Ich habe einen RPi der mit OpenELEC zum Filme gucken benutzt wird. Zum Websurfen ist er leider zu langsam, sonst würde ich ihn manchmal als Desktopersatz benutzen. Schließlich hat er einen wirklich niedrigen Verbrauch.
Überlege auch einen für OpenELEC zu kaufen. Bin mir aber nicht sicher, ob der RPi nicht doch zu langsam dafür ist. Gibt es eine schnellere Alternative zum RPi für OpenELEC?
Ich finde den Pi zu lahm, hab den auch nicht übertaktet.
Cubitruck sollte da schon besser sein. Oder warum nicht einfach ein NAS aufbauen, mit Stromsparender HW und HDMI Ausgang. WOL/oder_per_hand_wenn_film_guggen tut sein übriges.
Ich wollte ihn selbst als Mediacenter verwenden. Zuerst hab ich OpenElec versucht, dann Raspbmc. Gefühlt lief Raspbmc etwas besser. Doch bei beiden war das Interface recht träge.
Doch der Hauptgrund warum ich wieder auf die etwas angestaubte Popcorn-Hour zurückgestiegen bin, war das Streamen übers Netzwerk. Ich hab alle meine Filme auf einem NAS liegen, oft sind das unkomprimierte BlueRays. Da ist ein ein 90min 1080p Film ~20GB groß ist. Weder über WLan noch über Kabel schafft der RPi eine rückelfreies abspielen. Schuld dürft einfach die zu schwache Anbindung der USB und Netzwerkschnittstelle sein. Übers Kabel funktioniert es zwar etwas besser als über WLan USB Adapter, doch beide zeigen den selben Effekt: das Video stockt regelmäßig da es den Datenstream puffern muss. Ein absoluter Spaßverderber und ein No-Go.
Also für DVDs und komprimierte (geringer Datenrate) RIPs aus dem Internet reicht es sicher. Für die am NAS abgelegte BR-Sammlung definitiv nicht.
Ich hab an meinen RPi nun ein 2,5" HDD anschlossen, mit Seafile zu meinem privaten und stromsparenden "Cloud"-Service gemacht.
Dann versuchs doch mal mit Banana Pi. Das ist mein Favorit wür Server-Anwendungen. Der hat GB-Netzwerk und SATA. Mittlerweile gut im Handel erhältlich. Da ich lange auf RasPi mit 1GB gewartet habe, ist das jetzt genau das Teil, dass ich schon lange haben wollte.
Ja, der Banana Pi sieht auch interessant aus. Ich beobachte auch schon seit Monaten die Cubox-i, welche von Hardwareseite eigentlich ideal für XBMC ist.
Leider scheinen beide Projekte Software-Technisch bei weitem noch nicht so ausgereift zu sein wie der RPi.
Ich würde es mit reencodieren versuchen. Persönlich komme ich auch mit prima mit ~ 1,5 GB Rips aus, aber ich bin auch nicht gerade ein Bildqualitätsfanatiker. Ich denke mal einen starken Unterschied zwischen ~ 20 GB und ~ 4 GB wird man nicht feststellen können. Als netten Nebeneffekt hättest du gleich fünfmal soviel Platz auf deinem NAS.
Nein, reencodieren kommt nicht in Frage. Für mich ist das ein Hobby, ich bin "Sammler". Ich sehe mir die Filme auf der Couch am 55" TV mit 5.1 Anlage an, und will auch das Original Format sehen.
Außerdem finde ich reencoden als umständlich und Zeitaufwendig. Das ist auch der Grund warum ich mir damals die Popcorn gekauft habe, da sie mit zu ziehmlich jedem Format klar kommt. Der RPi wäre da für micht eindeutig ein Rückschritt.
Aber im Moment definitiv kein vollwertiger HTPC Ersatz. (HD) Fernsehen und BD schauen ist damit nicht möglich. Ist aber auch nicht so ganz der Sinn von einem Einplatinencomputer. Mache zwar beides eher selten, aber die Perfomance von den Dingern für Multimedia-Zwecke ist eher träge. Wenn man einen alten PC herumliegen hat sollte man den vorziehen.
