Die zehn Prozent Internet Explorer Nutzung erstaunen mich jetzt doch ein wenig. Ich dachte im deutschsprachigen Raum hat der Internet Explorer ohnehin keine große Verbreitung mehr. Da sind zehn Prozent auf einer Webseite mit Linux-Hintergrund ein ziemlicher Achtungserfolg.
Die Frage war aber nicht, welchen Browser müssen sie benutzen, sondern welchen Browser bevorzugen sie.
10 % bzw. mittlerweile 5 % auf einer Linux Webseite sind da also schon bedenklich. Bei Linux Usern, die als Dual Booter auch Windows verwenden würde ich jetzt nämlich schon erwarten, dass man auf beiden OS den gleichen Browser einsetzt, einfach weil es so wesentlich homogener ist und wer dann FF nutzt, der kann ja da dann gleich noch von FF-sync profitieren.
Firefox mit der Benutzerschnittstelle Pentadactyl kombiniert mit einigen anderen Erweiterungen sind am meisten nach meinem Geschmack. Davor war es Opera und wiederum davor Konqueror.
Habe meine Lesezeichen in einer lokalen Datei Homepage.html, so das ich den Browser schneller wechseln kann als meine Socken. Derzeit sind installiert: qupzilla, netsurf, dillo, links2, w3m. Gerade die Browser die alle Daten im RAM halten sind sehr viel schneller als die Browser mit Festplattenzugriff. Der Witz dabei: die Daten im RAM halten führt nicht zu mehr RAM Verbrauch.
Das mag mit einem schnellen Internetanschluss heutzutage vielleicht so sein bzw. nicht mehr auffallen, aber wenn der Browser die Daten auf der Festplatte cached, dann entlastet er dadurch das Internet und verringert die Kosten bei den Webseitenbetreibern, insofern sind Browser die Daten einer Webseite nach dem beenden nicht völlig verlieren, durchaus von Vorteil. Davon hat man auch etwas als Konsument, denn es erspart auch den ein oder anderen Werbebanner.
Skripte, Stylesheets, Bilder werden in der Regel jeweils nur einmal geladen. Auch auf hochgradig dynamischen Seiten. Und diese machen durchaus auch dort den größeren Anteil an jedem einzelnen Seitenaufbau aus.
Vergiss es, der Drops ist schon gelutscht. Ich kenne den Geschwindigkeitsgewinn und werde nicht mehr zurückkehren zu langsahmen Browsern die auf der Festplatte in zahllosen Datenbanken rumrödeln. Schneller = Besser, basta!
Wenn dein Browser aus dem eigenen, lokalen Cache langsamer lädt als die selben Daten nochmals über die Internetleitung zu besorgen, dann stimmt was nicht mit deinem Browser.
Die Browser, die ich kenne, nutzen schon seit Jahrzehnten Memory Caches. Und mein Speicher hat Zugriffszeiten im Nanosekundenbereich und braucht nicht mehrere Millisekunden, die ein Zugriff auf Onlineserver erfordert.
Und in Zeiten von SSDs ist auch der Plattenzugriff wieder deutlich schneller als das Internet, welches lokale Festplatten (5-15ms) schon fast eingeholt hat (mit 10-20ms, wobei die Transferrate einer HDD nach dem Zugriff noch immer deutlich schneller ist).
Die Zeiten sind zwar generell irrelevant, denn die eigentliche Renderzeit einer modernen Webseite beträgt mittlerweile ein Vielfaches davon, aber da der Cache des Browsers heute eh nur noch den kleineren Teil des vom Browser benötigten Speichers ausmacht und eh bei allen Systemen, die landläufig benutzt werden, nicht auffällt, kann man den positiven Nutzen _aller_ Internetnutzer ruhig zur Geltung kommen lassen.
Nutze auch wechselnde Browser und speichere wichtige Lesezeichen als HTML. Bei mir sind im Einsatz: Firefox/Iceweasel (Gewohnheit und Addon-Auswahl), Pale Moon, Qupzilla, Chromium; gelegentlich Midori, Opera, Konqueror; bei Bedarf auch w3m, links oder lynx; bei Darstellungsproblemen bestimmer Datenformate auch Google Chrome und wenn ich muss auch der IE (gelegentliche Aktualisierung des sehr selten genutzten mitgekauften Windows auf einem Notebook)
Flickr und Facebook sind Bloatware. SeaMonkey übertrifft meist im praktischen Betrieb die ach so tollen Browser Firefox und Chrome. Von Müll aus Redmond sprechen wir am besten gar nicht.
