Die aktuelle RC1 von 13.1 x86_64 läuft schon sehr stabil und schnell auf meinem kleinen Netbook (Acer Aspire One). Kompliment an die openSuse- und KDE-Community. Freue mich auf das Release im November. Zusammen mit KDE läuft die Distri einfach super.
Bei mir kommt seit dem damaligen Hype Gentoo zum Einsatz. Die Arbeitsumgebung besteht aus einem Kachel-Fenstermanager und es wird penibel darauf geachtet nichts von KDE und Gnome in das System zu ziehen.
Seit 3 Jahren Debian Testing. Zuvor von einer Distri zur nächsten getingelt: RedHat, Fedora, SuSE, Mandrake, (X/U)buntu, Arch, Foresight, (X/Ubuntu), Mint, LMDE...
Arch Linux ist meine Wahl, weil ich zu blöd bin, ein System mit der Maus zu konfigurieren, und weil eine nicht-rolling-release-Distribution für mich keine Option ist. Ich benutze nur wenig Software, mehr als vim, mutt, einer handvoll scripts und kleinerer Tools brauche ich nicht die Welt - daher habe ich auch nur i3, und keine aufgeblasene Desktop-Umgebung.
Ich muss aber zustimmen, dass OpenSuSE immer sehr gut läuft und gut vorkonfiguriert ist - für diejenigen, die es brauchen oder wollen.
openSUSE, nach mehrmaligem Hin und Her, wobei ich eine Zeit lang auch mit Ubuntu natty durchaus gut arbeiten konnte. Sogar mit dem Gedanken an Fedora habe ich mal kurz gespielt, weil damals Gnome3 auf Ubuntu noch nicht richtig funktionierte und ich beim Testen festgestellt hatte, wie viel angenehmer ich damit arbeiten konnte. Auf die Länge kommt mir das openSUSE-Konzept bisher am stärksten entgegen: Aktuelle Distribution, dabei stabil und ausreichend getestet. Für den Desktop-PC bevorzuge ich KDE, da damit das Arbeiten bei mir am flüssigsten läuft und z.B. dank der Anpassbarkeit der virtuellen Desktops auch am strukturiertesten. Für das Notebook bevorzuge ich die Gnome-Variante. Insgesamt finde ich die 12er Serie sehr gelungen, das liegt natürlich auch, aber nicht nur an dem Stand, den KDE4 mittlerweile erreicht hat.
Nach ersten Anfängen kurz nach der Jahrtausendwende mit SuSe(damals noch nicht Open-...") kam ich per Zufall auf KANOTIX(Debian SID Basis), bin dann nach der Spaltung der Distri zu SIDUX(ebenfalls Debian SID Basis) gewechselt. Seit 2008 nutze ich nur noch reines, unverbasteltes DEBIAN Testing mit KDE und sehe keinen Grund irgendwas anderes nehmen zu wollen oder zu müssen.
Ich bin reiner Anwender und habe Familie vom fast 80jährigen Vater bis zum Grundschulkind, deren Computer auch einfach funktionieren müssen und Mint bringt out of the box alles mit, damit man sofort arbeiten kann und dabei sind auch alle notwendigen Multimediaformate!
Alle sind glücklich und haben sich daran gewöhnt, warum soll ich nun wechseln. Es funktioniert doch.
Aber die jetzt sehr sehr kurzen Laufzeiten der Distributionen können mich vielleicht zu Open Suse treiben, ist zwar ein wenig mehr Konfigurationsaufwand notwendig, aber dann hat man auch ein länger lauffähiges System.
seit dem Oktober 2007, meinem Umstieg auf Linux, verwende ich Ubuntu. Auf dem Desktop läuft Ubuntu 13.10 - mit Unity . Auf dem Notebook läuft Xubuntu 12.04.3. Mit beiden System bin ich zufrieden.