RPi ist schnell genug für OpenELEC. Zumindest wenn man ihn auf 1 GHz taktet. Mit der Maus fühlt sich das Menü trotzdem etwas träge an, aber mit der Fernbedienung merkt man nichts davon. Videos sind dank Hardwarebeschleunigung ohnehin flüssig. Für das kleine Geld macht man mit Ausprobieren nicht viel falsch.
Mehrere virtuelle Maschinen (lxc) für Groupware (Kolab mit Postfix, cyrus-imapd, ejabberd, Roundcube und Squirrelmail Webinterfaces), Voicechat (via Mumble, extra VM da innerfamiliär andere Admins dran rum werkeln können wollen) und eine Backup-VM mit NFS und Samba.
Host bootet von einer alten SD-Karte. Der Rest ist auf einer 2,5"-Sata-Platte installiert, die gleich über das selbe Netzteil mit versorgt wird.
Plus eine 3,5" USB-Platte für die großen Datenmengen... darf natürlich auch nicht fehlen...
Und alles natürlich ziemlich komplett verschlüsselt (aus _Prinzip_ und nicht weil es wirklich nötig wäre... und weils einfach einfach ist und kaum Nachteile hat).
Die CPU Leistung ist gering und das RAM winzig, aber für Projekte bei denen es darum geht irgendetwas zu steuern in den meisten Fällen mehr als ausreichend.
Interessant, ich sehe gerade, dass es inzwischen das MSP430 Launchpad auch bei Reichelt gibt und MSP430 µC Bausteine ebenfalls einzeln erhältlich sind, das war vor 1-2 Jahren AFAIK noch nicht so.
Allerdings ist der Preis für das MSP430 Launchpad dort hoch, immerhin gab es das bei Texas Instrument früher für ca. 4,30 $.
Ich habe noch nicht ganz verstanden, was an denen so interessant sein soll. Ich würde ein MiniITX-Board oder einen kleinen Barebone mit vernünftiger Hardware vorziehen.
Dann hast Du wohl nicht verstanden, dass die IOs (GPIOs und I2C- sowie SPI-Bus) an den Dingern interessant sind, weil man mit denen eigene Hardware ansteuern kann.
Also bei mir werkelt ein Raspberry Pi Model A als Musik-Zuspieler und CD-Ripper für eine historische Stereoanlage. Da Model A noch weniger Strom verbraucht als Model B wird das ganze Gerät (Raspberry Pi Model A + USB-DVD-Brenner + WLAN USB-Stick) von dem Netzteil eines USB-Hubs gespeist. Einen Netzwerkanschluss habe ich an der Stelle eh nicht, von daher hat sich der kleinere Pi angeboten.
Mit einem Mini-ITX-Board würde man vermutlich nicht mit sowenig Strom auskommen.
x86 PCs eignen sich mittlerweile fast gar nicht mehr zum Ansteuern von Maschinen bei den Echtzeitbedingungen erfüllt werden müssen. Die Einplatinencomputer (BeagleBone > RPi) sind dafür sehr gut geeignet. Zudem kommen manche mit Co-Prozessoren auf welche Low-Level Tasks ausgelagert werden können.
Auch hier werkelt ein Cubietruck. Das schnelle LAN-Interface gab den Ausschlag. Als OS werkelt das von Igor angepasste Debian und es laufen selbstgestrickte Anwendungen unter Tomcat aber auch ein miniDLNA drauf. Schnelles LAN ist notwendig, da ich Laufwerke vom NAS per nfs einbinde. Durch das vom Hersteller angepasste Linux auf dem NAS sind Erweiterungen auf dem selben nicht ganz so einfach. Die ganzen PINs habe ich (noch?) nicht verwendet.
Ich habe einen RPi und 5+ BeagleBone Blacks in Verwendung. Der RPi wird nur als Git, File und VPN Server verwendet. Die BeagleBones werden zum Ansteuern von CNC-Maschinen, 3D Druckern und anderen Zeugs verwendet.