>>Lahmarschiger Bytefresser. Bei Flickr und Facebook geht der in die Knie.< < Bin weder bei einem noch beim anderen und im restlichen Internet ist er sehr, sehr flott. Technisch immer "up to date" aber optisch und in der Bedienung ändert sich garnix. Und das ist gut so!!
Genau das. Früher Mozilla Suite, nun Seamonkey. Das interessante ist, daß FF ja als Auskopplung entstand, von wegen schlank und schnell. Inzwischen habe ich das Gefühl, daß der SM mitunter besser läuft als der FF.
So läuft das heute: Ubuntu installieren und gleich als nächtes Wine. Dann: MS-Fonts, Internet Explorer, Skype, iTunes, Raubkopien von Photoshop, MS Office und Grand Theft Auto...
Font Terminus damit man im Terminal eine scharfe Schrift wählen kann (geht mit "dpkg-reconfigure console-setup" auch für console). Dann noch Helvetica aktivieren: kopiere /etc/fonts/conf.d/50-enable-terminus.conf nach /etc/fonts/conf.d/50-enable-helvetica.conf dann darin ändern: terminus in helvetica
(Es gibt Anwendungen die Terminus und Helvetica nicht unterstützen, aber schärfere Schrift geht nicht!)
Der ist beim OSX gut integriert und arbeitet auch beinahe zuverlässig. Dort wo er Macken hat, hat jeder anderer Browser mit Webkit die gleichen Macken. Deswegen switche ich bei "Problemzonen" gerne auf den Firefox.
Eine Problemzone stellen Foren dar. Ich weiß nicht wieso, aber mit Browsern die die Webkit-Engine nutzen (Safari, Google Chrome, Opera), kann ich mich z.B in Foren entweder nicht anmelden, oder keine Beiträge verfassen, oder bin Angemeldet obwohl ich nicht angemeldet bin.
Eine Problemzone stellen Foren dar. Ich weiß nicht wieso, aber mit Browsern die die Webkit-Engine nutzen (Safari, Google Chrome, Opera), kann ich mich z.B in Foren entweder nicht anmelden, oder keine Beiträge verfassen, oder bin Angemeldet obwohl ich nicht angemeldet bin.
Das klingt nach einem Problem mit den Cookies. Hast du diese blockiert? Wenn ja, dann solltest du dem Forum die Cookies zumindest für die Browser Sitzung erlauben.
Irgendwie finde ich diese Grafiken hier immer etwas irritierend. Mein Auge erwartet aus jahrelanger Gewohnheit die zugehörige Beschriftung immer neben oder oberhalb des Balkens, und springt daher immer eine Zeile höher statt tiefer. Daher muss ich oft zweimal schauen, worauf sich ein Balken tatsächlich bezieht.
Eine farbliche Hervorhebung was zu was gehört, wäre von Vorteil. Auch sollte die Schrift vor dem Balken kommen. Und am besten wäre es natürlich, wenn die Schrift im Balken oder zumindest in der gleichen Zeile erscheinen würde.
Geht mir genauso. Die Diagramme sind wirklich verbesserungswürdig. Ich muss immer in die letzte Zeile schauen damit ich weiß ob der passende Titel über oder unter dem Balken positioniert ist.
Überarbeitet mal bitte das gnuplot-Skript. ^^ (oder womit auch immer die Graphik gezeichnet wird).
Ja, Opera Mobile Classic mit Presto. War numero uno. Jetzt nicht mehr.
Opera nutze ich seit Urzeiten auf dem Handy. Aber wenn ich Webkit will, kann ich aber auch genauso gut andere Browser nutzen. Unter Android z.B. den Stock Browser oder Chrome.
Weil ich den seit der Zeit benutze, als er noch einfach Mozilla hieß. Formulareinträge, Bookmarks, Addons etc lassen sich durchschleppen und ich weiß, wie man das Ding bedient. Abstürze gibt es so gut wie gar nicht und schneller rendern andere vielleicht aber wegen 20 Sekunden Zeitgewinn pro Woche wechsle ich gar nichts.
"lahm"? Was verstehst du unter "lahm"? In wie fern ist Firefox für dich "lahmer" als Chrome/Chromium?