Áuf allen Systemen Gentoo, ein Netbook wurde mit Arch installiert. Bin mit beiden recht zufrieden. Ich war immer skeptisch mit einer Paket Distri aber Arch hat mich überrascht. Selbst ohne Anpassungen etc. like the Gentoo Way ist es sehr flott. Installaliert hat ich das um es zum einen mal zu sehen (Hype) und es nutzt schon systemd was bei Gentoo wohl irgendwann auch kommen wird.
PS: Hat jemand schon Gentoo mit Systemd am laufen? Wie war die Umstellung?
Derzeit - wieder besseren Wissens - 13.10. Seit 2007 ubuntu, wobei ich nicht einen Tag unity ertragen konnte und desshalb auf XfCE umgestiegen bin - womit ich mich seit zwei Jahren ausgesprochen wohl fühle.
13.10 ist übrigens auf meinem Rechner eine überraschend gute, schnelle und stabile Version. 13.04 war deutlich schwächer.
ich bin inzwischen bei Debian gelandet, und dem RHEL-Klone Scientific Linux. Einfach, weil ich keine Lust habe alle 6-12 Monate mein System neu aufzusetzen, wie es z. B. bei Fedora der Fall ist, und es auch gerne etwas stabiler/ausgereifter sein darf. Wenn ich was neues brauche, dann baue ich mir das aus den Quellen, so läuft z. B. auf meinem Scientific Linux der gcc 4.8 anstelle des gcc 4.4 aus dem Repo.
Auf 5 familien laptops laeuft debian wheezy stable, chrome. iceweasel, opera, libreoffice, netzwerk-multifunktionsdrucker. Gnome 2 als desktop. Dieses wird von allen hauptsaechlich genutzt.auf allen laptops ist auch win7 mit office 2010 - zwang durch die schule. Ein raspian pi als dlna-server. Alle mobile und tabs sind android systeme. router laeuft mit einen bsd derivat.
Ohne linux/unix gehts halt nicht mehr. Seit debian lenny mit gnome hat auch keiner mehr gemeckert. Alle programme waren von der usability wie unter win7.
Auf 5 familien laptops laeuft debian wheezy stable, chrome. iceweasel, opera, libreoffice, netzwerk-multifunktionsdrucker. Gnome 2 als desktop. Dieses wird von allen hauptsaechlich genutzt.auf allen laptops ist auch win7 mit office 2010 - zwang durch die schule. Ein raspian pi als dlna-server. Alle mobile und tabs sind android systeme. router laeuft mit einen bsd derivat.
Ohne linux/unix gehts halt nicht mehr. Seit debian lenny mit gnome hat auch keiner mehr gemeckert. Alle programme waren von der usability wie unter win7.
Habe auf dem Desktop Linux-mäßig mit Ubuntu natürlich angefangen. Die Einsteiger-Distri überhaupt...
Da ich mich mit den Gnome Desktop aber nie anfreuden konnte, habe ich dann auf KDE respektive auf Kubuntu gewechselt. Bis Canonical bzw der Maintainer-Team von Kubuntu die Entwicklung schleifen ließ und die Upgrades auch nie ganz sauber liefen;dies war Grund genug um dann auch mal über den Tellerrand zu schauen.
Seit dem benutze ich Fedora, also seit Fedora 17 um genauer zu sein und ich habe den Wechsel bis jetzt nicht bereut. Die Distri ist zwar nahe bleeding-edge, aber wirklich ernsthafte Probleme hatte ich dennoch nie und das Packaging-System taugt auch.
Linux Mint Debian Edition / Gnome 3: Rolling Release und nach anfänglichem Zögern finde ich Gnome 3 richtig gut (mehrere Desktops mit Hybryde Linux ausprobiert).
Habe auch einen Desktop mit Stella ( li.nux.ro/stella/) = CentOS mit Desktop-Erweiterungen/Zusatzrepos Vorteil: sehr lange Update-Periode, RedHat-maessig stabil.