Ich kann jedem empfehlen der seinen Einplatinencomputer für was anderes als Multimedia und Server Zwecke benutzen möchte sich mal Machinekit anzusehen: http://www.machinekit.io/ Sollte auch bald möglich sein das auf ein frisches BBB per apt-get zu installieren.
Dieser Pi ist nix halbes und nix ganzes. Zum reinen Steuern viel zu fett, für anspruchsvollere Aufgaben teilweise zu klein und unflexibel, da ist oft ein ausgemusterter PC besser als diese kastrierte Teil. Man muss so viel erst ranfummeln dass doch wieder so was wie ein PC dabei rauskommt, dann kann auch gleich einen nehmen dort ist dann auch alles aufgeräumt verbaut. Diese Pi Gehäuse sind ja schon eine Zumutung, wie ein ausgeschnittener Joghurtbecher,...
Ein PoGa und demnächst den Gamebuino.
Jo ein Gamebuino gehört demnächst auch zu meiner Sammlung. Dazu hab ich noch einen Arduino und einen Raspberry. Leider nur keine Zeit:-(
Bissl mehr Pixel als das Nokia Display wären trotzdem toll gewesen, so bleibts ein Preisbrecher.
Ist meine Programmierspielwiese
Mehrere. Raspi und 8 Bit Atari
Ich habe einen RPi der mit OpenELEC zum Filme gucken benutzt wird. Zum Websurfen ist er leider zu langsam, sonst würde ich ihn manchmal als Desktopersatz benutzen. Schließlich hat er einen wirklich niedrigen Verbrauch.
Überlege auch einen für OpenELEC zu kaufen. Bin mir aber nicht sicher, ob der RPi nicht doch zu langsam dafür ist.
Gibt es eine schnellere Alternative zum RPi für OpenELEC?
Ich finde den Pi zu lahm, hab den auch nicht übertaktet.
Cubitruck sollte da schon besser sein. Oder warum nicht einfach ein NAS aufbauen, mit Stromsparender HW und HDMI Ausgang. WOL/oder_per_hand_wenn_film_guggen tut sein übriges.
RPi ist schnell genug.
Die letzten XBMC-Versionen haben deutlich an Geschmeidigkeit gewonnen.
Ich finde: Läuft jetzt ganz ordentlich!
Würde ich so nicht sagen.
Ich wollte ihn selbst als Mediacenter verwenden. Zuerst hab ich OpenElec versucht, dann Raspbmc. Gefühlt lief Raspbmc etwas besser. Doch bei beiden war das Interface recht träge.
Doch der Hauptgrund warum ich wieder auf die etwas angestaubte Popcorn-Hour zurückgestiegen bin, war das Streamen übers Netzwerk. Ich hab alle meine Filme auf einem NAS liegen, oft sind das unkomprimierte BlueRays. Da ist ein ein 90min 1080p Film ~20GB groß ist. Weder über WLan noch über Kabel schafft der RPi eine rückelfreies abspielen. Schuld dürft einfach die zu schwache Anbindung der USB und Netzwerkschnittstelle sein. Übers Kabel funktioniert es zwar etwas besser als über WLan USB Adapter, doch beide zeigen den selben Effekt: das Video stockt regelmäßig da es den Datenstream puffern muss. Ein absoluter Spaßverderber und ein No-Go.
Also für DVDs und komprimierte (geringer Datenrate) RIPs aus dem Internet reicht es sicher. Für die am NAS abgelegte BR-Sammlung definitiv nicht.
Ich hab an meinen RPi nun ein 2,5" HDD anschlossen, mit Seafile zu meinem privaten und stromsparenden "Cloud"-Service gemacht.
Dann versuchs doch mal mit Banana Pi. Das ist mein Favorit wür Server-Anwendungen. Der hat GB-Netzwerk und SATA. Mittlerweile gut im Handel erhältlich. Da ich lange auf RasPi mit 1GB gewartet habe, ist das jetzt genau das Teil, dass ich schon lange haben wollte.