Ich nutze Firefox, weil ich mit ihm am besten meine Bedürfnisse beim surfen abdecken kann und für meine Bedürfnisse nach der Einstampfung von Opera12 der einzige "benutzbare" Browser ist. Opera12 war für mich der perfekte Browser, der mir keine Wünsche offen ließ.
Nebenbei will ich aber noch anmerken (auch wenn es vielleicht im Widerspruch zu meinem vorherigen Absatz steht bzw. von dem einen oder anderen so wahrgenommen werden könnte), dass mir die aktuellen Opera-Dev Versionen für Linux gar nicht so schlecht gefallen und ich sie nicht nur als "GUI" für Chrome empfinde. Aber um bei mir Firefox abzulösen oder den immer noch gelegentlich genutzten Opera12, muss noch sehr viel passieren. Aber besser als Chrome/Chromium ist er meiner Meinung nach jetzt schon.
Die zehn Prozent Internet Explorer Nutzung erstaunen mich jetzt doch ein wenig. Ich dachte im deutschsprachigen Raum hat der Internet Explorer ohnehin keine große Verbreitung mehr. Da sind zehn Prozent auf einer Webseite mit Linux-Hintergrund ein ziemlicher Achtungserfolg.
Ich tippe auf Linux-User die von ihren Windows-Arbeitsplätzen diese Seite besuchen. Zumindest schätze ich, diese Gruppe macht den Löwenanteil aus.
Die Frage war aber nicht, welchen Browser müssen sie benutzen, sondern welchen Browser bevorzugen sie.
10 % bzw. mittlerweile 5 % auf einer Linux Webseite sind da also schon bedenklich.
Bei Linux Usern, die als Dual Booter auch Windows verwenden würde ich jetzt nämlich schon erwarten, dass man auf beiden OS den gleichen Browser einsetzt, einfach weil es so wesentlich homogener ist und wer dann FF nutzt, der kann ja da dann gleich noch von FF-sync profitieren.
Den IE habe ich auch Zeitweilig benutzt und so schlecht fand ich ihn auch nicht.
Außen Hui und innen Pfui!
Mein iexplore.exe läuft mit Gecko
Firefox mit der Benutzerschnittstelle Pentadactyl kombiniert mit einigen anderen Erweiterungen sind am meisten nach meinem Geschmack. Davor war es Opera und wiederum davor Konqueror.
Habe meine Lesezeichen in einer lokalen Datei Homepage.html, so das ich den Browser schneller wechseln kann als meine Socken. Derzeit sind installiert: qupzilla, netsurf, dillo, links2, w3m. Gerade die Browser die alle Daten im RAM halten sind sehr viel schneller als die Browser mit Festplattenzugriff. Der Witz dabei: die Daten im RAM halten führt nicht zu mehr RAM Verbrauch.
Das mag mit einem schnellen Internetanschluss heutzutage vielleicht so sein bzw. nicht mehr auffallen, aber wenn der Browser die Daten auf der Festplatte cached, dann entlastet er dadurch das Internet und verringert die Kosten bei den Webseitenbetreibern, insofern sind Browser die Daten einer Webseite nach dem beenden nicht völlig verlieren, durchaus von Vorteil.
Davon hat man auch etwas als Konsument, denn es erspart auch den ein oder anderen Werbebanner.
Heute werden Webseiten dynamisch erzeugt, mit irgendwelchen Scripten, es gibt kaum noch statischen Content den man cachen könnte.
Der Inhalt macht nicht die ganze Webseite aus.
Skripte, Stylesheets, Bilder werden in der Regel jeweils nur einmal geladen. Auch auf hochgradig dynamischen Seiten. Und diese machen durchaus auch dort den größeren Anteil an jedem einzelnen Seitenaufbau aus.
Vergiss es, der Drops ist schon gelutscht. Ich kenne den Geschwindigkeitsgewinn und werde nicht mehr zurückkehren zu langsahmen Browsern die auf der Festplatte in zahllosen Datenbanken rumrödeln. Schneller = Besser, basta!
Und nach mir die Sintflut?
Wenn dein Browser aus dem eigenen, lokalen Cache langsamer lädt als die selben Daten nochmals über die Internetleitung zu besorgen, dann stimmt was nicht mit deinem Browser.
