Login
Newsletter

Thema: Was war für Sie die beste Open-Source-Veranstaltung bisher?

37 Kommentar(e) || Alle anzeigen ||  RSS
Kommentare von Lesern spiegeln nicht unbedingt die Meinung der Redaktion wider.
1
Von der.schultze am Fr, 24. Juli 2015 um 14:09 #

Habe bisher keine Linux-Veranstaltung besucht. Die Option fehlt bei der Umfrage.

Schultze

[
| Versenden | Drucken ]
1
Von der.schultze am Fr, 24. Juli 2015 um 14:10 #

Habe bisher keine Linux-Veranstaltung besucht. Die Option fehlt bei der Umfrage.

Schultze

[
| Versenden | Drucken ]
1
Von foodo am Fr, 24. Juli 2015 um 15:08 #

"Meine beste Open-Source-Veranstaltung bisher war KEINE"? Macht nicht wirklich Sinn, oder? Ich finde nicht, dass das fehlt.

[
| Versenden | Drucken ]
  • 0
    Von asdfghjkl am Fr, 24. Juli 2015 um 16:51 #

    Was war für Sie die beste Open-Source-Veranstaltung bisher?
    "Ich gehe lieber auf Death-Metal-Konzerte!"
    "Isch abe gar kaihne Open-Sauce!"
    "Was ist eine Veranstaltung?"

    Man hätte die Umfrage ja schon noch aufbohren können :)

    [
    | Versenden | Drucken ]
    • 0
      Von Verleihnix am Sa, 25. Juli 2015 um 18:01 #

      Da die Mehrheit Andere gewählt hat fehlt in der Umfrage ganz offensichtlich etwas. Nun weiss man nicht mal was Andere ist. Schade drum.

      [
      | Versenden | Drucken ]
      0
      Von cyberpatrol am Mo, 27. Juli 2015 um 15:22 #

      "Ich gehe lieber auf Death-Metal-Konzerte!"
      Heeeeaaaaavy Metal! Hoi!

      https://www.youtube.com/watch?v=Qt9EMDW_EKw

      [
      | Versenden | Drucken ]
0
Von tronco_flipao am Fr, 24. Juli 2015 um 15:25 #

mit Abstand.

[
| Versenden | Drucken ]
  • 0
    Von Thomas Giese am Fr, 24. Juli 2015 um 21:15 #

    ja, da bin ich gerne hingefahren.

    [
    | Versenden | Drucken ]
    • 0
      Von beccon am So, 26. Juli 2015 um 09:56 #

      Da waren wir noch jung und hübsch :-) Nein in der Tat, auch ich habe tolle Erinnerungen an diese Veranstaltung im Hochsommer. Ich hatte mir jedes Mal mehrere Tage Zeit dafür genommen. Heute undenkbar.

      Allerdings: Linux ist heute nichts exotisches mehr. Viele der in den Vorträgen besprochenen - damals fantastisch anmutenden Dinge (Virtualisierung, 3D Beschleunigung, Mesh Netze) sind heute Alltag.

      Linux ist tägliches Brot geworden, niemand runzelt mehr die Stirn. Ich arbeite täglich damit - für große Kunden (Banken, Verlage, Internetfirmen). Auch das wäre vor 10 Jahren noch undenkbar gewesen. :-)

      Die Zeit geht weiter - darum: Meine Lieblingsveranstaltung ist jetzt im Frühjahr in Chemnitz (ist auch ein Heimspiel für mich alten Sachsen) :-)

      [
      | Versenden | Drucken ]
    0
    Von Thomas Giese am Fr, 24. Juli 2015 um 21:15 #

    ja, da bin ich gerne hingefahren.

    [
    | Versenden | Drucken ]
    0
    Von Offen für Neues am Sa, 25. Juli 2015 um 00:49 #

    War bisher nur auf den Chemnitzer Linux Tage, würde aber gerne mal wissen, wie es in den anderen Städten aussieht.
    Was fandet ihr den besser zu sonstigen oder schlechter?
    Gab es Highlights oder war der gesamte Eindruck ein Highlight?
    Ist es eher für Anfänger, Fortgeschrittene oder Profis?
    Empfehlenswertes?

    Grüße ich

    [
    | Versenden | Drucken ]
    • 0
      Von Ariel am Sa, 25. Juli 2015 um 08:46 #

      Die Besucherzahlen in Chemnitz sind recht lausig, weil sich die Ossis lieber an rechten Aufmärschen beteiligen.
      Deshalb bevorzuge ich Linux-Veranstaltungen in D-A-CH oder sonstwo, aber Hauptsache nicht in Neufünfland.