Ja, der Banana Pi sieht auch interessant aus. Ich beobachte auch schon seit Monaten die Cubox-i, welche von Hardwareseite eigentlich ideal für XBMC ist.
Leider scheinen beide Projekte Software-Technisch bei weitem noch nicht so ausgereift zu sein wie der RPi.
Ich würde es mit reencodieren versuchen. Persönlich komme ich auch mit prima mit ~ 1,5 GB Rips aus, aber ich bin auch nicht gerade ein Bildqualitätsfanatiker. Ich denke mal einen starken Unterschied zwischen ~ 20 GB und ~ 4 GB wird man nicht feststellen können. Als netten Nebeneffekt hättest du gleich fünfmal soviel Platz auf deinem NAS.
Nein, reencodieren kommt nicht in Frage. Für mich ist das ein Hobby, ich bin "Sammler". Ich sehe mir die Filme auf der Couch am 55" TV mit 5.1 Anlage an, und will auch das Original Format sehen.
Außerdem finde ich reencoden als umständlich und Zeitaufwendig. Das ist auch der Grund warum ich mir damals die Popcorn gekauft habe, da sie mit zu ziehmlich jedem Format klar kommt. Der RPi wäre da für micht eindeutig ein Rückschritt.
Aber im Moment definitiv kein vollwertiger HTPC Ersatz. (HD) Fernsehen und BD schauen ist damit nicht möglich. Ist aber auch nicht so ganz der Sinn von einem Einplatinencomputer. Mache zwar beides eher selten, aber die Perfomance von den Dingern für Multimedia-Zwecke ist eher träge. Wenn man einen alten PC herumliegen hat sollte man den vorziehen.
RPi ist schnell genug für OpenELEC. Zumindest wenn man ihn auf 1 GHz taktet. Mit der Maus fühlt sich das Menü trotzdem etwas träge an, aber mit der Fernbedienung merkt man nichts davon. Videos sind dank Hardwarebeschleunigung ohnehin flüssig. Für das kleine Geld macht man mit Ausprobieren nicht viel falsch.
Hat doch fast jeder ein Raspi zuhause rumliegen und weiss nix damit anzufangen.
Hauptsache man hat einen
ja, der ist ja so süß und so kultig.
Warum gibt es den (noch) nicht bei ALDI Süd?
Einen Raspi mit Raspbian und ein Pogoplug(SheevaPlug) mit Debian Stable.
Mit OpenELEC funktioniert das Navigieren gerade noooch sooo, aber Filme schauen, oder Musik hören klappt recht gut.
Bei mir werkelt ein Wandboard als Heimserver.
Mehrere virtuelle Maschinen (lxc) für Groupware (Kolab mit Postfix, cyrus-imapd, ejabberd, Roundcube und Squirrelmail Webinterfaces), Voicechat (via Mumble, extra VM da innerfamiliär andere Admins dran rum werkeln können wollen) und eine Backup-VM mit NFS und Samba.
Host bootet von einer alten SD-Karte. Der Rest ist auf einer 2,5"-Sata-Platte installiert, die gleich über das selbe Netzteil mit versorgt wird.
Plus eine 3,5" USB-Platte für die großen Datenmengen... darf natürlich auch nicht fehlen...
Und alles natürlich ziemlich komplett verschlüsselt (aus _Prinzip_ und nicht weil es wirklich nötig wäre... und weils einfach einfach ist und kaum Nachteile hat).
Die CPU Leistung ist gering und das RAM winzig, aber für Projekte bei denen es darum geht irgendetwas zu steuern in den meisten Fällen mehr als ausreichend.
Falls ja, dann habe ich 2 davon.
Interessant, ich sehe gerade, dass es inzwischen das MSP430 Launchpad auch bei Reichelt gibt und MSP430 µC Bausteine ebenfalls einzeln erhältlich sind, das war vor 1-2 Jahren AFAIK noch nicht so.
Allerdings ist der Preis für das MSP430 Launchpad dort hoch, immerhin gab es das bei Texas Instrument früher für ca. 4,30 $.
Ich würde sagen nein, da es sich nicht um einen Einzelplatinencomputer sondern µC-Entwicklerboard handelt.