Die Browser, die ich kenne, nutzen schon seit Jahrzehnten Memory Caches. Und mein Speicher hat Zugriffszeiten im Nanosekundenbereich und braucht nicht mehrere Millisekunden, die ein Zugriff auf Onlineserver erfordert.
Und in Zeiten von SSDs ist auch der Plattenzugriff wieder deutlich schneller als das Internet, welches lokale Festplatten (5-15ms) schon fast eingeholt hat (mit 10-20ms, wobei die Transferrate einer HDD nach dem Zugriff noch immer deutlich schneller ist).
Die Zeiten sind zwar generell irrelevant, denn die eigentliche Renderzeit einer modernen Webseite beträgt mittlerweile ein Vielfaches davon, aber da der Cache des Browsers heute eh nur noch den kleineren Teil des vom Browser benötigten Speichers ausmacht und eh bei allen Systemen, die landläufig benutzt werden, nicht auffällt, kann man den positiven Nutzen _aller_ Internetnutzer ruhig zur Geltung kommen lassen.
Nutze auch wechselnde Browser und speichere wichtige Lesezeichen als HTML.
Bei mir sind im Einsatz: Firefox/Iceweasel (Gewohnheit und Addon-Auswahl), Pale Moon, Qupzilla, Chromium; gelegentlich Midori, Opera, Konqueror; bei Bedarf auch w3m, links oder lynx; bei Darstellungsproblemen bestimmer Datenformate auch Google Chrome und wenn ich muss auch der IE (gelegentliche Aktualisierung des sehr selten genutzten mitgekauften Windows auf einem Notebook)
kwt
Lahmarschiger Bytefresser. Bei Flickr
und Facebook geht der in die Knie.
Flickr und Facebook sind Bloatware. SeaMonkey übertrifft meist im praktischen Betrieb die ach so tollen Browser Firefox und Chrome. Von Müll aus Redmond sprechen wir am besten gar nicht.
>>Lahmarschiger Bytefresser. Bei Flickr
und Facebook geht der in die Knie.< <
Bin weder bei einem noch beim anderen und im restlichen Internet ist er sehr, sehr flott. Technisch immer "up to date" aber optisch und in der Bedienung ändert sich garnix. Und das ist gut so!!
Genau das. Früher Mozilla Suite, nun Seamonkey.
Das interessante ist, daß FF ja als Auskopplung entstand, von wegen schlank und schnell. Inzwischen habe ich das Gefühl, daß der SM mitunter besser läuft als der FF.
Netscape!
Bei Pro-Linux der Internet Explorer? Ich versteh die Welt nicht mehr!
Diese Leute sitzen bestimmt im Büro, und schauen bei Pro-Linux vorbei.
Das würde erklären, warum sie den IE benutzen, aber nicht, warum sie ihn bevorzugen.
Na wegen der vielen tollen Toolbars die man für den internet explorer installieren kann.
;-)
So läuft das heute: Ubuntu installieren und gleich als nächtes Wine. Dann: MS-Fonts, Internet Explorer, Skype, iTunes, Raubkopien von Photoshop, MS Office und Grand Theft Auto...
Font Terminus damit man im Terminal eine scharfe Schrift wählen kann (geht mit "dpkg-reconfigure console-setup" auch für console). Dann noch Helvetica aktivieren:
kopiere /etc/fonts/conf.d/50-enable-terminus.conf nach /etc/fonts/conf.d/50-enable-helvetica.conf
dann darin ändern: terminus in helvetica
(Es gibt Anwendungen die Terminus und Helvetica nicht unterstützen, aber schärfere Schrift geht nicht!)
Lieber ein vernünftigen Monitor zulegen und Droid Sans Mono Slashed verwenden. Gibt keine bessere Schriftart für Coding und Terminal.
Ich finde schon! Ich bevorzuge
Source Code pro
Stichwort: 0 und O
http://www.html-seminar.de/fonts-fuer-entwickler.htm
Ich frage mich, warum hier auf "PRO-LINUX" überhaupt IE und Safari zur Auswahl stehen.
Iceweasel fehlt!
:x :x
Iceweasel fehlt der richtige Name!
Schau her, geht ja doch...
Habe derzeit keinen echten Favoriten, nahezu jeder Browser hat irgendwas störendes an sich.