      [
      | Versenden | Drucken ]
      • 0
        Von Harlekin am Sa, 25. Juli 2015 um 11:00 #

        Soll man jetzt aus deiner Aussage im Umkehrschluss schließen, dass anderswo die Rechten vermehrt an Linuxtagen teilnehmen? Ich mache mir Sorgen...

        [
        | Versenden | Drucken ]
        • 0
          Von Ariel am Sa, 25. Juli 2015 um 12:08 #

          Auf einer technikaffinen News-Seite sollte klar sein, dass Umkehrschlüsse problematisch sind. In deinen Worten: Ich mache mir Sorgen.

          [
          | Versenden | Drucken ]
          • 0
            Von Cloudwalker am Sa, 25. Juli 2015 um 12:31 #

            Ich würde mir auch sorgen machen, wenn ich solch einen Mist, wie du poste!

            weil sich die Ossis lieber an rechten Aufmärschen beteiligen

            [
            | Versenden | Drucken ]
            • 0
              Von Ariel am Sa, 25. Juli 2015 um 13:31 #

              Neufünfland macht regelmäßig Schlagzeilen mit Übergriffen auf Flüchtlinge, gewaltsamen Ausschreitungen von Extremisten und Angriffen auf DRK-Helfer. Zwischen Rostock-Lichtenhagen und Freital liegen zwar ein paar Kilometer, aber anscheinend hat sich in den letzten zwei Jahrzehnten nichts Gutes im Osten entwickelt. Schlimmer noch, die Rechten haben sich flächendeckend festgesetzt. Der NSU ist ohne Unterstützung aus den Landesämtern für Verfassungsschutz[1] *und* Rückhalt in der Bevölkerung nicht denkbar. Dann sind da noch die Extremisten von Links, die in Wahrheit so links sind, dass sie rechts wieder heraus kommen. Ob man Menschen wegen ihrer "Rasse" oder ihrer "Klasse" umbringt, ist vom Endergebnis für für die Getöteten egal. Das alles bestimmt den Gesamteindruck, den der Osten abgibt. Eine ziemlich schlechte "Willkommenskultur" ist das.

              Man kann natürlich die Augen verschließen, sich die Ohren zuhalten und "alles Mist, nähnähnäh!" rufen. Besser fände ich es, wenn die Ossis mehr an ihrer Außenwirkung arbeiten würden.

              Wenn ich eine Messe oder eine Konferenz besuche, dann buche ich vor Ort ein Hotelzimmer und lasse Geld in der Gastronomie. Aus oben genannten Gründen verzichte ich auf Besuche im Osten.

              [1]Auch aus westlichen Bundesländern.

              [
              | Versenden | Drucken ]
              • 0
                Von Harlekin am Sa, 25. Juli 2015 um 14:12 #

                Nein, du hast Recht: im Osten leben schreckliche Monster. Sie essen ihre kleinen Kinder auf und trinken deren Blut. Man kann sich nie sicher sein, ob man von dort wieder lebend zurückkommt. Es ist das reinste "Leben und Leben lassen". Ich muss es wissen, ich lebe ja schließlich hier. Auf der Straße schauen einen die Leute immer so merkwürdig an, man kann sich nicht sicher sein, ob sie im nächsten Moment ein Messer zücken, dass sie hinter ihrem Rücken verbergen, mit lautem Gebrüll sich auf einen stürzen und einem "Geld oder Leben - Ubuntu, OpenSuse oder Linux Mint!!" [1] an die Kehle gehen. Ich habe mir aus genannten Gründen auch eine stählerne Ritterrüstung zugelegt, nur mit dieser gehe ich außer Haus und habe auch nur deshalb bisher überlebt. Vom Baden in Seen oder in der Ostsee (natürlich nur im ostdeutschen Teil) rate ich dringendst ab, es geht die Kunde herum, dass sich die Nachkommen von Nessie dort niedergelassen haben. Schockschwerenot, es ist schon ein schweres Los...

                ...zum Glück fühl ich mich sowohl im Osten als auch im Westen wohl und kenne sowohl hier und als auch dort solche und solche Leute ;-)

                [1] je nach innerer Einstellung des Übeltäters mit entsprechender Distribution austauschen

                [
                | Versenden | Drucken ]
                • 1
                  Von resmi am Sa, 25. Juli 2015 um 18:18 #

                  ah, was bist denn du für ein Zombie, der sich im Osten und Westen wohl fühlt.

                  [
                  | Versenden | Drucken ]
                  • 0
                    Von Zombie am Sa, 25. Juli 2015 um 21:03 #

                    Ist ziemlich einfach, wenn man weiß, daß der Osten rechtsradikal und borniert, der Westen linksradikal und degeneriert ist. Nimmt man noch die wandelnden PISA-Kollateralschäden in aus den Schulen und die Raser- und Dränglerschweine auf den Straßen hinzu, weiß man, daß die Bananenrepublik (Lobbyisten) Doofland das bekommt, was es verdient: Mich!