Auf leistungsschwachen PCs bieten sich mehrere an, die ich bereits getestet habe: Damn Small Linux: durchaus brachbar bei sehr geringen Anforderungen AntiX: dto. SliTaz PCLinuxOS/Xfce: gut auch für Einsteiger zu verwenden Puppy Linux: würde ich nicht verwenden: Arbeit als root, keine weiteren Benutzer - schade, da sonst gut Zeven OS, Siduction mit RazorQt
Ajuf dem Notebook gut: Mageia Xfce, SolusOS (Firmware etc. an Bord), PCLinux OS (LXDE), SAMity, Sabayon E17, Zeven OS, Zenwalk Interessante Ansätze verfolgen u.a. Pear OS, ZevenOS, Foresight Linux.
Generell: Gehe von Ubuntu & Co. weg, da sie immer mehr vom Mainstream entfernen. Dafür gibt es Debian mit ebenfalls vielen brauchbaren Ablegern (Knoppix z.B.). Fedora hat leider eine zu kurze Update-Unterstützung.
Sehr stabil sind CentOS oder Scientfic (RHEL). Dafür nicht mit der neuesten Software und begrenztem Paketumfang aber hoher Stabilität des Kernsystems und mit Zusatzrepos auch multimedial bereit..
Bei meinen Tests haben mich ansonsten noch Mageia, PCLinux OS, SolusOS, Sidux, Zorin OS, ZevenOS, Emmabuntüs, (leider unvollst. lokalisiert), einige Arch-Ableger und Gentoo-Ableger angesprochen. Pardus ist leider nur noch kommerziell, aber es gibt wohl einen freien Nachfolger. Leider ist auch Dream Linux eingestellt.
Zum Ausprobieren verschiedener Desktops: unbedingt Hybryde Linux ansehen. Desktop-Wechsel während der Sitzung!
Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert. Zuletzt am 26. Okt 2013 um 07:07.
Ich wundere mich etwas, dass Ubuntu&co. scheinbar doch nicht soooo weit verbreitet zu sein scheint, wie man sich da gerne selber darstellt. Ich: Lange Jahre Mandrake/Mandriva und heute Mageia.
Leider sagen solche Abstimmungen genau gar nichts aus. Abgesehen von möglicherweise einigen neuen E-Mail Adressen für pro-linux.de bringt das wenig. Der Normale Desktop User wird eher selten auf pro-linux.de kommen, geschweige den bereits hier registriert sein und an der Abstimmung teilnehmen. Was wir dann wissen ist, jene eher erfahrenen Linux Anwender, die auch auf pro-linux.de registriert sind, bzw. bereit sind sich dort zu registrieren, bevorzugen die Distribution XY am Desktop. (oder sind momentan auf diese weniger angefressen)
Von Klaus Bärbel am Sa, 26. Oktober 2013 um 12:57 #
... ohne Amazon, ohne One und auch später noch ohne Mir. Und seit es kein offizielles Derivat von Ubuntu mehr ist, eine echte Community Distribution. Zur Zeit als 12.04.3 LTS mit neuesten Mainline Kernel (3.11.6), welcher nicht völlig zerpatcht ist, mit aktuellem Xorg und aktuellem KDE 4.11.2 (ohne Plasma).
Mageia
Die aktuelle RC1 von 13.1 x86_64 läuft schon sehr stabil und schnell auf meinem kleinen Netbook (Acer Aspire One). Kompliment an die openSuse- und KDE-Community. Freue mich auf das Release im November. Zusammen mit KDE läuft die Distri einfach super.
Bei mir kommt seit dem damaligen Hype Gentoo zum Einsatz. Die Arbeitsumgebung besteht aus einem Kachel-Fenstermanager und es wird penibel darauf geachtet nichts von KDE und Gnome in das System zu ziehen.
Seit 3 Jahren Debian Testing.
Zuvor von einer Distri zur nächsten getingelt: RedHat, Fedora, SuSE, Mandrake, (X/U)buntu, Arch, Foresight, (X/Ubuntu), Mint, LMDE...
