Am schwersten dürfte jedoch zur Zeit der Zustand der Software wiegen, die längst noch nicht ausgereift ist.
OpenMoko war auf die Bühne getreten, um das mobile Ökosystem so offen wie das PC-Umfeld zu machen. Eine Konsequenz dieser Offenheit ist, dass neben der offiziellen Software von OpenMoko schon jetzt einige Alternativen existieren - selbst die Installation der Debian-Distribution ist möglich. Doch welche der verfügbaren Firmware-Varianten soll man denn nehmen?
Hier hilft der heutige Artikel von Tobias Kündig weiter. »Openmoko Freerunner« gibt einen Überblick über den aktuellen Stand der Software. Insbesondere klärt uns der Autor darüber auf, welche Distributionen es gibt und was ihre Vor- und Nachteile sind. Die Wahrscheinlichkeit ist hoch, dass nun eine schnelle Weiterentwicklung stattfindet, vielleicht auch mit weiteren Distributionen. Bei den derzeitigen Problemen mit der Energieverwaltung und der Bedienbarkeit dürfte daher bald Besserung eintreten.