                    Zombienus Absolutus

                    [
                    | Versenden | Drucken ]
                    • 0
                      Von Eisbein am So, 26. Juli 2015 um 18:45 #

                      Mir fehlt da noch der Süden, die Bayern, als Gegenbewegung.

                      Auch sollte man sich eensthaft fragen ob ein Wiedererichten der Mauer, diesesmal rund um den Bundestag mit luftdichten Deckel drauf, für alle Beteiligten nicht die bessere Lösung wäre.

                      [
                      | Versenden | Drucken ]
                0
                Von sempai am Sa, 25. Juli 2015 um 19:03 #

                Wie man sieht, hat sich in den gebrauchten Ländern auch nichts entwickelt.

                Es gibt nun mal überall ein paar extreme Spinner an den politischen Enden. Die soll es übrigens auch im ach so tollen Westen geben. Beim letzten Besuch bei bekannten im Westen, am Rhein, wurde ich darauf hingewiesen meiner eigenen Sicherheit zu liebe mich doch von diversen Stadtvierteln fern zu halten.

                [
                | Versenden | Drucken ]
                • 0
                  Von T.Rex am So, 26. Juli 2015 um 11:52 #

                  Stichwort Duisburg - http://www.spiegel.de/panorama/justiz/nordrhein-westfalen-polizei-warnt-vor-rechtsfreien-raeumen-a-1045222.html

                  Ich habe mich im Westen auch wohl gefühlt bis 1990, danach bin ich in den sog. Osten gezogen. Hier ticken die Uhren
                  manchmal etwas anders und es ist nicht alles eitel Sonnenschein, aber wenigstens stagniert die Entwicklung hier nicht.
                  Wie lange ist der Mauerfall her? Und da wundern sich die Deutschen, wenn andere Nationen mit den Finger auf uns
                  zeigen und sich darüber Sorgen, dass wir wieder zur Kriegsnation werden, wenn wir nicht einmal das herbeigeredete
                  Ost-West-Problem bewältigen.

                  [
                  | Versenden | Drucken ]
        0
        Von beccon am So, 26. Juli 2015 um 10:27 #

        Hohoho, Du warst noch nie da und willst bloß Simmung machen. Schäm Dich Du Troll!

        [
        | Versenden | Drucken ]
      0
      Von nico am Sa, 25. Juli 2015 um 18:50 #

      Nach meiner Meinung lassen sich die ganzen Events nicht wirklich miteinander vergleichen.

      Chemnitz ist sehr auf die Community ausgerichtet, die Vorträge sind überwiegend gut und das Rahmenprogramm überzeugt. Am Support der Aussteller können sich die anderen Veranstalter eine Scheibe abschneiden. Zu den Anfängen hat sich das ganze auch etwas professionalisiert, was man im positiven und negativen Sinn merkt.

      Der ausgefallene "große" Linux Tag (Berlin) war in der letzten Zeit mehr auf Business ausgerichtet. Die Community war Huckepack mit dabei. Die Vorträge zum Teil noch mal etwas mehr auf den Profi ausgerichtet. Nachteil, weder die Schlipsträger, noch die hackenden Kellerkinder haben sich da wohl gefühlt. Die alten Veranstaltungsorte kenne ich nicht, sind in der Umfrage aber auch fehl am Platz, die alte Zeit kommt sowieso nicht wieder. Man sollte nur aktuelle Veranstaltungen aufführen.

      Bei der Fosdem ist es dafür eher wie eine große Developer-Party. Da geht es hinter der Kulisse auch in den devrooms richtig rund.

      Dann gibt es noch die kleinen wie Kiel, Oberhausen, Augsburg, ... . Die sind mehr auf den Normalanwender ausgerichtet. Können auch Spaß machen, nur der Kernelhacker wird hier eher weniger glücklich werden.

      Nicht zu vergessen die Veranstaltungen, welche die jeweiligen Communities der Distributionen bzw. Projekte selbst veranstalten.

      Ich kann nicht behaupten, dass eine Veranstaltung besser als die andere wäre. Sie haben alle ihren eigenen Charakter mit ihrer jeweiligen Zielgruppe und entwickeln sich auch von Jahr zu Jahr.