Fedora, seit FC4.
Arch Linux ist meine Wahl, weil ich zu blöd bin, ein System mit der Maus zu konfigurieren, und weil eine nicht-rolling-release-Distribution für mich keine Option ist.
Ich benutze nur wenig Software, mehr als vim, mutt, einer handvoll scripts und kleinerer Tools brauche ich nicht die Welt - daher habe ich auch nur i3, und keine aufgeblasene Desktop-Umgebung.
Ich muss aber zustimmen, dass OpenSuSE immer sehr gut läuft und gut vorkonfiguriert ist - für diejenigen, die es brauchen oder wollen.
openSUSE, nach mehrmaligem Hin und Her, wobei ich eine Zeit lang auch mit Ubuntu natty durchaus gut arbeiten konnte. Sogar mit dem Gedanken an Fedora habe ich mal kurz gespielt, weil damals Gnome3 auf Ubuntu noch nicht richtig funktionierte und ich beim Testen festgestellt hatte, wie viel angenehmer ich damit arbeiten konnte. Auf die Länge kommt mir das openSUSE-Konzept bisher am stärksten entgegen: Aktuelle Distribution, dabei stabil und ausreichend getestet. Für den Desktop-PC bevorzuge ich KDE, da damit das Arbeiten bei mir am flüssigsten läuft und z.B. dank der Anpassbarkeit der virtuellen Desktops auch am strukturiertesten. Für das Notebook bevorzuge ich die Gnome-Variante.
Insgesamt finde ich die 12er Serie sehr gelungen, das liegt natürlich auch, aber nicht nur an dem Stand, den KDE4 mittlerweile erreicht hat.
Je nach Rechner mit KDE oder LXDE
Nach ersten Anfängen kurz nach der Jahrtausendwende mit SuSe(damals noch nicht Open-...") kam ich per Zufall auf KANOTIX(Debian SID Basis), bin dann nach der Spaltung der Distri zu SIDUX(ebenfalls Debian SID Basis) gewechselt. Seit 2008 nutze ich nur noch reines, unverbasteltes DEBIAN Testing mit KDE und sehe keinen Grund irgendwas anderes nehmen zu wollen oder zu müssen.
Ich bin reiner Anwender und habe Familie vom fast 80jährigen Vater bis zum Grundschulkind, deren Computer auch einfach funktionieren müssen und Mint bringt out of the box alles mit, damit man sofort arbeiten kann und dabei sind auch alle notwendigen Multimediaformate!
Alle sind glücklich und haben sich daran gewöhnt, warum soll ich nun wechseln. Es funktioniert doch.
Aber die jetzt sehr sehr kurzen Laufzeiten der Distributionen können mich vielleicht zu Open Suse treiben, ist zwar ein wenig mehr Konfigurationsaufwand notwendig, aber dann hat man auch ein länger lauffähiges System.
VG Max
Neben OSX und Windows, nutze ich opensuse als software testumgebung. Also für selbstentwickelte Software.
Moin,
seit dem Oktober 2007, meinem Umstieg auf Linux, verwende ich Ubuntu.
Auf dem Desktop läuft Ubuntu 13.10 - mit Unity .
Auf dem Notebook läuft Xubuntu 12.04.3.
Mit beiden System bin ich zufrieden.
Mittlerweile wieder Ubuntu 12.04lts und 13.10 mit gnome fallback/flashback. Nach Lust und Laune ab und zu Fedora 19 XFCE.
Áuf allen Systemen Gentoo, ein Netbook wurde mit Arch installiert. Bin mit beiden recht zufrieden. Ich war immer skeptisch mit einer Paket Distri aber Arch hat mich überrascht. Selbst ohne Anpassungen etc. like the Gentoo Way ist es sehr flott. Installaliert hat ich das um es zum einen mal zu sehen (Hype) und es nutzt schon systemd was bei Gentoo wohl irgendwann auch kommen wird.