Ich würde sagen nein, da es sich nicht um einen Einzelplatinencomputer sondern µC-Entwicklerboard handelt.
Jedenfalls jeder, der Waschmaschine und Geschirrspüler hat
Im Moment sind dort noch Mikrocontroller drinnen. Einplatinencomputer werden in dem Bereich erst kommen.
spätestens wenn die Waschmaschine mit dem Smartphone Fernsteuerbar wird.
Ich habe noch nicht ganz verstanden, was an denen so interessant sein soll. Ich würde ein MiniITX-Board oder einen kleinen Barebone mit vernünftiger Hardware vorziehen.
Dann hast Du wohl nicht verstanden, dass die IOs (GPIOs und I2C- sowie SPI-Bus) an den Dingern interessant sind, weil man mit denen eigene Hardware ansteuern kann.
aha, zum Beispiel ?
Einfache i/o-Aufgaben lassen sich auch mit 'ner Parallel-Schnittstelle und MS-DOS (GW-Basic) bewerkstelligen.
Also bei mir werkelt ein Raspberry Pi Model A als Musik-Zuspieler und CD-Ripper für eine historische Stereoanlage. Da Model A noch weniger Strom verbraucht als Model B wird das ganze Gerät (Raspberry Pi Model A + USB-DVD-Brenner + WLAN USB-Stick) von dem Netzteil eines USB-Hubs gespeist. Einen Netzwerkanschluss habe ich an der Stelle eh nicht, von daher hat sich der kleinere Pi angeboten.
Mit einem Mini-ITX-Board würde man vermutlich nicht mit sowenig Strom auskommen.
x86 PCs eignen sich mittlerweile fast gar nicht mehr zum Ansteuern von Maschinen bei den Echtzeitbedingungen erfüllt werden müssen. Die Einplatinencomputer (BeagleBone > RPi) sind dafür sehr gut geeignet. Zudem kommen manche mit Co-Prozessoren auf welche Low-Level Tasks ausgelagert werden können.
Habe einen Cubietruck, der sich wunderbar als Rechner zum Surfen, Musik hören, Video schauen und zum Spielen von 2D-Spielen eignet.
Getestete Spiele: Supertux, Widelands, LTris, LBreakout, Solarwolf, Blockout II.
Der Cubietruck verbraucht gerade mal 4-5 Watt (mit Festplatte).
Auch hier werkelt ein Cubietruck.
Das schnelle LAN-Interface gab den Ausschlag.
Als OS werkelt das von Igor angepasste Debian und es laufen selbstgestrickte Anwendungen unter Tomcat aber auch ein miniDLNA drauf. Schnelles LAN ist notwendig, da ich Laufwerke vom NAS per nfs einbinde. Durch das vom Hersteller angepasste Linux auf dem NAS sind Erweiterungen auf dem selben nicht ganz so einfach.
Die ganzen PINs habe ich (noch?) nicht verwendet.
Ich habe einen RPi und 5+ BeagleBone Blacks in Verwendung. Der RPi wird nur als Git, File und VPN Server verwendet. Die BeagleBones werden zum Ansteuern von CNC-Maschinen, 3D Druckern und anderen Zeugs verwendet.
Ich kann jedem empfehlen der seinen Einplatinencomputer für was anderes als Multimedia und Server Zwecke benutzen möchte sich mal Machinekit anzusehen: http://www.machinekit.io/
Sollte auch bald möglich sein das auf ein frisches BBB per apt-get zu installieren.
Dieser Pi ist nix halbes und nix ganzes.
Zum reinen Steuern viel zu fett, für anspruchsvollere Aufgaben teilweise zu klein und unflexibel, da ist oft ein ausgemusterter PC besser als diese kastrierte Teil.
Man muss so viel erst ranfummeln dass doch wieder so was wie ein PC dabei rauskommt, dann kann auch gleich einen nehmen dort ist dann auch alles aufgeräumt verbaut. Diese Pi Gehäuse sind ja schon eine Zumutung, wie ein ausgeschnittener Joghurtbecher,...