      [
      | Versenden | Drucken ]
      0
      Von tronco_flipao am Mo, 27. Juli 2015 um 08:44 #

      Beim LinuxTag in Karlsruhe war die Organisation einfach Spitze. Die lokale LUG hat die Organisation tatkräftig unterstützt und man konnte z.B. in der Turnhalle seine Matte ausrollen und übernachten. Einmal haben sie es sogar geschafft, dass man auf dem Uni-Gelände Campen konnte.
      Das Programm war beim LinuxTag eigentlich immer gut, auch in Berlin. Aber da hat das ganze drumherum gefehlt. LinuxTag in Karlsruhe war wie Urlaub. :-)

      [
      | Versenden | Drucken ]
    1
    Von Cloudwalker am Sa, 25. Juli 2015 um 10:27 #

    Ja, Linuxtag in Karlsruhe & Stuttgart, das waren mit Abstand die besten.

    [
    | Versenden | Drucken ]
0
Von asdfghjkl am Fr, 24. Juli 2015 um 16:57 #

Die beste Open-Source-Veranstaltung war, als ich meiner Frau auf ihrem Notebook Debian vorgeführt habe und es ihr sehr gefallen hat (sie kannte vorher nur Windows).
Bei meinen Eltern war die Veranstaltung schwieriger, die haben schon Probleme wenn sie das blaue Internet-"e" nicht finden (ließ sich aber auch beheben). :)

[
| Versenden | Drucken ]
0
Von Anonymous am Sa, 25. Juli 2015 um 20:49 #

2005 in Karlsruhe waren die für mich bei weitem interessantesten Linuxtage - die berufliche Komponente war schnell abgefrühstückt, danach habe ich ein auf die Clamshell-Zaurii portiertes OpenBSD bewundert, ein älterer Herr mit Propeller auf der Mütze hat mir in der brütenden Hitze Luft zugefächelt, einer der MirOS-Macher hat mir eine MirOS-CD gebrannt und es gab einen Vortrag über KDE4, während dem ich eingenickt bin wegen totalen Sauerstoffmangels. Vom anekdotischen Gehalt mal abgesehen gab es an jeder Ecke interessante Dinge - MS hatte einen Stand mit sehr kompetenten Leuten, Linspire mit ihrem Debian-Derivat waren da und auf dem Rückweg habe ich im ICE mit italienischen Montagearbeitern ein Rotweinwettgurgeln durchgeführt. Sehr nett.

[
| Versenden | Drucken ]
0
Von Johann am Sa, 25. Juli 2015 um 23:34 #

mit Stallman und Alan Cox. Für 99 DM haben wir Fibu Software für Linux gekauft. Damals lag so eine Hoffnung in der Luft, es ist aber nichts davon übrig geblieben.

[
| Versenden | Drucken ]
  • 0
    Von beccon am So, 26. Juli 2015 um 10:19 #

    och, ich wäre da nicht so pessimistisch. Das Pinguin- Betriebssystem ist heute überall - in meinem Handy unter der Haube (Android), hier unten auf den Rechnern des Bürgerbeteiligungsbüros (nicht daß ich die mag) sehe ich Unity werkeln :-) und eine Kollegin fragte mich neulich, ob sie ihr betagtes Notebook mit Ubuntu noch eine Weile fit halten könnte... (klar kann sie - früher auch keine Selbstverständlichkeit)

    Auch sind die Zeiten der "für Internet Explorer mit 1024x768" optimierten Webseiten vorbei - mein Scanner funktioniert aus der Schachtel heraus, für den Samsung Drucker gibt es auf der Seite Treiber (ok, OpenSource ist besser, aber die hängen irgendwie - egal, vor ein paar Jahren wäre hier Schluß gewesen), die Webcam funzt auch, LibreOffice ist auch kein Fremdkörper mehr. Die Bank - meine Kunding - migriert ihre Server von Solaris auf Linux. Oracle und SAP laufen dort auch. Perl, Shell, MySQL, PosgreSQL sind heute gefragte Skills...

    Das damals erworbene Wissen zahlt sich jetzt aus :-)

    Es ist wie mit der Liebe - die erste Zeit ist auch heiß und voller Hoffungen - aber das heißt nicht, daß eine längere Beziehung nicht auch toll sein kann :-)

    [
    | Versenden | Drucken ]
0
Von wolfgang-p am So, 26. Juli 2015 um 20:53 #

Habe zweimal an den Kieler OpenSource und Linux-Tagen teilgenommen. Haben mir sehr gut gefallen, professionell und kommunikativ, Vorträge, Workshops, Gespräche usw.

Werde versuchen, in diesem Jahr (September) wieder dabei zu sein.

[
| Versenden | Drucken ]
0
Von Fredgar am Mo, 27. Juli 2015 um 10:01 #

OpenTechSummit in berlin war spitze, vor allem das Kinderprogramm überzeugte mich.

[
| Versenden | Drucken ]
Pro-Linux
Pro-Linux @Facebook
Neue Nachrichten