PS: Hat jemand schon Gentoo mit Systemd am laufen? Wie war die Umstellung?
MFG
Derzeit - wieder besseren Wissens - 13.10. Seit 2007 ubuntu, wobei ich nicht einen Tag unity ertragen konnte und desshalb auf XfCE umgestiegen bin - womit ich mich seit zwei Jahren ausgesprochen wohl fühle.
13.10 ist übrigens auf meinem Rechner eine überraschend gute, schnelle und stabile Version. 13.04 war deutlich schwächer.
ich bin inzwischen bei Debian gelandet, und dem RHEL-Klone Scientific Linux.
Einfach, weil ich keine Lust habe alle 6-12 Monate mein System neu aufzusetzen, wie es z. B. bei Fedora der Fall ist, und es auch gerne etwas stabiler/ausgereifter sein darf. Wenn ich was neues brauche, dann baue ich mir das aus den Quellen, so läuft z. B. auf meinem Scientific Linux der gcc 4.8 anstelle des gcc 4.4 aus dem Repo.
Debian testing + sid!
Slackware seit vielen Jahren.
Auf 5 familien laptops laeuft debian wheezy stable, chrome. iceweasel, opera, libreoffice, netzwerk-multifunktionsdrucker. Gnome 2 als desktop. Dieses wird von allen hauptsaechlich genutzt.auf allen laptops ist auch win7 mit office 2010 - zwang durch die schule. Ein raspian pi als dlna-server.
Alle mobile und tabs sind android systeme. router laeuft mit einen bsd derivat.
Ohne linux/unix gehts halt nicht mehr.
Seit debian lenny mit gnome hat auch keiner mehr gemeckert. Alle programme waren von der usability wie unter win7.
Auf 5 familien laptops laeuft debian wheezy stable, chrome. iceweasel, opera, libreoffice, netzwerk-multifunktionsdrucker. Gnome 2 als desktop. Dieses wird von allen hauptsaechlich genutzt.auf allen laptops ist auch win7 mit office 2010 - zwang durch die schule. Ein raspian pi als dlna-server.
Alle mobile und tabs sind android systeme. router laeuft mit einen bsd derivat.
Ohne linux/unix gehts halt nicht mehr.
Seit debian lenny mit gnome hat auch keiner mehr gemeckert. Alle programme waren von der usability wie unter win7.
Ubuntu mit Unity, 32 bit bzw. 64 bit auf vier Rechner
Habe schon mehrere Distris ausprobiert, jedoch komme ich jedesmal wieder zur OpenSuse zurück.
OpenSuse ist und bleibt die Distri für Arbeit und Spass !!!!
Habe die 13.1 RC1 seit ein paar Tagen im Einsatz und bin absolut zufrieden damit.
Wer KDE mag wird die Suse lieben :-))))
kanotix das beste debian around
Habe auf dem Desktop Linux-mäßig mit Ubuntu natürlich angefangen. Die Einsteiger-Distri überhaupt...
Da ich mich mit den Gnome Desktop aber nie anfreuden konnte, habe ich dann auf KDE respektive auf Kubuntu gewechselt.
Bis Canonical bzw der Maintainer-Team von Kubuntu die Entwicklung schleifen ließ und die Upgrades auch nie ganz sauber liefen;dies war Grund genug um dann auch mal über den Tellerrand zu schauen.
Seit dem benutze ich Fedora, also seit Fedora 17 um genauer zu sein und ich habe den Wechsel bis jetzt nicht bereut.
Die Distri ist zwar nahe bleeding-edge, aber wirklich ernsthafte Probleme hatte ich dennoch nie und das Packaging-System taugt auch.
Neben gNewSense die einzig wirklich freie und einfach zu benutzende GNU/Linux-Distribution.
Mehrere privat/dienstlich.
Linux Mint Debian Edition / Gnome 3: Rolling Release und nach anfänglichem Zögern finde ich Gnome 3 richtig gut (mehrere Desktops mit Hybryde Linux ausprobiert).