Mein Favorit: Opera 12 mit freier Lizenz und Unterstützung von Firefox-Add-Ons
Der ist beim OSX gut integriert und arbeitet auch beinahe zuverlässig. Dort wo er Macken hat, hat jeder anderer Browser mit Webkit die gleichen Macken. Deswegen switche ich bei "Problemzonen" gerne auf den Firefox.
Eine Problemzone stellen Foren dar. Ich weiß nicht wieso, aber mit Browsern die die Webkit-Engine nutzen (Safari, Google Chrome, Opera), kann ich mich z.B in Foren entweder nicht anmelden, oder keine Beiträge verfassen, oder bin Angemeldet obwohl ich nicht angemeldet bin.
Das klingt nach einem Problem mit den Cookies.
Hast du diese blockiert? Wenn ja, dann solltest du dem Forum die Cookies zumindest für die Browser Sitzung erlauben.
In der Regel verstelle ich nichts. Ich werde es mal ausprobieren.
habe ich jetzt auf die Schnelle gelesen...
Irgendwie finde ich diese Grafiken hier immer etwas irritierend. Mein Auge erwartet aus jahrelanger Gewohnheit die zugehörige Beschriftung immer neben oder oberhalb des Balkens, und springt daher immer eine Zeile höher statt tiefer. Daher muss ich oft zweimal schauen, worauf sich ein Balken tatsächlich bezieht.
Geht es anderen Lesern hier genauso?
Dito! Finde ich immer sehr verwirrend und gewöhnungsbedürftig ^^
Ja!
Ja.
Eine farbliche Hervorhebung was zu was gehört, wäre von Vorteil.
Auch sollte die Schrift vor dem Balken kommen.
Und am besten wäre es natürlich, wenn die Schrift im Balken oder zumindest in der gleichen Zeile erscheinen würde.
Geht mir genauso. Die Diagramme sind wirklich verbesserungswürdig. Ich muss immer in die letzte Zeile schauen damit ich weiß ob der passende Titel über oder unter dem Balken positioniert ist.
Überarbeitet mal bitte das gnuplot-Skript. ^^ (oder womit auch immer die Graphik gezeichnet wird).
auf dem android handy ist Opera number one browser in der welt, was sonst.
Ja, Opera Mobile Classic mit Presto. War numero uno. Jetzt nicht mehr.
Opera nutze ich seit Urzeiten auf dem Handy. Aber wenn ich Webkit will, kann ich aber auch genauso gut andere Browser nutzen. Unter Android z.B. den Stock Browser oder Chrome.
Klar, Opera Mobile Classic mit Presto! Sehr schade, dass er nicht mehr weiterentwichelt wird.
Wohl eher Firefox mittlerweile.
Leider zu langsam und den automatischen Textumbruch beim Zoomen vermisse ich auch.
Ist leider im Vergleich zu Chromium immer noch lahm unter Linux.
Unter dem neuen *buntu crasht Chromium aber ab und an, was ich bisher nicht kannte.
Weil ich den seit der Zeit benutze, als er noch einfach Mozilla hieß. Formulareinträge, Bookmarks, Addons etc lassen sich durchschleppen und ich weiß, wie man das Ding bedient. Abstürze gibt es so gut wie gar nicht und schneller rendern andere vielleicht aber wegen 20 Sekunden Zeitgewinn pro Woche wechsle ich gar nichts.
"lahm"? Was verstehst du unter "lahm"? In wie fern ist Firefox für dich "lahmer" als Chrome/Chromium?
Ich nutze Firefox, weil ich mit ihm am besten meine Bedürfnisse beim surfen abdecken kann und für meine Bedürfnisse nach der Einstampfung von Opera12 der einzige "benutzbare" Browser ist. Opera12 war für mich der perfekte Browser, der mir keine Wünsche offen ließ.
Nebenbei will ich aber noch anmerken (auch wenn es vielleicht im Widerspruch zu meinem vorherigen Absatz steht bzw. von dem einen oder anderen so wahrgenommen werden könnte), dass mir die aktuellen Opera-Dev Versionen für Linux gar nicht so schlecht gefallen und ich sie nicht nur als "GUI" für Chrome empfinde. Aber um bei mir Firefox abzulösen oder den immer noch gelegentlich genutzten Opera12, muss noch sehr viel passieren. Aber besser als Chrome/Chromium ist er meiner Meinung nach jetzt schon.
Es gibt nichts trölligeres. Mit Add-ons. Ein Traum im Trollfell.