Habe auch einen Desktop mit Stella ( li.nux.ro/stella/) = CentOS mit Desktop-Erweiterungen/Zusatzrepos
Vorteil: sehr lange Update-Periode, RedHat-maessig stabil.
Auf leistungsschwachen PCs bieten sich mehrere an, die ich bereits getestet habe:
Damn Small Linux: durchaus brachbar bei sehr geringen Anforderungen
AntiX: dto.
SliTaz
PCLinuxOS/Xfce: gut auch für Einsteiger zu verwenden
Puppy Linux: würde ich nicht verwenden: Arbeit als root, keine weiteren Benutzer - schade, da sonst gut
Zeven OS, Siduction mit RazorQt
Ajuf dem Notebook gut: Mageia Xfce, SolusOS (Firmware etc. an Bord), PCLinux OS (LXDE), SAMity, Sabayon E17, Zeven OS, Zenwalk
Interessante Ansätze verfolgen u.a. Pear OS, ZevenOS, Foresight Linux.
Generell:
Gehe von Ubuntu & Co. weg, da sie immer mehr vom Mainstream entfernen.
Dafür gibt es Debian mit ebenfalls vielen brauchbaren Ablegern (Knoppix z.B.).
Fedora hat leider eine zu kurze Update-Unterstützung.
Sehr stabil sind CentOS oder Scientfic (RHEL). Dafür nicht mit der neuesten Software und begrenztem Paketumfang aber hoher Stabilität des Kernsystems und mit Zusatzrepos auch multimedial bereit..
Bei meinen Tests haben mich ansonsten noch Mageia, PCLinux OS, SolusOS, Sidux, Zorin OS, ZevenOS, Emmabuntüs, (leider unvollst. lokalisiert), einige Arch-Ableger und Gentoo-Ableger angesprochen.
Pardus ist leider nur noch kommerziell, aber es gibt wohl einen freien Nachfolger. Leider ist auch Dream Linux eingestellt.
Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert. Zuletzt am 26. Okt 2013 um 07:07.Zum Ausprobieren verschiedener Desktops: unbedingt Hybryde Linux ansehen. Desktop-Wechsel während der Sitzung!
Ich wundere mich etwas, dass Ubuntu&co. scheinbar doch nicht soooo weit verbreitet zu sein scheint, wie man sich da gerne selber darstellt.
Ich:
Lange Jahre Mandrake/Mandriva und heute Mageia.
Leider sagen solche Abstimmungen genau gar nichts aus.
Abgesehen von möglicherweise einigen neuen E-Mail Adressen für pro-linux.de bringt das wenig.
Der Normale Desktop User wird eher selten auf pro-linux.de kommen, geschweige den bereits hier registriert sein und an der Abstimmung teilnehmen.
Was wir dann wissen ist, jene eher erfahrenen Linux Anwender, die auch auf pro-linux.de registriert sind, bzw. bereit sind sich dort zu registrieren, bevorzugen die Distribution XY am Desktop. (oder sind momentan auf diese weniger angefressen)
ob Ubuntu auch auf diese Auszeichnung stolz ist:
http://www.wrohr.eu/politik/10206-big-brother-award-2013
... ohne Amazon, ohne One und auch später noch ohne Mir. Und seit es kein offizielles Derivat von Ubuntu mehr ist, eine echte Community Distribution. Zur Zeit als 12.04.3 LTS mit neuesten Mainline Kernel (3.11.6), welcher nicht völlig zerpatcht ist, mit aktuellem Xorg und aktuellem KDE 4.11.2 (ohne Plasma).
1% Das weicht doch sehr von Distro Watch ab.
Bei mir in meinem Umfeld zumindest läuft zu 100% Mandriva/Mageia.
Je nach Aufgabe des Rechners ist entweder Gentoo, CentOS oder ein Ubuntuderivat im Einsatz (Elementary & Mint) - oder OS-X...
windows 7, ubuntu